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Teilen ist das neue Haben.
Unsinn, denn es gab auch damals Verfahren, die zwar nicht unseren Standards entsprechen aber von der gleichen moralischen Verkommenheit eingenommen waren, wie es heute wieder ist. Alles Andersdenke wurde abgelehnt und lächerlich gemacht, diffamiert und als verkommen bezeichnet. Also genau dein Ding! Die Wissenschaft war nur damals eine andere als heute, aber das heißt nicht dass es keine gab. Sie funktionierte nur anders. Und das heute hat sich auch von Wissenschaft entfernt, denn, wie ich bereits erwähnte, verdient auch jede noch so spinnerte Idee Respekt, denn auch aus spinnerten Ideen gingen revolutionäre Erfindungen hervor. Wenn man sie aber generell ausschließt und verächtlich macht, wo bleibt dann am ende der wissenschaftlich offene Geist? Er wird eingeengt in ein sehr enges Kostüm, das keine Freiheit zum offenen Denken mehr erlaubt. Und genau das befürwortest du, du kleiner Heinrich Kramer
Die Behauptungen der Klimamodellierer sind mit Vorsicht zu genießen
Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen: „Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.“ Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft. Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im Spiegel, wiederholt im ZDF in „Frontal 21“ und von Guido Knopps History. „97 Prozent!“ – da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten.
Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre neuen Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC- Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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