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Thema: Elektromobilität II

  1. #4091
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    3 Panels mit 330 Wp = 1kWp als Balkonanlage bringen zB dann in München 1300 kWh übers Jahr rein.

    Lohnt.
    Und macht super Spaß!
    Der Rechenkünstler ...Faustformel einer nicht beweglichen Solarzelle - bei einem kWp maximaler Leistung liegt die Realerzeugung bei maximal um die 0,6 kWp bei Südausrichtung. Bei West- oder Ostausrichtung noch deutlich darunter

    In den letzten 10 Jahren hat in München im Schnitt 1 855 Stunden im Jahr die Sonne geschienen - macht also eine Ausbeute von um die 1 100 kwh und da besteht dann doch ein erhebliches Delta zu den 1 300 kwh und da bewegen wir uns schom im Best Case-Bereich. Ist der Balkon nämlich Richtung Ost oder West ausgerichtet, dann redet wir wohl eher von 0,3, 0,4 kWp und landen dann bei 600 kwh....

  2. #4092
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    Standard AW: Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und wenn du dir ein Angebot ueber eine Solaranlage machen laesst, ist sie soooo teuer, dass sie sich nicht mehr rentiert. Der Staat kassiert da ueberall mit.
    Was am Ende aber sekundär wäre.
    Die Frage ist - a) ab wann lohnt / amortisiert sich diese Anlage, b) welche Auswirkungen hat die Stromgewinnung für die Emissionsbelastung und die Umwelt (und da sind PV-Anlagen - selbst die modernsten - noch verheerend schlecht), c) wie, wo und zu welchen Kosten speichert man den Strom, d) welche Auswirkungen hat diese Stromspeicherung auf die Emissionsbelastung und die Umwelt.

    Alleine die CO2-Bilanz einer PV-Anlage verbietet eigentlich jegliche Förderung / Subventionierung / Abnahmeverpflichtung - denn eine Technik zu treiben, welche ein vielfaches der Emissionsbelastung verursacht wie die Technik, welche man dadurch ersetzen will ist ökologischer wie ökonomischer Irrsinn - außer man lebt in Deutschland.

  3. #4093
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen

    Von Wirtschaft hat diese Figur soviel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag. Der Schwachsinn, den er propagiert ist nur in kleinem Rahmen wirtschaftlich. In Großstädten läuft das nicht. Bei Rentnern, bei Leuten, die viel Zeit haben und wenig fahren möglicherweise. Nur, als Alternative geht der 86 PS Golf mit 13 000 € weniger als ein E-Golf bei mobile.de! Wenn jemand 10 000 km im Jahr mit E-Schnarchtempo fährt, kostet der Sprit 6 l a 1,40 /100 km = 840 € / Jahr. Der E-Schnarcher benötigt laut Angabe dieser Figur 13 kWh/100 km = 690 € / Jahr.
    Die Rechnung geht am Ende nicht auf - ich muss das Ding nämlich "steuerbereinigt" betrachten. Steuern sind am Ende Momentaufnahmen - die Gestehungskosten hast Du aber immer und da ist es am Ende egal ob Du nun einen Verbrennungsmotor betreibst oder einen e-Motor über einen Akku - die Betriebskosten sind vergleichbar hoch und dann kommt der Staat....

  4. #4094
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Der Rechenkünstler ...Faustformel einer nicht beweglichen Solarzelle - bei einem kWp maximaler Leistung liegt die Realerzeugung bei maximal um die 0,6 kWp bei Südausrichtung. Bei West- oder Ostausrichtung noch deutlich darunter

    In den letzten 10 Jahren hat in München im Schnitt 1 855 Stunden im Jahr die Sonne geschienen - macht also eine Ausbeute von um die 1 100 kwh und da besteht dann doch ein erhebliches Delta zu den 1 300 kwh und da bewegen wir uns schom im Best Case-Bereich. Ist der Balkon nämlich Richtung Ost oder West ausgerichtet, dann redet wir wohl eher von 0,3, 0,4 kWp und landen dann bei 600 kwh....
    Ausprobieren,
    wenn du die Panels nicht unter Bäumen aufstellst, sondern halbwegs nach Süden mit freier Sicht?
    Dann bist du bei 1300 kWh.


    Einfach nachzumessen mit dem Energiezähler, den du zwischen Steckdose und Stecker machst.

    Aufpassen, der Zähler muss auch rückwärts zählen können.
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  5. #4095
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    Standard AW: Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    .....
    Alleine die CO2-Bilanz einer PV-Anlage verbietet eigentlich jegliche Förderung / Subventionierung / Abnahmeverpflichtung - denn eine Technik zu treiben, welche ein vielfaches der Emissionsbelastung verursacht wie die Technik, welche man dadurch ersetzen will......
    Die Quelle dafür?
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  6. #4096
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    .......
    Um es Dir einfach zu machen: Weißt Du wie viele kwh Strom Deine PV-Anlage bei einem Worst Case-Szenario produziert, bei einem Best Case- Szenerio und was ein ungefahrer Mittelwert davon ist und welchen Strom zu real nutzen kannst? Ich denke eher nicht....
    Die Werte auf der Karte sind langjährige Mittelwerte.
    Nach meiner Erfahrung liege ich monatlich betrachtet fast immer ÜBER diesen Werten.

    Nur ganz wenige Monate darunter.
    Jahreswerte IMMER DRÜBER!


