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Thema: Ausländergewalt in der Schweiz

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard Ausländergewalt in der Schweiz

    So, will mal wieder "hetzen" und den linken Pupsbäckchen hier die Adern hervortreten lassen.

    Da in Deutschland aus politisch korrekten Gründen eine detaillierte Berichterstattung von Gewaltanwendungen verboten wird, beziehe ich mich auf Statistiken aus der Schweiz, wo ganz offensichtlich den Bürgern noch die ungeschminkte Wahrheit präsentiert wird.

    Auf der Website [Links nur für registrierte Nutzer] heißt es erst mal ganz allgemein:

    Ausländer werden häufiger straffällig als Schweizer. 1998 waren 46 Prozent der Verurteilten Ausländer, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt aber bloss bei knapp 20 Prozent.
    Im Jahre 2001 sind 60% der Gefassten ladendiebe Ausländer.
    Bei der Statistik Ausländeranteile in Schweizer Gefängnissen heißt es:

    Der extrem hohe Ausländeranteil in den Schweizer Gefängnissen beruht auf zwei Tatsachen. Erstens wird ein überdurchschnittlich grosser Anteil an Delikten von Ausländern verübt und zweitens sind die Delikte, welche von Ausländern verübt werden, meist schwerer, so dass die Ausländer im Schnitt länger in den Gefängnissen bleiben als Schweizer.
    In der Sparte Berichte gibt es einen Artikel "Die Angstmacher" (Stand: Juni 2004):

    Die Ausländerkriminalität in der Schweiz erreicht einen neuen Höchststand. Die gefährlichsten Immigranten stammen aus dem Balkan, sind jung und männlich. Rechte wollen die Grenzen schliessen. Linke glauben weiter an Multikulti-Rezepte. Beides ist falsch.

    Christiane Binder

    «Aktuelle Personenfahndung» heisst der nüchterne Titel einer Internetseite der Bundespolizei in Bern. Was darauf zu sehen ist, wird allerdings nicht nur einem Nationalrat Mörgeli oder einem Bundesrat Blocher wie ein Blick in die Hölle erscheinen, selbst tapferste Philanthropen dürften erschaudern: 25 Gesichter zieren die Site, eines finsterer als das andere. Gesucht wegen Mord, Vergewaltigung oder Raub. Ihre Namen: Lulzim Latifi, Slavko Djukic oder Hassan Ali Hassanein. Alles Ausländer.

    Schweizer schaffen es derzeit nicht auf diese Most-wanted-Liste. Warum das so ist, dazu wollen sich die zuständigen Behörden nicht äussern. «Da müssen Sie die Ausländer selber fragen», meint ein Beamter. Und ein anderer gibt empört zurück: «Sind Sie Rassist, dass Sie so eine Frage stellen?»

    Das Thema ist offenbar so heikel, dass selbst Polizisten sich in politische Korrektheit flüchten. Dabei ist die Lage kritischer denn je: Die neusten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, kurz PKS, des Bundesamts für Polizei dokumentieren, dass die Kriminalität unter den Ausländern in der Schweiz so hoch ist wie nie zuvor. Obwohl der Ausländeranteil an der Schweizer Wohnbevölkerung nur 21 Prozent beträgt, wurden 2003 mehr als 55 Prozent aller ermittelten Straftaten von einem Ausländer begangen; das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 4,5 Prozent. Statistisch betrachtet ist das Risiko, kriminell zu werden, bei einem Ausländer vier Mal höher als bei einem Schweizer. Das belegen die vor zwei Wochen publizierten Daten.

    Verkommt die Schweiz zum Dorado für ausländische Verbrecher? Die Meinungen prallen aufeinander: Die Rechte behauptet lauthals Ja. In notorischer Inkonsequenz macht sie einerseits auf Panik und unterstützt anderseits jene Wirtschaftszweige, die Ausländer als billige Arbeitskräfte brauchen. Die Linken dagegen wiegeln ab und verkünden ebenso notorisch, die Lage sei nicht dramatisch. Doch selbst durch rosarote Brillengläser lassen sich die Fakten mittlerweile nicht mehr einfach schönfärben: In einem Interview beklagte jüngst Alice Schwarzer, Galionsfigur der linken Emanzipationsbewegung, die meisten Vergewaltigungen in der Stadt Köln würden von Türken begangen, nur dürfe niemand darüber reden.

