Greta Thunberg

[Schwabenpower]

Ich bin diesbezüglich in einem tiefen Gewissenskonflikt.

Tanke ich E 5, komme ich noch mit ein bisschen Rücksichtslosigkeit gegenüber den Monokulturen weg.

Tanke ich aber das teure E 0-Edelbenzin, werfe ich dem unersättlichen Finanzminister noch mehr Geld in den Rachen und finanziere dadurch noch mehr die Alimentierung des eindringenden Human-Schrotts aus Nahost und Afrika.

Dann doch lieber ein bisschen Monokultur im Tank und dem Finanzminister diesen hier zeigen:

Das möchte ich meiner alten Möhre nicht antun.

[Chronos]

Unwahrscheinlich, da sich im Stau die Schadstoffe länger bilden. Es werden auch kaum einzelne Taxen und Busse da fahren.

Man könnte die Fahrspuren nach Windrichtung verteilen

Nö, gerade andersherum.

Auf der dem Straßenrand abgewandten Spur fahren dann mehr Diesel als Benziner, da die Diesel nicht auf der Spur am Straßenrand fahren dürfen. Somit ergibt sich dort ein von mir vermutetes Verhältnis von 70:30 (Diesel vs Benziner).

Auf der Spur am Straßenrand fahren dann fast nur Benziner, weil die nicht auf die innere Spur wollen. Somit ergibt sich dort ein geschätztes Verhältnis von 90:10 (Benziner vs Diesel) und damit sehr niedrige Durchschnittswerte. Ein paar einzelne Busse oder Taxen treiben den Wert nicht extrem hoch.

Die Sache mit dem Wind ist wieder ein ganz anderes Problem. Um kurze Windstöße aus unterschiedlichen Richtungen - auch die Fahrtwind-Schleppen hinter großen Fahrzeugen- nicht die Messwerte verfälschen lassen, müssen die Werte gemittelt werden.

[Kurti]

Nö, gerade andersherum.

Auf der dem Straßenrand abgewandten Spur fahren dann mehr Diesel als Benziner, da die Diesel nicht auf der Spur am Straßenrand fahren dürfen. Somit ergibt sich dort ein von mir vermutetes Verhältnis von 70:30 (Diesel vs Benziner).

Auf der Spur am Straßenrand fahren dann fast nur Benziner, weil die nicht auf die innere Spur wollen. Somit ergibt sich dort ein geschätztes Verhältnis von 90:10 (Benziner vs Diesel) und damit sehr niedrige Durchschnittswerte. Ein paar einzelne Busse oder Taxen treiben den Wert nicht extrem hoch.

Die Sache mit dem Wind ist wieder ein ganz anderes Problem. Um kurze Windstöße aus unterschiedlichen Richtungen - auch die Fahrtwind-Schleppen hinter großen Fahrzeugen- nicht die Messwerte verfälschen lassen, müssen die Werte gemittelt werden.

Auf Messstationen achte ich nicht, nur auf Radarfallen.

Noch in diesem Jahr werde ich mir eine Photovoltaik-Anlage auf mein Hausdach montieren lassen, um damit die Batterien eines Elektro-Autos zu laden. Ich fahre ohnehin nur noch kurze Strecken und ich bin mir absolut sicher, dass meine noch verbleibende Lebenszeit zu einer Amortisation dieser Investitionen ausreicht.

[Chronos]

Auf Messstationen achte ich nicht, nur auf Radarfallen.

Noch in diesem Jahr werde ich mir eine Photovoltaik-Anlage auf mein Hausdach montieren lassen, um damit die Batterien eines Elektro-Autos zu laden. Ich fahre ohnehin nur noch kurze Strecken und ich bin mir absolut sicher, dass meine noch verbleibende Lebenszeit zu einer Amortisation dieser Investitionen ausreicht.

Auf was du achtest, interessiert in diesem Zusammenhang nicht die Bohne.

Es geht in diesem Sub-Diskurs um die behördlich angeordneten Aufteilungen von Fahrspuren für Fahrzeuge unterschiedlicher Emissionskategorien, und nicht um deinen Scheiss von Radarfallen und deiner Solarzellen-Amortisation.

