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Thema: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

  1. #721
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es ist vielleicht eine persönliche Schwäche meinerseits, aber ich kann bei offensichtlichem Schwachsinn trotz vorgenommener Vorsätze nicht mehr schweigen.
    Mir geht es ähnlich. Dafür sind wir Menschen.

  2. #722
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!




  3. #723
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Die Pflichtimpfung soll jene Kinder schützen die nicht impfbar sind.
    Es gibt also nichtimpfbare Kinder die mitgeschützt werden sollen.
    Dies hörte ich in einer Radiosendung. Gesagt wurde dies von einem Mediziener.

    Impfung soll vor gesundheitliche Schäden schützen.
    Aber wer schütz die Kinder bei denen man die Nichtimpfbarkeit nicht festgestellt hat?
    Eine Pflichtimpfung nimmt logisch keine Rücksicht auf diese Kinder.

    Wie hoch ist die Anahl der nachweislich nicht impffähigen Kinder UND wie hoch ist die Dunkelziffer derer Kinder von denen man nicht weiß, dass es besser ist sie nicht zu Impfen?
    Wer hat das Recht zu bestimmen, welche dieser Kinder geschütz werden?
    Bei all der Diskusion um die Impfpflicht "kräht kein Hahn -nicht einmal 1x mal, geschweigdenn 3x mal- nach jenen Kindern, die auf eine Impfung mit schwerden Folgen reagieren könnten, dies aber nicht bewiesen ist.

    Der plötzliche Kindstod kommt plötzlich. Die Gründe sind, m.W., nicht sicher nachweisbar.
    Mein Kind wäre am plötzlichen Kindstod gestoben, wenn dieser in der Nacht passiert wäre. Am selben Tag, als dies geschah bekam mein Kind eine Impfung.

    Das Geschäft mit der Angst hat definitv 2 Seiten.
    Die Angst vor Infektion der nichtimfpbare Kinder steht gleichwertig zur Angst der Möglichkeit, dass die Nichtimpfbarkeit nur nicht erkannt ist.
    Wenn wirklich eine Verantwortung zu allen Kinder vorhanden sein soll, darf es logischerweise keine Impfpflicht geben.
    Vernünftige und absolut ehrliche Aufklärung, ist das einzig Mittel.

    In den Nachrichten ist zu hören, dass die Masernfälle gestiegen seien.
    Im Vergleich mit einigen anderen Ländern, haben wir in Deutlschkand ein gutes Gesundheitssystem.
    Es reisten in jüngster Vergangenheit viele Menschen aus Ländern ein, die kein gutes Gresundheitssystem haben.
    Wie wirkt sich das auf die Krankheitsfälle aus?

    Ist die steigend Anzahl der Erkrankungen darauf zurückzuführen, dass derzeit weniger geimpfte Menschen gibt, weil plötzlich auf einmal zu viele Ungeimpfte in das deutsche Gesundheitssystem gekommen sind? Es wäre logisch.
    Meine Überlegung folgen einer logischen Schlußfolgerung, darum wäre ein Rassismussvorwurf absolut fehl am Platz.
    Ich bitte um Vernuft beim Lesen meines Eintrages. Ich muss das leider dazuschreiben, weil meine negative Forumerfahrung dies verlangt.
    _
    Wenn in einem System, welches sich im Gleichgewicht befindet, plötzlich "Gewichtige Faktoren" fallen, wird das Gleichgewicht logischerweise gestört. ..also eine Veränderung stattfindet, die zumindest zeitweise vorhanden ist.
    Es spricht m.E. nichts dagegen zur Sicherheit nur Fremdländische z.B. Flüchlinge, zu impfen.
    Eine Gleichbehandlung ist bei Ungleichheit nie das Richtige. <--Das ist sozusagen regelrecht ein "Naturgesetz".

  4. #724
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Vernünftige und absolut ehrliche Aufklärung, ist das einzig Mittel.

    In den Nachrichten ist zu hören, dass die Masernfälle gestiegen seien.
    Im Vergleich mit einigen anderen Ländern, haben wir in Deutlschkand ein gutes Gesundheitssystem.
    Es reisten in jüngster Vergangenheit viele Menschen aus Ländern ein, die kein gutes Gresundheitssystem haben.
    Wie wirkt sich das auf die Krankheitsfälle aus?

