Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
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Nein, die Abwärme von Kernkraftwerken zB als Prozeßwärme in der
Chemieindustrie zu nutzen, erhöht den Wirkungsgrad erheblich.
Ob sich die Verlegung von Fernwärmeleitungen in jeden einzelnen
Haushalt immer rentiert, da hege ich allerdings auch meine Zweifel.
Große Wohnanlagen (Mehrfamilienhäuser) wahrscheinlich eher als
auschige Einfamilienhäusersiedlungen.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
Hallo Ganz_unten,
warum sollte das nicht klappen und warum sollten Elektrofahrzeuge bei ähnlichen Leistungen weniger Kosten müssen als heutige Fahrzeuge? Der Gesamte Antriebsstrang ist problemlos und kann dem Regal entnommen werden. Es bleiben nur drei wichtige Fragen:
- Speicherkapazität der Batterie
- Wärme und Feuchtigkeitshaushalt im Fahrzeug
- Gesamtenergiekonzept
Ersteres ist noch der begrenzende Faktor. Für alle Fahrzeuge im Großstadtverkehr reichen die heutigen Batteriekonzept wunderbar aus. Der typische Vertretertypus mit mehreren hundert Kilometern am Tag und Übernachtungen ohne Steckdose mitten in der Pampa hat heute noch keine Alternative zu flüssigen oder gasförmigen Brennstoff. Für den wird es noch sehr lange Gasfahrzeuge auf dem Markt geben. Zweihundert Kilometer Fahrleistung sind aber heute überhaupt kein Problem mehr und decken damit den wesentlichen Anteil der Fahrten ab. Und Arbeitgeber werden kurzfristig Steckdosen an Parkplätzen einrichten.
Mit der Wärme wird es spannender. Ist die bei Verbrennungskraftmotoren noch zur Genüge vorhanden, wenn es auch bei kleinen Dieselmotoren mit Start-Stopp Automatik sehr knapp wird, und wird bei Elektrofahrzeugen viele neue Innovationen bedingen. Die Luftmassenstrom durch das Auto wird sehr stark verringert werden müssen, dazu wird auf gerichtete Infrarotstrahler und Sitzheizungen zur direkten Erwärmung des Fahrers gehen. Auch ein überziehbarer Overall mit Komplettheizung ist denkbar.
Für die dann zwangläufig kommende Feuchtigkeit werden neue Materialien mit Geruchs- und Pilzreduzierender Wirkung notwendig werden, z.B. durch Silberfasern sowie automatische Belüftungssysteme. Das wird im Winter eher unkomfortabler als heute. Wobei hier auch Zusatzheizungen auf Gasbasis denkbar sind.
Mit der Gesamtenergie ist das so ein Ding. Wer konstant im hohen Wirkungsgradbereiches seines Dieselmotors fährt und sich nur auf Autobahnen bewegt, liegt auf dem selben Niveau, wie Strom aus heutigen Kombigaskraftwerken, die auf 56% elektrischen Wirkungsgrad kommen. Mit der Verlusten bei Transport und Speicherung liegt das ähnlich wie Dieselmotoren mit um die 25%, wenn man auch dort bedenkt, wie viel Primärenergie eingesetzt werden muss, bis 1 kg Diesel im Tank ist. Strom gibt es jetzt schon hin und wieder für umsonst, weil die Überkapazitäten "vernichtet" werden müssen. Sobald es um hohen Stadtanteil mit Stopp und Go geht, haben auch bei Strom aus fossilen Energieträgern heutige E-Fahrzeuge mit Bremsenergierückspeisung erheblich bessere Gesamtwirkungsgrade.
Wer am Tag 22 Stunden für das Batterieladen übrig hat, findet viele Fenster mit sehr billigem Strom. Sobald es Strom aus erdnahen Solarkraftwerken gibt, sind wie eh alle Sorgen los.
Gelöst ist jedes technische Problem, was folgen muss ist die Industrielle Fertigung mit erheblich geringeren Preisen. Und bis zur Entwicklung besserer Batterien wird es bei Hybridkonzepten bleiben, in naher Zukunft dann Vollhybride ohne mechanischen Eingriff.
MfG Q.
P.S.: Und bevor wieder irgendwer polemische Fragen stellt, ja, ich war in der Konzeptentwicklung von Gas- , Hybrid- und Elektrofahrzeugen
Geändert von Querulantin (05.05.2010 um 14:32 Uhr)
Sobald man kliene dezentrale Gaskraftwerke in die Städte bringt, ist das Problem mit der Fernwärme erledigt, weil die Weg kurz sind. Und grandios ist die Idee, das Fernwärmenetz im Sommer als Fernkältenetz zu nutzen. Ich finde den Link gerade nicht, in dem das Konzept vorgestellt wurde, aus der Wärme Kälte zu machen.
Alles kein Problem, wenn man den will.
Liebe Grüße Q.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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