    Bei Asylbewerbern steile Kurve
    Ausländer als Angstmacher – die Statistiken scheinen das Unbehagen vieler Schweizer zu rechtfertigen. Seit zehn Jahren sinkt die schwere Kriminalität (Raub, Mord, Totschlag) bei den Einheimischen. Bei den Ausländern hingegen steigt sie an. Das Bundesamt für Polizei dokumentiert, dass im Jahr 2003 von 221 wegen vorsätzlicher Tötung (inklusive Mord und Totschlag) verurteilten Personen 136 Ausländer waren (62 Prozent). Von 5929 ermittelten Tätern in Fällen von Körperverletzung hatten 3128 keinen Schweizer Pass (53 Prozent). Und von 405 gefassten Vergewaltigern waren 250 Ausländer (62 Prozent).

    In der Drogenkriminalität liegt die Ausländerquote bei 80 Prozent. Besonders steil steigt die Kriminalitätskurve unter den Asylbewerbern: 1996 rekrutierten sich aus dieser Gruppe noch 15 Prozent Tatverdächtige. 2003 bereits 29 Prozent.

    Die Statistik belegt auch das Gefahrenpotenzial einzelner Ethnien. Der Aargau verfügt über ein differenziertes Datenerfassungssystem und ist als einziger Kanton so unzimperlich, für das Jahr 2003 eine Hitliste der Nationalitäten-Delinquenz zu publizieren. Rang eins: Serben und Kosovo-Albaner (21,6 Prozent). An zweiter und dritter Stelle: Italiener (11,5 Prozent) und Türken (10,9 Prozent). Mit deutlichem Abstand folgen Deutsche (4,2 Prozent), Bosnier (3,8 Prozent) und Mazedonier (3,2 Prozent).

    Die Aargauer Zahlen sind typisch für die gesamte Schweiz, überall bereiten Immigranten aus den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawiens den Strafverfolgungsbehörden am meisten Sorgen. 16 der 25 Schwerverbrecher auf der aktuellen Fahndungsliste der Bundespolizei stammen aus Balkanländern. 60 Prozent der Insassen in den Schweizer Gefängnissen kommen vom Balkan. Der Ausländeranteil in den Strafanstalten ist riesig, in Lenzburg etwa lag er 2003 bei 85 Prozent. Der Aargauer SVP-Nationalrat Luzi Stamm warf unlängst Wellen mit dem Vorschlag, die Gefängnisse gleich in diesen Ländern zu bauen – das käme billiger. Justizminister Blocher nannte dies «eine Idee, die weitergeführt werden muss».

    Auch bei den Verkehrsdelikten sind die Balkan-Einwanderer eine Kategorie für sich: Die Autoversicherer fühlten sich genötigt, die Prämien für Kunden aus dieser Gruppe zu erhöhen, weil sie besonders viele Unfälle verursachten. Die Basler Versicherung will gemäss einer betriebsinternen Regelung mit gewissen Osteuropäern gar keine Neuversicherungen mehr abschliessen.

    Der Ruf der Jugos, wie der Stammtisch sie nennt, ist schlecht. Mittlerweile wird selbst in Berichten der Zürcher Kantonspolizei die Bezeichnung «Albanertypen» verwendet – als Stereotyp für eine polykriminelle, besonders skrupellose Spezies von Gesetzesbrechern, die rasen, prügeln, Frauen belästigen, gar vergewaltigen.

    Seit 1996 liegt der Ausländeranteil der in der offiziellen Polizeistatistik aufgeführten Täter um die 50 Prozent. Umso erstaunlicher, dass sie keine differenzierte Datensicherheit bietet. Im Gegenteil: Das föderalistische System der Schweiz begünstigt ein kafkaeskes Zahlengewirr. Jeder der 26 Kantone hat zwar seine Daten ans Bundesamt abzuliefern, aber es gibt keine einheitlichen Erfassungskriterien. Zum Beispiel ist nicht definiert, wie Mehrfachtäter einzuordnen sind. Zählt ein Doppelmörder nur einmal in der Statistik oder zweimal? Hat ein Täter betrogen und bei der Festnahme einen Beamten beleidigt, ist er auf jeden Fall doppelt vertreten.