    Ist die steigend Anzahl der Erkrankungen darauf zurückzuführen, dass derzeit weniger geimpfte Menschen gibt, weil plötzlich auf einmal zu viele Ungeimpfte in das deutsche Gesundheitssystem gekommen sind? Es wäre logisch.
    Meine Überlegung folgen einer logischen Schlußfolgerung, darum wäre ein Rassismussvorwurf absolut fehl am Platz.
    Ich bitte um Vernuft beim Lesen meines Eintrages. Ich muss das leider dazuschreiben, weil meine negative Forumerfahrung dies verlangt.
    _
    Wenn in einem System, welches sich im Gleichgewicht befindet, plötzlich "Gewichtige Faktoren" fallen, wird das Gleichgewicht logischerweise gestört. ..also eine Veränderung stattfindet, die zumindest zeitweise vorhanden ist.
    Es spricht m.E. nichts dagegen zur Sicherheit nur Fremdländische z.B. Flüchlinge, zu impfen.
    Eine Gleichbehandlung ist bei Ungleichheit nie das Richtige. <--Das ist sozusagen regelrecht ein "Naturgesetz".
    Ja, das ist das Perverse an der Diskussion.

    Ich war mal auf der Seite der "impfgegner".
    Komisch, die nennen sich gar nicht "Impfgegner", die nennen sich selber: "Gegner einer Impf-Pflicht"

    Impfen ist ein ärztlicher Eingriff und der sollte im Normalfall denm Betroffenen bzw. deren Eltern überlassen werden.

    Aber das lustigste an denjenigen, welche die Impf-Kritiker als Esoteriker abkanzeln, ist deren Heuchelei:

    Warum fordern sie keinen Impfnchweis für die hier (illegal) einwandernden Menschen?
    Das wäre ja das naheliegenste, ich setze am Infektionsherd an, bekämpfe zunächst die Ursache, bevor die Symptome überhaupt erst auftauchen.
    Wo ist der Einsatz der "Impfpflicht" - Schreier gegen die Einwanderung der Gefährder?

    Diese Verlogenheit des Systems treibt natürlich auch viele Eltern in die Hände von Esoterikern, was dann die Lobbyorganisation des allumfassenden Impfens genüsslich ausweiden kann: Schaut her, wer sich nicht impfen lassen will, ist nicht nur ein Spinner, der gefährdet uns alle!

  5. #725
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Ich habe gehört, dass selbst in China Masern ausbricht, obwohl dort Impfpflicht herrscht und über ganz sicher über 95% der Kinder auch geimpft sein dürften.

  6. #726
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich habe gehört, dass selbst in China Masern ausbricht, obwohl dort Impfpflicht herrscht und über ganz sicher über 95% der Kinder auch geimpft sein dürften.
    Masern können nicht ausgerottet werden, weil der Wirt nicht ausgerottet werden kann. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  7. #727
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Masern können nicht ausgerottet werden, weil der Wirt nicht ausgerottet werden kann. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was bringt das dann? Menschen werden krank und Menschen sterben, das ist tragisch, gehört aber zum Leben dazu! Und ja, Masern kann tödlich sein, aber ich kenne aus der Geschichte nur Pestepidemien (oder Cholera, vielleicht noch HIV), die es in die Geschichtsbücher schafften. Bei Masern war das nie der Fall, dass es das in die Geschichtsbücher schafften, also soll man auch nicht so eine Paranoia verbreiten.

  8. #728
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Was bringt das dann? Menschen werden krank und Menschen sterben, das ist tragisch, gehört aber zum Leben dazu! Und ja, Masern kann tödlich sein, aber ich kenne aus der Geschichte nur Pestepidemien (oder Cholera, vielleicht noch HIV), die es in die Geschichtsbücher schafften. Bei Masern war das nie der Fall, dass es das in die Geschichtsbücher schafften, also soll man auch nicht so eine Paranoia verbreiten.
    Weil die Ansteckung bei einer an Masern erkrankten Person nicht so einfach zu sein scheint wie bei den von Dir aufgezählten Krankheiten - Stichwort Masernparty. Wären Masern so aggressiv wie die von Dir aufgezählten, dann hätten sie es auch geschafft. Erstens erkranken nicht alle, und auch von denen die erkranken sterben nur ein marginaler Teil.