Halt doch einfach deine Finger still, wenn du nicht mit sachbezogenen Beiträgen an einer Diskussion teilnehmen kannst. Aber schreddere nicht ständig die Stränge mit deinem Müll, der eh niemanden interessiert.

[Kurti]

Auf was du achtest, interessiert in diesem Zusammenhang nicht die Bohne.

Es geht in diesem Sub-Diskurs um die behördlich angeordneten Aufteilungen von Fahrspuren für Fahrzeuge unterschiedlicher Emissionskategorien, und nicht um deinen Scheiss von Radarfallen und deiner Solarzellen-Amortisation.

(…)

Moment mal, werter Chronos, hierzuforum werden pausenlos auf irgendein Stichwort hin, die "Subdiskurse" gewechselt. Und mir willst du das verbieten? Falls kein Interesse an einem meiner Beiträge bestehen sollte, so bohre ich ohnehin nicht weiter.

[sunbeam]

Moment mal, werter Chronos, hierzuforum werden pausenlos auf irgendein Stichwort hin, die "Subdiskurse" gewechselt. Und mir willst du das verbieten? Falls kein Interesse an einem meiner Beiträge bestehen sollte, so bohre ich ohnehin nicht weiter.

Kurti, was sagst Du zu Beitrag 2167??

[robro43]

Es geht in diesem Sub-Diskurs um die behördlich angeordneten Aufteilungen von Fahrspuren für Fahrzeuge unterschiedlicher Emissionskategorien,...

Nach meiner Beobachtung geht es hier um das Projekt Greta Thunberg ein Projekt an dem das Mädel vermutlich weniger als 3% Anteil hat als von den Medien vorgegaukelt wird...aber eben "Kohle satt" einbringt.

Eine durchaus sinnvolle Propagierung von mehr Umweltschutz. Eine Reduzierung auf "angeordnete Aufteilung von Fahrspuren" halte ich für allzu viel "Sub" und eine Verknautschung des Themas, stelle Dir vor ein Kunstbanause würde Dir das Zifferblatt Deiner verknautschten Uhr mopsen

Die geplagten Dieselfahrer könnten ja mit Fug und Recht auf die Belastung der Umwelt durch Plastikmüll hinweisen etc. um Luft und/oder Abgase zu schnappen. Die Komplizenschaft der BRD-Regierungen mit Betrügern und sonstigen Umweltferkeln ist jedenfalls Aktenkundig und Fakt. Es ist fahrlässige Unterlassung sich ständig auf freiwillige Beschränkungen von Industrie und Handel zu verlassen und auf die Selbstverantwortung der Konsumenten hinzuweisen, für derartiges Lari-Fari brauchen wir keine Regierungen ! Der Umwelt können nur ganz klare Verbote und Gebote von Nutzen sein und ich plädiere für erheblich mehr "Greta Thunbergs"...wer immer die auch sein sollten.

[Dr Mittendrin]

Hätte ich auch nicht gedacht, dass wir mal weitgehend einer Meinung sind...

Die Grafik von Wikipedia ist übrigens grob ad usum delphini und gaukelt ein gemütlich-regelmäßiges auf und ab vor, während stattdessen eine extreme Zunahme der Klimaschwankungen in immer kürzerer Zeit stattgefunden hat. Lag bestimmt an den Feuerstellen der frühen Hominiden. In Wirklichkeit sieht das ein bisschen extremer aus, vor allem wenn man längere Zeiträume betrachtet... Diese Kurve, aus Sauerstoffisotopendaten von marinen Foraminiferen rekonstruiert, die sehr zuverlässig sind, kommt der Sache schon näher.



Hier noch eine etwas ältere, aber recht zuverlässige Co-2 und Temperaturkurve quer durch die Erdegeschichte. Wir befinden uns, wie leicht zu erkennen (wenn man in der Lage ist festzustellen dass, anders als üblich, die gegenwärtige Situation jaaanz links zu finden ist), in einem absoluten Co2 Minimum, Vergleichbar nur mit dem im Perm, als zufällig vor 250 Millionen Jahren das größten Massenaussterben der Erdgeschichte stattfand. Natürlich war zur Zeit der Steinkohlenwälder und der Dinosaurier die Erde ein unbewohnbarer Planet, gelle.