    Heroin und Kokain
    Nur beim Drogenhandel nennt die bundesweite Statistik die führenden Nationalitäten beim Namen: «westafrikanische Gruppierungen und ethnische Albaner», was allerdings eher praktische als kriminalsoziologische Gründe hat: Heroin gelangt über den Balkan und Kokain teilweise über Westafrika nach Europa.

    Das Zahlenproblem ist den Praktikern bekannt. «Kein befriedigender Zustand», sagt der Kripochef von Bern, Peter Baumgartner. Dennoch verzichtet auch der Kanton Bern auf eine Erhebung der Täter nach Nationen. Intern wisse man schliesslich, welche Ausländer in welchen Deliktbereichen tätig seien. «Bei den Einbruchdiebstählen haben wir viele Täter aus dem ehemaligen Ostblock», sagt Baumgartner. Ein weiterer Berner Beamter, der nur anonym zitiert werden will, sagt: «Viele Jugos haben ein anderes Rechtsempfinden. »

    Tatsache ist aber auch, dass in gewissen Bereichen der Schweizer ein Delinquenz- Spezialist ist: 2003 sind 469 Brandstifter ermittelt worden. Davon waren 352 oder 71 Prozent Schweizer.

    Wie differenziert oder undifferenziert die Zahlen zur hausgemachten und zur immigrierten Delinquenz im Einzelfall auch sind: Klar ist, dass die «problemlosen Jahre », wie Martin Killias, Strafrechtler an der Uni Luzern, die Zeit vor der Ölkrise in den Siebzigerjahren nennt, ein für alle Mal vorbei sind. Damals gerieten Ausländer nicht häufiger mit dem Gesetz in Konflikt als Einheimische, im Gegenteil. «Die ersten Einwanderer zeigten sehr viel weniger Hang zur Delinquenz als die Schweizer», sagt Killias. Besorgt um ihren Job, trauten sich viele nicht mal, bei Rot die Strasse zu überqueren.

    Selbst die rund 25'000 Saisonniers und Immigranten aus Titos Jugoslawien waren in den Siebzigerjahren nicht als Kriminelle verschrien, sondern als fleissige und billige Arbeitskräfte geschätzt. Erst 1980, als der Vielvölkerstaat nach Titos Tod auseinander zu brechen begann, reiste eine neue Klientel in Richtung Schweiz: Der Konflikt im Kosovo trieb viele junge Männer ins Exil, später folgten die Flüchtlinge der verschiedenen Balkankriege. Nicht wenige nutzten die Chance, durch Vermittlung von Verwandten und Bekannten legal einzureisen. Heute leben etwa 400'000 Einwanderer aus dem früheren Jugoslawien in der Schweiz, mehr als die Kernstadt Zürich Einwohner zählt. Bereits 1995 bezeichneten über die Hälfte der Teilnehmer einer Befragung des Instituts für Soziologie an der Universität Zürich die Einwanderer vom Balkan als «sehr unsympathisch». Die Popularitätskurve der Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien verläuft genau umgekehrt zu derjenigen der Italiener. Heute in Umfragen als die beliebtesten Immigranten aufs Podest gehoben, schlug den «Tschinggen» in den Sechziger- und Siebzigerjahren, als sie als Gastarbeiter ins Land geholt wurden, eine heute grotesk anmutende Feindseligkeit entgegen.

    Halbwertszeit des Hasses
    Immerhin hat auch der Hass eine natürliche Halbwertszeit. Soziologe Jörg Stolz von der Universität Lausanne hat empirisch bestätigt, dass die Rolle des Fremden, Abzuwehrenden in der Schweiz die später eingewanderten Gruppen spielen müssen, «sie werden als diejenigen wahrgenommen, die kriminell, gefährlich, anpassungsresistent und unverstehbar sind». Die Einwanderung würde demnach so banal funktionieren wie die Besetzung eines Eisenbahnabteils. Der erste Zugestiegene freut sich, dass er so viel Platz hat und ärgert sich über den zweiten. Dann werden beide miteinander warm und solidarisieren sich gegen den dritten.

