Schüler wünschen Einbeziehung des Handys in den Unterricht

[Enkidu]

Die Verdummung geht weiter... Handy, alleine dieses Un-Wort!

Schüler wünschen Einbeziehung des Handys in den Unterricht



Die Schulleitungen müssten darüber nachdenken, wie das Handy positiv im Unterricht genutzt werden könne, sagte der Chef des Landesschülerbeirates, Leandro Cerqueira-Karst, am Freitag in Stuttgart. Dann müsse man sich dann aber auch Gedanken machen über Schüler, die sich so ein Gerät nicht leisten könnten. Für sie müssten gegebenenfalls Handys bereitgestellt werden. Beiratsmitglied Ingo Heide erklärte, es gehe darum, im Unterricht einen bewussten Umgang mit dem Handy zu vermitteln. Das sei besser als ein Handy-Verbot, das es an vielen Schulen gebe.

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Der Landesschülerbeirat ist die demokratisch legitimierte Landesvertretung der Schüler*innen in Baden Württemberg. Auf Grundlage von § 69 Schulgesetz ist der Landesschülerbeirat ein offizielles Beratungsgremium des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport.

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[Flüchtling]

Habt ihr das Handy schon befragt, ob es überhaupt mit einbezogen werden WILL

[erselber]

Die Schüler werden auch immer fauler.

Früher mussten wir unsere Spickzettel noch selber mit der Hand schreiben und uns kreative Lösungen überlegen wo man diese dann versteckt aber schnell wieder findet.

Na gut da waren die Mädels aufgrund diverser Versteckmöglichkeiten klar im Vorteil. Vielleicht kamen da deren gute Noten her und hatten nichts mit mehr Intelligenz zu tun.

[Bruddler]

"Selberdenken" ist dann nicht mehr notwendig. Ihr "Wissen" beziehen die Schüler einzig und alleine aus ihren Handys.
Solche Schüler sind die Arbeitslosen von morgen...

[Haspelbein]

Hatte früher Draht, der für Lochrasterplatinen verwendet wurde, in den Ritzen zwischen den Teppichfliesen des Klassenzimmers verlegt, so dass wir über die serielle Schnittstelle unserer SHARP Rechner kommunizieren und schummeln konnten. Das war auch ein richtiger Aufwand.

Das Problem war nur, dass wir bei Matheklausuren gar nicht schummeln mussten. Es blieb also nur bei der experimentellen Bestätigung der Möglichkeit.

[Rolf1973]

Baden-Württembergs Bildungssystem hat sich seit Beginn des grün-roten Wütens im Ländle deutlich nach unten verbessert.

Ein besonderes Schmankerl ist Baden-Württemberg, das noch 2011, im Jahr der rot-grünen Machtübernahme, mit 52 Punkten im Spitzenfeld rangierte (das ist der separat eingetragene
rote Punkt). Sieben Jahre Kretschmann & Co haben das Land auf nur noch 46 PISA-Punkte abstürzen lassen. Sie konnten alles, außer Hochdeutsch. Gründlichkeit immerhin scheint man
im Ländle noch nicht verlernt zu haben. Dort kostet ein Kretschmann-Regierungsjahr fast einen ganzen PISA-Punkt, viermal so viel wie im Schnitt aller Bundesländer. Noch ein paar Jahre
sozialistischer Bildungsgerechtigkeit und sie können noch nicht mal mehr Schwäbisch.

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Das Schlaufon im Unterricht wird das ganz sicher beheben, klar.....

[radelroll]

ist doch klasse.

Eine Werbe-App entwickeln, über das Wi-Fi in die Kinderhandys einhacken und massig Geld verdienen.

Wer ist dabei ?

[MorganLeFay]

Im Berufsleben ist es eine Unart (bzw sollte es sein, auch erodiert das Benehmen), in Meetings oder Vorträge sein Handy schleppen bzw es zu benutzen.

Das ist ein Einsatz in der Schule widersinnig. Außer, man würde in speziell dafür vorgesehenen Stunden einen verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit dem Ding lehren.

[Bruddler]

Baden-Württembergs Bildungssystem hat sich seit Beginn des grün-roten Wütens im Ländle deutlich nach unten verbessert.



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Das Schlaufon im Unterricht wird das ganz sicher beheben, klar.....

Was, wenn der Akku einmal zur Neige geht, und keine Ladestation verfügbar ist ?
Das wäre für diese Schüler wohl der Supergau (?)...

[Merkelraute]

Die Verdummung geht weiter... Handy, alleine dieses Un-Wort!

Schüler wünschen Einbeziehung des Handys in den Unterricht



Die Schulleitungen müssten darüber nachdenken, wie das Handy positiv im Unterricht genutzt werden könne, sagte der Chef des Landesschülerbeirates, Leandro Cerqueira-Karst, am Freitag in Stuttgart. Dann müsse man sich dann aber auch Gedanken machen über Schüler, die sich so ein Gerät nicht leisten könnten. Für sie müssten gegebenenfalls Handys bereitgestellt werden. Beiratsmitglied Ingo Heide erklärte, es gehe darum, im Unterricht einen bewussten Umgang mit dem Handy zu vermitteln. Das sei besser als ein Handy-Verbot, das es an vielen Schulen gebe.

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Die ersten 4 Stunden von Montag bis Mittwoch sollten für Handyspiele und Whatsapp reserviert werden.