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EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
nein aber du könntest mal deinen Verstand einschalten und akzeptieren das flächedeckende weltweite Jahrhunderte lange Messungen relevanter sind als persönliche Empfindungen und Momentaufnahmen deinerseits.
ich weiss nicht wie oft ich den Link noch hier reinstellen muss bis ihn irgendwann mal jemand liest...
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“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Hallo Seligmann ist doch logo dass der Meeresspiegel sinkt, überleg einmal wieviel Wasser die Fische saufen. Aber jetzt ein gestriges Erlebnis von mir- ich glaubte wie die Greta das CO2 in den Himmel aufsteigen zu sehen oder war das nur ein Zeichen von ganz oben, eine Warnung die Erde besser zu schützen.
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
Bestes Beispiel, was von den hysterischen Klima-Päpsten der ipcc & Co. gerne angeführt, bzw. vorhergesagt wird, ist Bangladesch!
Und genau dort nimmt die Landmasse (Stand 2011) seit Jahrzehnten, pro Jahr, um ca. 20 km² zu!
Das haben Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geograhpie in Dhaka anhand von ausgewerteten Satelliten-Daten längst festgestellt!
ab ca. min. 25:39, wobei sich das ganze Video lohnt:
Hier noch ein Interview mit einem ipcc-Aussteiger:
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3. Februar 2018
...
Was war das Ergebnis?
Wir konnten nachweisen, dass der Meeresspiegel auf Fidschi ab 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter höher lag als heute. Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter tiefer als heute. Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau. In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel nicht wesentlich verändert. Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil.
Waren Sie überrascht?
Nicht wirklich. Es war ja nicht das erste Mal, dass sich die Behauptungen des Weltklimarats als falsch herausstellten.
Fidschi ist aber nur eine einzige Inselgruppe. Möglicherweise ist die Situation an anderen Orten anders.
Es gibt ja auch Daten von vielen anderen Orten der Welt. Diese bestätigen mitnichten das Bild, das der Weltklimarat zeichnet. An gewissen Orten steigt der Meeresspiegel zwar tatsächlich an, an anderen Orten aber ist er stabil, und anderswo sinkt er sogar. Im Indischen Ozean und an der Atlantikküste Südamerikas etwa ist der Spiegel konstant. Auch auf südpazifischen Inseln wie Tuvalu und Kiribati bestätigen Messungen die ständigen Warnungen vor einem Untergang dieser Inselgruppen nicht. Sicher trägt das Meer da und dort die Küsten ab, aber anderswo wachsen Inseln auch. Das war schon immer so.
«Das sind Bürotäter. Viele haben von den realen Verhältnissen keine Ahnung.»
Warum warnen denn viele Klimaforscher vor versinkenden Inseln?
Weil sie eine politische Agenda haben. Sie sind von der Deutung voreingenommen, der Mensch bewirke den Klimawandel, und das sei eine Bedrohung. Der Weltklimarat wurde ja mit dem Zweck gegründet, den menschengemachten Klimawandel darzustellen und vor ihm zu warnen. Sein Ziel stand also von Anfang an fest. Und er hält daran fest wie an einem Dogma – egal, wie die Fakten sind. Als Spezialist für Entwicklungen des Meeresspiegels stellte ich in den letzten Jahren immer wieder fest, dass das Team des IPCC zu diesem Aspekt keinen einzigen Experten auf diesem Gebiet umfasst.
Gibt es denn gar kein Problem mit dem Anstieg des Meeresspiegels?
Nein.
...
Sie gehören zu den profiliertesten Kritikern des Weltklimarats. Was war der Auslöser, dass Sie auf Distanz zu den Warnungen vor einem menschengemachten Klimawandel gegangen sind?
1991 hielt ich an einer Konferenz zu Meeresspiegel-Änderungen in den USA ein wissenschaftliches Referat. Der dort anwesende Vertreter des Weltklimarats reagierte mit grosser Wut auf meine Standpunkte. Diese Reaktion überraschte mich. Denn in Wissenschaftskreisen gilt, dass man sich gegenseitig zuhört und über unterschiedliche Standpunkte debattiert. In Folge fiel mir immer mehr auf, dass der Weltklimarat völlig falsche Informationen verbreitet und auch an offensichtlichen Fehlern festhält. Ich veröffentlichte dann einmal eine Arbeit über den Einfluss der Sonne auf den Meeresspiegel, hinter die sich 19 anerkannte Experten *stellten. Doch der Weltklimarat attackierte die Arbeit mit hanebüchenen Behauptungen und bewirkte, dass die wissenschaftliche Zeitschrift, in der sie erschienen war, eingestellt wurde.
Man will Sie also stoppen?
Mich kann man nicht stoppen. Ich habe bis heute etwa 650 wissenschaftliche Arbeiten publiziert. Aber junge Kollegen, die kritisch denken, haben angesichts der Manipulationen keine Chance. Grundsätzlich ist es so, dass die meisten Herausgeber von Wissenschafts-Magazinen keine Arbeiten mehr akzeptieren, die den Behauptungen des Weltklimarats *entgegenstehen – unabhängig von der Qualität dieser Arbeiten.
Aber 97 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass die Erderwärmung menschengemacht ist?
Das ist Unsinn. Diese Zahl beruht auf unseriösen Umfragen. In Wahrheit lehnt die Mehrheit der Forscher die Behauptungen des Weltklimarats ab, je nach Fachgebiet sind es zwischen 50 und 80 Prozent. Nur die Meteorologen stimmen fast zu hundert Prozent mit dem IPCC überein. Aber diese Leute sind finanziell vom Weltklimarat abhängig.
Ist es aber nicht grundsätzlich sinnvoll, den CO2 zu reduzieren?
Warum denn? Es ist offensichtlich, dass CO2 nicht der wesentliche Treiber der Temperaturen ist. Bemerkenswert ist, dass der Weltklimarat selber die angekündigte Erwärmung in den vergangenen Jahren mehrmals reduziert hat. Wenn aber nur mit 1,5 Grad höheren Temperaturen zu rechnen ist, ist das nun wirklich keine Bedeutung.
«Effektiv schadet der Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.»
Warum hört man denn so viele Warnungen vor dem Klimawandel?
Einige Leute haben sich mit ihren Behauptungen stark exponiert und können nun offensichtlich nicht mehr zurück. Zudem fliesst öffentliches Forschungsgeld fast ausschliesslich zu den Warnern vor dem Klimawandel. Wir haben es hier mit einer quasi-religiösen Bewegung zu tun, die behauptet, die Umwelt schützen zu wollen. Sie stellt mittlerweile die Bekämpfung der Erderwärmung vor die Bekämpfung der Armut.
...
Nils-Axel Mörner, geboren 1938, blickt auf eine lange Forscherkarriere zurück. Er war Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und *Geodynamik an der Universität Stockholm, wo er als Professor lehrte. Von 1981 bis 1989 präsidierte er die *Neotektonik-Kommission der Internationalen *Vereinigung für Quartär-*Forschung (Inqua). Ab 1997 leitete er während sechs Jahren ein Wissenschaftsprojekt der EU zu Geomagnetismus und Klima. Von 1999 bis 2003 war Mörner zudem Präsident der Inqua-Kommission für Meeresspiegel-Veränderung und Küstenentwicklung. Er hat viele *Hundert wissenschaftliche Arbeiten publiziert.
Mit Dank übernommen von der Basler Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer]
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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