    Trotzdem bleibt die Frage: Warum werden so viele Ausländer in der Schweiz straffällig? Soziologen, Kriminologen und Ethnologen offerieren einen ganzen Strauss von Erklärungen, angefangen beim niedrigen sozialen Status der Ausländer über deren Herkunft aus dem brutalisierten Umfeld der Kriegsgebiete bis zum Wertezerfall in den Industrienationen.

    Schnell zu Geld kommen – egal wie
    Entscheidend ist die «langfristige Perspektive », die ihnen das Gastland bietet, sagt Strafrechtler Killias. Er vertritt die These von einem Paradigma-Wechsel nach der Ölkrise: Die europäischen Volkswirtschaften schlitterten in eine Dauermalaise, Gastarbeiter wurden überflüssig. Den meisten neu eintreffenden Einwanderern, die unaufgefordert, unwillkommen einreisten, blieb nur die Wahl zwischen illegalem Aufenthalt oder Asylbewerberstatus. Und wer im Wartsaal auf den Rausschmiss hinlebt, entwickelt keine Verantwortlichkeiten, will möglichst schnell zu Geld kommen – egal wie. Seit 1980 ist allein die Zahl der Einbrüche um 237 Prozent gestiegen. Mit ein Grund ist der Fall des Eisernen Vorhangs: Profi-Banden leben davon, dass es im Westen genug Menschen gibt, denen man etwas stehlen kann, und im Osten genug Kunden für das Diebesgut.

    Angesichts des angespannten Arbeitsmarktes sind selbst die Ehrlichen Anfechtungen ausgesetzt. «In der Schweiz ist es einfacher, illegal zu Geld zu kommen als durch Arbeit», sagt der Ukrainer Eduard, 22, der in einem Asylbewerberheim in Winterthur lebt. Als Tagelöhner lebt er davon, dass ihn jemand schwarz beschäftigt. Seine Nike-Turnschuhe im Wert von 240 Franken hat er für 20 Franken einem Georgier abgekauft. Einbruchsware. Einige seiner Kollegen aus dem Osten seien der Versuchung, sich mit Drogengeschäften über Wasser zu halten, bereits erlegen: «Sie wollten hier ehrlich arbeiten, doch man lässt sie nicht oder sie fanden nichts.»

    Wer keine Perspektive hat und nicht besonders viel Standfestigkeit, wird schnell kriminell. Killias’ Ansatz erklärt, weshalb es die Tamilen geschafft haben, ihren Platz im Schweizer System zu finden. Fast alle Asylbewerber aus dem südasiatischen Bürgerkriegsland durften bleiben, da die Schweizer Politik die Unmöglichkeit ihrer Rückführung akzeptierte. Die Tamilen eröffnen heute Restaurants oder führen Lebensmittelgeschäfte. Die rund 30 000 Immigranten unterhalten eigene Schulen und Tempel und sind geschätzte Steuerzahler. «Die Tamilen haben sich vorbildlich integriert », sagt der Zürcher Ethnologe Christof Mathis. «Ihr Erfolg ist mit der Eingliederung der Italiener der ersten Einwanderungswelle Anfang des 20. Jahrhunderts vergleichbar», meint der Verfasser einer Studie über Einwanderer aus Sri Lanka. «Mit dem Unterschied, dass die Tamilen dazu nicht 100, sondern 20 Jahre brauchten.»

    Dabei ist es noch nicht lange her, dass hier zu Lande die Asylbewerber aus Sri Lanka «das wichtigste Problem neben dem Waldsterben» waren; so drückte sich Mitte der Achtzigerjahre ein SVP-Nationalrat aus. Die asiatischen Asylanten galten als Dealer und Diebe. Zu dieser Zeit schrieb sich eine Berner Gewerbeschulklasse an einem Grümpelturnier mit dem Namen «Tamilen-Killer» ein.

    Der Integrationseffort der Tamilen nahm in der Gastrobranche seinen Anfang. Schweizer Wirte, auf billige und willige Arbeitskräfte angewiesen, wehrten sich in den frühen Neunzigerjahren gegen die Rückführung ihrer tamilischen Angestellten. Gerade die Stammtischbrüder mussten feststellen, dass die Asiaten in der Küche diejenigen Tugenden offenbarten, von denen die Schweizer gerne glauben, sie hätten sie erfunden: Pünktlichkeit, Sauberkeit und Fleiss. «Vor allem die tamilische Mittelklasse orientiert sich an denselben kulturellen Werten wie wir Schweizer», sagt Ethnologe Mathis.