    Und das, obwohl das Süddach nicht exakt nach Süden ausgerichtet ist.
    20 Grad gedreht so in etwa.....
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  7. #4097
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ..... Der E-Schnarcher benötigt laut Angabe dieser Figur 13 kWh/100 km = 690 € / Jahr.....
    Diese Figur hatte versäumt, dir zu sagen, dass er STETS Gratis tankt.
    Und eine Multiplikation mit NULL ...............ergibt stets NULL.
    Mathe 4teKlasse Baumschule!

    Tut mir leid, aber es gibt immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
    nicht weniger!


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    Außer bei dir und Bläcky, die stets WeißeFelder suchen.
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  8. #4098
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.

    Das Ergebnis: „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert. In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz. Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen. Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen mal ganz zu schweigen. „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert. Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“ Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen. 1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen. Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht. „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“. „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.„Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium. Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“ Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.
    ... Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen. 330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen. Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen mal ganz zu schweigen ...
    Stimmt das ist gut dokumentiert.

  9. #4099
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    Standard AW: Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was am Ende aber sekundär wäre.
    Die Frage ist - a) ab wann lohnt / amortisiert sich diese Anlage, b) welche Auswirkungen hat die Stromgewinnung für die Emissionsbelastung und die Umwelt (und da sind PV-Anlagen - selbst die modernsten - noch verheerend schlecht), c) wie, wo und zu welchen Kosten speichert man den Strom, d) welche Auswirkungen hat diese Stromspeicherung auf die Emissionsbelastung und die Umwelt.

    Alleine die CO2-Bilanz einer PV-Anlage verbietet eigentlich jegliche Förderung / Subventionierung / Abnahmeverpflichtung - denn eine Technik zu treiben, welche ein vielfaches der Emissionsbelastung verursacht wie die Technik, welche man dadurch ersetzen will ist ökologischer wie ökonomischer Irrsinn - außer man lebt in Deutschland.
    Ich hatte mal eine auf einem Segelboot. Nur fuer Licht; LED war damals noch nicht. Und das Toplicht und die Vorsegelbeleuchtung waren absolut wichtig. Aber dran rumfummeln musste man schon; vergoldete Kontakte war nicht; und die Feuchtigkeit ist schon sehr laestig. Platz war auch nicht, und Gewicht sollte auch nicht sein; eine ewige Baustelle also.
    Je mehr Technik man hat, desto mehr muss man sich kuemmern; gerade habe ich meine Grundwasserpumpenanlage fuer den Garten ueberholen muessen; das 1 1/4 - Zollrohr mit der Brunnenspitze, die im Erdreich ins Grundwasser geht, war zu. Also: Ziehen, neue Spitze dran, und wieder rein - mache ich selbst, ein anderer zahlt 1.500 € dafuer, und ich etwa 150 € Material + 150 € fuer eine neue Pumpe. Je mehr man von dem Technikkram hat, -welches ja immer auch eine Lebensdauer hat- desto mehr muss man wirken. Voriges Jahr ein neuer Heizofen fuers Haus, jede Menge Eigenleistung, den alten ausbauen, neu fliesen, Licht legen, alle Wasserhaehne im Keller erneuern..... dann ein neuer Wasserhahn im Bad, der "innenliegend" war - 4 Fliesen vorsichtig entfernen, dann aufstemmen, mit der elektrischen Stichsaege raussaegen, die Kupferrohrverbinder besorgen, anloeten, ... Danach verschalen, betonieren, vier Fliesen kleben, fugen, Hahn anschrauben, jetzt aussenliegend; neue Duscharmaturen anschrauben... Kann man auch alles machen lassen, unter 2.000 € geht da auch nix fuer so ein bisschen Wasserhahn; meine Teile lagen dann bei etwa 130 €. Der neue Wasserhahn in der Kueche war spottbillig; etwa 21 €, und dann natuerlich ein anderer Schlauch dazu; statt 400 mm muessen das 500 mm Laenge sein; das waren nur ein paar Stunden (mit besorgen) und etwa 30 €.

    So betrachte ich dann auch eine PV-Anlage, ganz abgesehen von der Amortisationszeit, die bei meinem neuen Ofen etwa 30 Jahre betraegt. Je mehr Gelump man halt so hat, desto mehr muss man sich damit "verlustigen".

    Eine Kennzahl hatte ich bereits erarbeitet: Die Nennleistung bekommt man ungefaehr eine Stunde / Tag im Schnitt, wenn man sie auf 365 Tage umrechnet. Man braucht nur die Nennleistung mit 365 zu multiplizieren, um den erzeugten Strom pro Jahr zu errechnen. Bei einer 10 KW Anlage also 3.650 KW / Jahr. Und jetzt kommts drauf an, dass man den Strom auch selbst verbraucht. Wenn du ihn verkaufst, legst du drauf; nur, wenn du keinen zukaufst, oder weniger zukaufst, hast du billigen (eigenen) Strom. Und wenn du ein Ost / West - ausgerichtetes Dach hast, und deine Verbrauchskurve in etwa der erzeugten Strommenge entspricht, .... Ums genau zu machen wuerde man sich einen Stromverbrauchsmesser zulegen, zwei Solarplatten aufs Dach legen, den erzeugten Strom ebenso in der Zeitachse aufzeichnen

    UND DANN EBEN SALDIEREN. Viel Spass bei der Arbeit, und alles andere ist Kaffeesatzleserei.

  10. #4100
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    Außer bei dir und Bläcky, die stets WeißeFelder suchen.
    Folge ich Deiner Logik tanke ich - naja - 60% auch "gratis" oder "umsonst"...weil ich zu 60% meiner Fahrleistungen keine Tankstelle aufsuche...

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