Don't ask for sunshine!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Erstens ist das nicht meine Baerböckin, sondern deine, denn die macht genauso viel Werbung für E-Autos wie du, und zweitens würde selbst die strunzdumme Baerböckin sehr wahrscheinlich nicht behaupten, dass die vielen Solarpanel-Stromquellen auf den Dächern das Netz stabiler machen.
Eher das Gegenteil dürfte zutreffen, denn je mehr Einspeisungspunkte auf Lastschwankungen reagieren, desto höher sind - in Anlehnung an die Kirchhoffschen Regeln - die wechselnden Ausgleichsströme in einem verzweigten Netzwerk.
Diese Kirchhoffschen Regeln haben übrigens überhaupt nichts mit dem Rosa Rauschen des Atlantik-Tidenhubs zu tun....
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Das kann ja alles zutreffen, macht das Netz aber ganz sicher nicht stabiler, wie du insinuieren wolltest.
Betrachte das Ganze mal über die Frage der ziemlich hochohmigen Quellen-Innenwiderstände der vielen kleinen Solarpanel-Wandler im Vergleich zu den sehr niederohmigen Innenwiderständen der armdicken Sekundärwicklungen des für mein Gebiet zuständigen Umspanntrafos.
Genau deshalb ist das stabiler,
weil ein Wechselrichter sich nur auf die Sinuswelle legt,
weniger Belastung für den Trafo.
Und nicht vergessen,
eine PV-Anlage kann vom Netzbetreiber abgeworfen werden,
falls mal zu schönes Wetter sein sollte!
Diese Gefahr bestand diesen Sommer so gut WIE NIE!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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