    Wenn die Völker in der postnationalen, globalisierten Welt zusammenprallen, reiben sich auch die Mentalitäten, die Werteund Normencodes der Ethnien. Anders als die Denkwelt der friedfertigen asiatischen Einwanderer scheint die der Balkanvölker weniger kompatibel mit den hiesigen Sitten und Gebräuchen. Besonders verstört reagiert die Schweizer Öffentlichkeit auf deren Verbrechen innerhalb des Familienclans: Wenn in Basel eine 35-Jährige aus Serbien- Montenegro auf offener Strasse vom Ehemann mit Schüssen niedergestreckt wird. Wenn in Zürich ein 27-jähriger Bosnier seine frühere Freundin mit Kugeln hinrichtet und auf den neuen Liebhaber feuert. «Für so einen Menschen haben wir in unserem Land keinen Platz», sagte der zuständige Richter. In solchen Fällen kollidiert der abstrakte Rechtsstaat mit seinen Axiomen der Freiheit, der Gleichheit und Menschenrechte mit dem archaischen Recht der Sippen.

    Junge Männer gefährlich
    Generell gilt: Unter allen Verurteilten, ob Schweizer oder Ausländer, sind wesentlich mehr Männer als Frauen und weitaus mehr Jüngere als Alte. Und so ist die Kriminalität der Ausländer in der Schweiz nicht die der Krankenschwester aus dem Kosovo oder der Putzfrau aus Bosnien, sondern jene ihrer jungen Landsmänner. Während sich die aufnehmenden Staaten mit ihrer stammten Bevölkerung in Altersheime verwandeln, sind die Einwanderer jung. Die grösste Gruppe der Serben und Montenegriner in der Schweiz bilden die 25- bis 29-Jährigen. Auch bei den in der Schweiz wohnhaften Italienern ist diese Altersgruppe die grösste.

    Sämtliche Statistiken zeigen, dass junge Männer am gefährlichsten sind. Das gilt auch für Schweizer. Doch selbst in der Altersgruppe der 20- bis 39-Jährigen ist die Kriminalitätsrate bei den Ausländern zweieinhalb Mal höher als bei den Einheimischen.

    Meist ohne soziale Kontrolle
    Unter den jungen ausländischen Männern in der Schweiz befinden sich besonders viele Flüchtlinge, die meist ohne Familie und soziale Kontrolle in ein fremdes Land auswandern. Dabei bewahrt gerade die Familie vor dem Abgleiten in die Kriminalität, behauptet Strafrechtler Killias. Seine These stützt er durch eine Studie mit Indonesiern und Schweizern aus dem Jahr 1996. Gefragt, was sie fühlen würden, wenn ein Cousin wegen Diebstahls ins Gefängnis müsste, antworteten 83 Prozent der Indonesier, das wäre ihnen «ausserordentlich peinlich ». Wogegen dies 49 Prozent der schweizerischen Befragten – aber nur 3 Prozent der Indonesier – ziemlich oder völlig egal wäre. Folgerung: Die von intakten kollektiven Strukturen geprägten Gesellschaften praktizieren Solidarität sogar gegenüber weitläufigen Verwandten und ahnden Gesetzesverstösse mit Sanktionen – die Folgen eines Verbrechens treffen nicht nur den Täter, sondern auch die Verwandten.

    Noch zu Beginn der Neunzigerjahre behauptete der damalige Bundesrat Adolf Ogi, es habe mit der Schweiz nichts zu tun, «wenn die sich in Sarajewo die Köpfe einschlagen». Heute muss die Schweiz erkennen, dass sie das Wetterleuchten der Globalisierung zu lange ignoriert, die Völkerwanderung erst begonnen hat. Dass sich unser Land dabei zuweilen in der Lage der Überfallenen wähnt, mutet wie eine Pointe der Geschichte an: Das jahrhundertelange Reislaufen der eidgenössischen Söldner, eine Art Saisonniers der frühen Neuzeit, haben Historiker als Outsourcing junger Männer entmystifiziert, die der chancenlosen Zukunft in der Heimat entflohen, um sich im Ausland mit der Hellebarde zu holen, was es zu holen gab.