    Ich frage mich immer, warum man gegen etwas was im Regelfall nicht tödlich ist, höchstens sehr unangenehm oder eine Tortur ist, impfen soll, wenn die Impfung entgegen dem durchmachen der Krankheit keinen lebenslangen Schutz bietet. Schliesslich tötet die Influenza jedes Jahr mehr Menschen und da kommt auch keiner auf die Idee die Verweigerung der Impfung mit Zwang zu bekämpfen.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  9. #729
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Weil die Ansteckung bei einer an Masern erkrankten Person nicht so einfach zu sein scheint wie bei den von Dir aufgezählten Krankheiten - Stichwort Masernparty. Wären Masern so aggressiv wie die von Dir aufgezählten, dann hätten sie es auch geschafft. Erstens erkranken nicht alle, und auch von denen die erkranken sterben nur ein marginaler Teil.

    Ich frage mich immer, warum man gegen etwas was im Regelfall nicht tödlich ist, höchstens sehr unangenehm oder eine Tortur ist, impfen soll, wenn die Impfung entgegen dem durchmachen der Krankheit keinen lebenslangen Schutz bietet. Schliesslich tötet die Influenza jedes Jahr mehr Menschen und da kommt auch keiner auf die Idee die Verweigerung der Impfung mit Zwang zu bekämpfen.
    Ich kann dir das am Beispiel von Antisemitismus ganz gut erklären. Antisemitismus ist in allen Medien. Weil es eben so selten passiert. Da kann ein in Köln schief angeguckter Rabbi im Bus eine weltweite Geschichte sein. Würden jeden Tag 3 Juden sterben, wäre das keine Schlagzeile mehr, weil das "normal" ist. Niemanden interessiert das mehr, weil man weiß, dass morgen die nächsten 3 Juden tot sind und man kann nicht alles an sich ran lassen. Selbst wenn es schrecklich für einen wäre, man gewöhnt sich an alles. (Halte ich nebenbei für eine der schlimmsten menschlichen Eigenschaften.)

    Also, nur das, was ganz harmlos ist, macht Schlagzeilen, wenn mal dort was Schlimmes passiert. Bei einer normalen Grippe sterben jedes Jahr mehrere tausend Menschen in der BRD und es ist keine Meldung wert. Weil das normal ist. 100 tote Masernfälle sind aber eine Meldung, weil außergewöhnlich. Die Millionen AIDS-Toten in Afrika nicht.

  10. #730
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Impfgegner so schlimm wie Ebola!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich kann dir das am Beispiel von Antisemitismus ganz gut erklären. Antisemitismus ist in allen Medien. Weil es eben so selten passiert. Da kann ein in Köln schief angeguckter Rabbi im Bus eine weltweite Geschichte sein. Würden jeden Tag 3 Juden sterben, wäre das keine Schlagzeile mehr, weil das "normal" ist. Niemanden interessiert das mehr, weil man weiß, dass morgen die nächsten 3 Juden tot sind und man kann nicht alles an sich ran lassen. Selbst wenn es schrecklich für einen wäre, man gewöhnt sich an alles. (Halte ich nebenbei für eine der schlimmsten menschlichen Eigenschaften.)

    Also, nur das, was ganz harmlos ist, macht Schlagzeilen, wenn mal dort was Schlimmes passiert. Bei einer normalen Grippe sterben jedes Jahr mehrere tausend Menschen in der BRD und es ist keine Meldung wert. Weil das normal ist. 100 tote Masernfälle sind aber eine Meldung, weil außergewöhnlich. Die Millionen AIDS-Toten in Afrika nicht.
    Hmm ist wohl wahr im Sinne dessen, dass seltenes eher für Aufmerksamkeit sorgt als etwas, was immer wieder passiert.

    Bezüglich der schlimmsten bzw. einer der schlimmsten menschlichen Eigenschaften

    Auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite nein - Grundsätzlich braucht es diesen Prozess aus meiner Sicht auch, damit Du überhaupt weitermachst, ansonsten wirst Du Irre. Es gibt Leute, die nicht abstumpfen können, komischerweise sind das aber oft auch jene, mit denen Du nicht über negative Sachen reden kannst, weil es sie zu fest mitnimmt. Bekannte von mir können gewisse Thematiken bis heute nicht öfters sehen oder hören, weil das "sich daran gewöhnen, es nicht ändern zu können" sie fast zerreisst.

    Oder besser formuliert, für mich ist es notwendig im Sinne dieser Zeilen:

    ===
    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    ===
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

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