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Die Absicht, mit FFF und der Figur Greta Thunberg eine Menge Geld zu erwirtschaften, ist offensichtlich. Manchmal ist allerdings verblüffend, für wie dumm die Leute gehalten werden. Der Sinn & Zweck einer Marke ist ein wirtschaftlicher. Die angeblich angestrebte Verhinderung eines Namensmissbrauchs ist wohl die lächerlichste Lüge, die ich seit langem gehört habe. FFF ist in aller Munde, inzwischen Weltweit. Eine entsprechende Wort/Bild-Marke ist außerordentlich wertvoll. Mit der Vergabe von Nutzungslizenzen lassen sich Millionen verdienen. Über ein Stiftungsgeflecht wird dies vermutlich auch an der Steuer vorbei getan werden. Die ach so sozialen Weltverbesserer der Thunberg-Familia sind clevere Geschäftsleute - zumindest das muss man ihnen lassen.
Mal abwarten. Ein Unternehmen rund um FFF und Greta Thunberg hat ebenfalls ein enormes Potezial ein Multimillionen - wenn nicht sogar Multimilliardengeschäft zu werden. Nicht auszudenken, wieviel die Thunbergs allein mit Lizenzvergaben verdienen könnten.
Das nächste wird sein, Greta Thunberg auf die Leinwände zu bringen. Ziemlich sicher werden die Eltern auch die Filmrechte für sehr sehr viel Geld nach Hollywood verkaufen. Wenn man bedenkt, was da für Preise existieren, wird alleine das möglicherweise hunderte Millionen einbringen. Die Möglichkeiten sind jedenfalls unbegrenzt.
Stimmt, das ist richtig. Möglicherweise kommt ein Antrag der Thunbergs dafür zu spät. Aufgrund des überragenden Bekanntheitsgrads und dem gängigen Gebrauch dieses Namens als Bezeichnung für eine Bewegung/Demo usw. könnte ein Freihaltebedürfnis bestehen. Bin gespannt, wie das europäische Markenamt entscheiden wird.
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