    Heute ist es umgekehrt: Ein Heer junger, arbeitswilliger Migranten aus den armen Ländern zieht in Richtung der wohlhabenden Schweiz. Sie zeichnen sich in der Regel durch nachweislich die Delinquenz fördernde Faktoren wie schlechte Bildung oder zerrissene Familienbanden aus. Ihren Einfluss auf die Gesellschaft des Gastlandes nennen Soziologen eine «Unterschichtung der Sozialstruktur».

    Die Parteien stückeln derweil an politischen Lösungsmodellen herum. Beispiel Ausländergesetz (AuG), das die Grundsätze und Ziele der Integration von Ausländern in ein griffiges Paragrafenwerk fassen soll. Bis es unter Dach ist, wird noch mindestens zwei Jahre gebastelt. Denn allein FDPNationalrat Philipp Müller, Ausländergesetz- Spezialist aus dem Aargau – jener Philipp Müller, der sich mit seiner Forderung, den Ausländeranteil der Schweiz auf 18 Prozent festzuklopfen, den Ruf eines gusseisernen Aufrechten erworben hat –, will 50 Änderungen angefügt haben.

    Die Linke lehnt das Werk reflexartig in alter Rhetorik als «Polizeigesetz» ab. Es schaffe ein Zweiklassen-System mit bevorzugten EU-Ausländern und benachteiligten Nicht-EU-Ausländern. Jeder mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche soll kommen dürfen. Was mit denen passiert, die sich illegal über die 1800 Kilometer lange Schweizer Grenze schleichen, wissen die Sozialdemokraten so wenig wie die Rechte, die feste Zuwanderungsquoten für Ausländer fordert.
    Was tun? Geld für mehr Polizei, mehr Kontrolle und Repression ist nicht vorhanden. «Kriminalität ist letztlich ein Restrisiko, das die Bevölkerung auf sich nimmt», sagt Peter Baumgartner, Kripochef von Bern. Vielleicht haben grosse Teile der Bevölkerung im Gegensatz zu manchen Politikern auch nur einen Sinn für die Verhältnismässigkeit bewahrt. Die Liste der Ängste des durch die Credit Suisse erhobenen so genannten Sorgenbarometers 2003 ergab, dass sich die grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer am meisten um den Arbeitsplatz sorgt. Es folgen Gesundheit und Altersvorsorge. Der Komplex «Asylwesen» kommt an vierter Stelle. Das Problem «Kriminalität und innere Sicherheit» landete im vergangenen Jahr auf Platz elf.
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  2. #2
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Jedes andere Ergebnis hätte mich überrascht und es ist bekannt, daß der Balkankrieg viel Abschaum in die asylbereite Schweiz gespült hat.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Was der gute Antiislamistische schamvoll verschweigt, ist die Tatsache, dass der Schweizer in seiner Kriminalstatistik alle Volksgruppen Ausländer nennt, also auch Deutsche Drugs-User oder Luden aus Östereich.

    Das Ergebnis ist somit nicht wirklich geeignet, einen Vergleich im Sinne von Anti-Islam oder sonstiger Muselbasher zu ziehen.

  4. #4
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    [Links nur für registrierte Nutzer] , das sagt wohl alles

    Nachricht vom 17.11.2006- 16:51

    Muslim-Kinder schissen und vandalierten in Muttenzer Kirche


    Massive Vandalenakte in der katholischen Kirche aufgeklärt

    MUTTENZ BL. pol/red.-. Unglaublicher Angriff auf christliche Kultusstätte: Muslimische Kinder schissen in die katholische Kirche von Muttenz und verschmierten die Exkremente am Altar. Damit nicht genug: Sie urinierten auf den Boden und in das Taufbecken, zerstörten Gläser auf einem Gabentisch und rissen Pflanzen aus. Jetzt wurden die Täter gefasst.

