@torun,
dieser Forderung darf ich höflichst zu stimmen !
Ich selbst habe den Fehler gemacht unter Alkoholeinfluß zu fahren.
Glücklicherweise ist keinerlei Schaden entstanden und ich bereue meinen Fehler zutiefst.
Die Bestrafung war sehr hart (12 Monate Fahrerlaubnisentzug und eine Geldstrafe im deutlich 4-stelligem Bereich).
Was dieser Rechtstaat jedoch im Nachhinein abzieht, ist vollkommen absurd und unverständlich.
Trotz bestandener MPU wird mir keine Fahrerlaubnis erteilt ! Ein Abstinenznachweis über 12 Monate sei erwünscht und erforderlich. Nach Rücksprache mit der Dame von der "Führerschein"-Behörde wurde mir beschieden, daß Sie sich gemäß Ihrer Bevollmächtigung zu dieser preisgünstigen Maßnahme gezwungen sehe.
Es ginge ja darum, die Bevölkerung bestmöglich zu schützen !!!
Nun wurde meine beläufige Bemerkung zu den offenen Grenzen und der stets geforderten Toleranz mit leicht verzerrten Gesichtsausdruck zur Kenntnis genommen.
Demnach kann eine begangene und verbüßte Straftat kein Garant für ein selbstbestimmtes, freies Leben in Zukunft sein.
Niemals ein Pilschen mehr und keinen Schluck Wein - das ist schon hundsgemein !
Dieser Staat funktioniert doch bestens. Es scheint nur eine Frage des Preises zu sein, ob meine