Doch von diesen simplen paläoklimatologischen Daten, die jeder anständige Geologe im ersten Semester lernen sollte, wissen die Klimadeppen sämtlich nichts. Bei denen hat ja auch die deutsche Geschichte in der Regel 1933 angefangen, da ist eine gewaltige Schnittmenge, gekennzeichnet durch historische und naturwissenschaftliche Bildung auf dem Niveau eines lobotomierten Mongoloiden.

[Kurti]

Kurti, was sagst Du zu Beitrag 2167??

Den hatte ich zuvor nur überflogen. Auf Beiträge, in denen ganz offensichtlich die "argumentative Judoka-Taktik" Anwendung findet, falle ich nicht rein.

Fraglos ist es für die Klima-Wissenschaft von aller größter Bedeutung, die Dauer, Vereisung, Durchschnittstemperaturen, Zusammensetzung der Atmosphäre, Flora, Fauna usw. vergangener Klima-Epochen zu erforschen, um mittels Vergleichen die Klima-Entwicklung der derzeit vorherrschenden Zwischeneiszeit (bzw. die Warmzeit innerhalb einer Eiszeit) bewerten zu können.

Misanthropen behaupten zu Recht, dass die Menschheit und deren Vorfahren, während ihres doch recht kurzen Daseins auf der Erde, bereits Eis- und Warmzeiten überlebt haben. Solche gingen jedoch immer mit drastischen Bevölkerungseinbußen einher. Der Otto Normal-Weltbürger und die Ottilie Normal-Weltbürgerin wünschen sich aus diesem einfachen Grunde den weitestgehenden Fortbestand des momentanen Klimas zugunsten des Wohlergehens ihrer Kindeskinder. Ist ihnen doch bewusst, dass die Menschheit unter dem derzeitigen Klima den größten Entwicklungssprung nahm.

[sunbeam]

Den hatte ich zuvor nur überflogen. Auf Beiträge, in denen ganz offensichtlich die "argumentative Judoka-Taktik" Anwendung findet, falle ich nicht rein.

Fraglos ist es für die Klima-Wissenschaft von aller größter Bedeutung, die Dauer, Vereisung, Durchschnittstemperaturen, Zusammensetzung der Atmosphäre, Flora, Fauna usw. vergangener Klima-Epochen zu erforschen, um mittels Vergleichen die Klima-Entwicklung der derzeit vorherrschenden Zwischeneiszeit (bzw. die Warmzeit innerhalb einer Eiszeit) bewerten zu können.

Misanthropen behaupten zu Recht, dass die Menschheit und deren Vorfahren, während ihres doch recht kurzen Daseins auf der Erde, bereits Eis- und Warmzeiten überlebt haben. Solche gingen jedoch immer mit drastischen Bevölkerungseinbußen einher. Der Otto Normal-Weltbürger und die Ottilie Normal-Weltbürgerin wünschen sich aus diesem einfachen Grunde den weitestgehenden Fortbestand des momentanen Klimas zugunsten des Wohlergehens ihrer Kindeskinder. Ist ihnen doch bewusst, dass die Menschheit unter dem derzeitigen Klima den größten Entwicklungssprung nahm.

Die Frage, die bis heute nicht beantwortet werden kann ist, wie groß ist der Einfluss des Menschen wirklich auf das Klima? Will sagen, welchen Effekt (messbar) hätte es, würde global der CO2–Ausstoß reduziert. Nochmal, ich bin kein Leugner eines Klimawandels, mich interessiert nur wie hoch der Anteil des Menschen dabei ist. Denn eventuell ist das Kapital was zur Reduzierung von CO2 ausgegeben wird, falsch investiert wenn unser Effekt im 0,0x%–Bereich liegt und wir unsere Anstrengungen lieber dafür ausgeben sollten mit der sowieso stattfindenden Veränderung klar zu kommen.