    Es handelt sich um vier 12- und einen 13-jährigen Knaben, die mehrfach die Kirche und Kultusgegenstände entehrt hatten. Zwei der jungen Täter stammen aus Serbien-Montenegro, zwei aus Bosnien-Herzegowina und einer ist Schweizer, aber alle sind nicht-christlichen Glaubens.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  5. #5
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen
    Was der gute Antiislamistische schamvoll verschweigt, ist die Tatsache, dass der Schweizer in seiner Kriminalstatistik alle Volksgruppen Ausländer nennt, also auch Deutsche Drugs-User oder Luden aus Östereich.

    Das Ergebnis ist somit nicht wirklich geeignet, einen Vergleich im Sinne von Anti-Islam oder sonstiger Muselbasher zu ziehen.
    wieder ein versuch von dir, eindeutige berichte zu negieren.
    armseliger erbsenzähler.
    .


  6. #6
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Jedes andere Ergebnis hätte mich überrascht und es ist bekannt, daß der Balkankrieg viel Abschaum in die asylbereite Schweiz gespült hat.
    wie lange noch darf in der schweiz derartiges bekannt gemacht werden?
    ich glaube, auch hier wird sich alsbald der druck von oben durchsetzen.

    hallo schweizer, denkt an wilhelm tell.
    .


  7. #7
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Ich kann für die Schweiz noch 85 % ausländische Vergewaltiger beisteuern..

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    Und als besonderes Schmankerl noch 52 % ausländische Gesamtstraftäter

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  8. #8
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Zitat Zitat von IM Redro Beitrag anzeigen
    Ich kann für die Schweiz noch 85 % ausländische Vergewaltiger beisteuern..

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    was für ein Gewäsch:
    Insgesamt wurden im vergangen Jahr 646 Vergewaltigungen angezeigt, gegenüber 573 im Jahr 2004. Von den 353 ermittelten Tätern sind 302 Ausländer, was einem Anteil von 85 Prozent entspricht (2004: 64 Prozent). Laut Ursula Sachweh von der Beratungs- und Informationsstelle für Frauen (BIF), entspricht die Statistik nicht der Realität. Bei der Beratungsstelle melden sich etwa gleich viele Ausländerinnen wie Schweizerinnen, sagt die Expertin gegenüber 20minuten.ch.

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    was hat die Nationalität der OPFER mit jener statistischen Größe der TÄTER zu tun ?
    Die Volksfront zur kollektiven Verblödung der Bevölkerung reicht , wie man wieder einmal sehen kann, in alle Medien hinein.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  9. #9
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Zitat Zitat von Nebulus Beitrag anzeigen
    Was der gute Antiislamistische schamvoll verschweigt, ist die Tatsache, dass der Schweizer in seiner Kriminalstatistik alle Volksgruppen Ausländer nennt, also auch Deutsche Drugs-User oder Luden aus Östereich.

    Das Ergebnis ist somit nicht wirklich geeignet, einen Vergleich im Sinne von Anti-Islam oder sonstiger Muselbasher zu ziehen.
    Du hast es mal wieder erfasst, Deutschland und Österreich exportieren massenweise Kriminelle in die Schweiz. Das liegt hauptsächlich daran, dass in beiden Staaten die Armut sehr weit verbreitet ist und den Kindern schon beigebracht wird, wenn sie überleben wollen, sollten sie doch in die Schweiz gehen. Des Weiteren ist es ja so, dass jeder deutsche Heroinkonsument, aus Berlin, Dresden, Köln oder woher auch immer, weiss, dass die Schweiz nur auf ihn wartet.
    Du bist ein Nasenbär.

  10. #10
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
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    Standard AW: Ausländergewalt in der Schweiz

    Zitat Zitat von Anti-Islamist Beitrag anzeigen
    So, will mal wieder "hetzen" und den linken Pupsbäckchen hier die Adern hervortreten lassen.

    Da in Deutschland aus politisch korrekten Gründen eine detaillierte Berichterstattung von Gewaltanwendungen verboten wird, beziehe ich mich auf Statistiken aus der Schweiz, wo ganz offensichtlich den Bürgern noch die ungeschminkte Wahrheit präsentiert wird.

    Seltsam nur, das hiesige User im Forum dennoch bescheid über Straftaten durch Ausländer wissen und regelmäßig Artikel, Berichte der Medien anführen. Und auch die Statistiken des BKA sind frei verfügbar.

    Und das, obwohl ja in Deutschland soviel verschwiegen wird :rolleyes:

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