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Ich habe nicht gesagt, dass du ein Vorgehen befürwortest. Ich habe gesagt, dass du dazu schweigst.
Und es ist doch klar, dass der Braunkohletagebau so ein Vorgehen notwendig macht. Denn die Kohle liegt nunmal unter der Erde und wer die ausbuddeln will, muss dafür entsprechend Wälder und Dörfer plattmachen. Wer also den Braunkohletagebau befürwortet, nimmt dieses Vorgehen mindestens billigend in Kauf.
Flüchtlinge sind nicht wichtiger als Deutsche. Und es ist nicht mein Staat. Außerdem ist es auch gar nicht der Staat, der wie wild nach Kohle buddelt. Es sind die Energiekonzerne, im Fall Hambacher Forst ist es RWE.
Teilen ist das neue Haben.
Es gibt dafür in Deutschland überhaupt keine Rechtsgrundlage. Man kann einem Mieter nicht wegen Flüchtlingen kündigen. Man kann höchstens wegen Eigenbedarf kündigen und das auch nur unter strengen Voraussetzungen. Du solltest wirklich nicht jeden Scheiß glauben, den du in einem Video im Internet findest.
Teilen ist das neue Haben.
Sogar die ARD fängt an , an den Grünen Protagonisten heftige Kritik zu üben.
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Lüg doch nicht schon wieder so dreist!
Es gab bisher zahlreiche Fälle, in denen Mieter aus kommunal geförderten Wohnungen geworfen wurden, um Platz für die "Flüchtlingsdarsteller" zu schaffen.
Sogar in meinem Bundesland Baden-Türkenberg wurden einige solcher Fälle bekannt.
Hier, nur kurz gegoogelt und schon fündig geworden:
Kündigung ist rechtens
Wohnung soll Flüchtlingsunterkunft werden: Ehepaar muss ausziehen
Ein Ehepaar aus NRW soll seine Wohnung räumen. Die Stadt will dort Flüchtlinge unterbringen. Die Mieter sind empört. Sie sind nicht die ersten, die ihre Bleibe für Flüchtlinge aufgeben sollen.
In der NRW-Stadt Mechernich soll ein Ehepaar aus seiner Wohnung ausziehen. Der Grund: Die Stadt, der die Immobilie gehört, will dort Flüchtlinge einquartieren. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
Demnach sei das Paar bereits 2014 darüber informiert worden, dass die Stadt die Wohnung als Flüchtlingsquartier brauche. In einem Brief, aus dem die „Bild“ zitiert heißt es: „Die Stadt Mechernich ist nach dem Gesetz über die Zuweisung und Aufnahme ausländischer Flüchtlinge verpflichtet (…), Flüchtlinge unterzubringen.“
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