Zitat von
Widder58
Greta Thunberg hat eine Diskussion in Gang gesetzt, die durchaus fällig war.
Nach rund einem Jahr wird aber deutlich, wie substanzlos und realitätsfern diese "Dank" einer Volksverblödungskampagne geworden ist, die meint, mit Pappschildern und blindem Aktionismus Probleme lösen zu können.
Greta Thunberg ist, wie Ihre Mitstreiter, eine klassische Klugscheißerin, die außer Schlagworten und einem extrem begrenzten Kenntnisstand keinerlei Lösungen anzubieten hat. Politik und Medien sind, wie so oft,
der populistischen Bewegungen zumeist unkritisch aufgesprungen um einerseits Profit und andererseits Profile zu schleifen. Von daher kann man in der Tat Greta Thunberg nur als Ikone der Volksverblödung bezeichnen.
Hier ist eine Generation und Massenbewegung von Heuchlern unterwegs, die im Besonderen die derzeitige Verbrauchs- und Vermüllungsgesellschaft anschiebt. Die Bewegung hat ein gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem.
Von daher sehe ich das Thema Thunberg und Schulschwänzerproteste auch längst als ausdiskutiert. Die Realitätsferne einer Thunberg zeigt sich auch an Zahlen wie angeblichen 500 K Protestlern in Madrid. Wer sich
in dieser Weise selbst verarscht wird sich in hochkomplizierten klimatischen Themen nicht anders verhalten. Für Thunberg geht es um Selbstdarstellung und Populismus.
Aber um mal zur Sache zu kommen:
Der Begriff "Klimawandel" ist ein reines Schlagwort für instrumentalisierte Massen. Im Grunde gibt es überhaupt keinen "Klimawandel". Es gibt nur das "Klima" -und dies ändert sich über Millionen von Jahren ebenso wie täglich, stündlich und minütlich.
Vergleichbar mit dem Blutdruck. Die Veränderungsfaktoren sind in beiden Fällen extrem vielfältig. Über Ausgangsdaten läßt sich streiten. Was ist der Normalzustand des Klimas? Was bedeutet das schon, dass es heute 1,5 Grad wärmer ist als 1886?
Dabei hat es auch in dieser Zeit Kälteperioden gegeben - man denke nur an die Kriegsjahre oder die Scheekatastrophen der 70er Jahre, an die Sturmfluten vor 60 Jahren - Wetterextreme, die es zu allen Zeiten gegeben hat.
Einfach gefragt: Wo liegt das Problem, wenn die Temperaturen im Jahre 2200 um 1,5- 2 Grad höher liegen? Was hat sich dann am Klima "gewandelt"?
Für den Planeten, das Klima selbst und die Natur ist das keinerlei Problem - für die Menschheit möglicherweise nur deshalb, weil eine Überbevölkerung die Bewohner an die Hänge von Vulkanen, an Küsten und Flüsse lockt. Ein reines Menschheitsproblem hat aber nichts mit dem Klima zu tun. Das Pflanzen, Tiere und eben auch Menschen das Klima beeinflussen, ist doch wohl logisch. Je mehr Menschen es gibt, umso mehr müssen versorgt werden. Das Problem sind also nicht 2 Grad höhere Temperaturen, sondern Milliarden mehr Menschen. Wenn Thunberg ihre Generation gefährdet sieht, dann sollte sie sich flugs in der Welt für Aufklärung und Verhütung einsetzen.