Oder alternativ ein Asylantenheim, dafür müssen Autohändler auf ihren Gewerbeflächen Bäume bauen die hinterher die Autos verhunzen. Die Grünen sind schlimmer als die Salafisten.
Seit der E-Auto Debatte esse ich mit Vorliebe südamerikanisches Rind, gibts günstig bei Lidl und ist gesünder als Schwein und die Rinder wurden denke ich gut gehalten, dazu chilenischen oder kalifornischen Weißwein, gibts günstig bei Kaufland, E10 tanke ich inzwischen auch, damit läuft der Motor runder und ich verbrauche weniger (die Panikmache war Blödsinn, in Südamerika tankt man 85 bis 100% Ethanol und die Autos laufen auch, meinem alten Golf GT hats auch nicht geschadet), aber Hauptsache es fickt den Regenwald, wenn die Grünen mich und mein Auto ficken wollen, ficke ich den Regenwald wo ich kann und ich lebe gesünder dabei und spare noch Geld.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Natürlich geht das grob, indem man die durchschnittlichen Verbräuche und Wirkungsgrade berücksichtigt. Wenn ich weiß, dass ich für 1000 km im Durchschnitt 100 Liter Kraftstoff benötige und bei einem Elektroauto für die gleiche Strecke 177 kWh benötigt wird, dann funktioniert eine Umrechnung für eine Abschätzung sehr wohl.
Du bist grob gesagt (Normverbräuche als Basis nehmend und Reichweite betrachtend) bei einem Verhältnis 1 Liter Ottokraft = 3 kwh Strom bzw. 1 Liter Dieselkraftstoff = 4 Kwh Strom.
Du kannst jetzt also nicht darstellen, dass 17,5 Mio. to Ottokraftstoffverbrauch bedeuten würde ersetzt man den Ottomotor durch einen e-Motor, dass man dafür 195 Twh Strom aufwenden müsste, wenn Du verstehst was ich meine.
Das würde nämlich bedeuten - um die Strecke X mit 1 Liter Ottokraftstoff zurückzulegen würdest Du dann 11, 12 Kwh Strom benötigen um die gleiche Strecke X zurückzulegen.
So weit war die Autoindustrie 1975.
Ich denke er wird auch unabhängig von finanziellen Unstimmigkeiten immer mehr Schwierigkeiten haben, gegen die Konkurrenz von Porsche anzutreten.
Zusätzlich ist den wenigsten klar, dass der Automobilsektor insgesamt aus Sicht eines Investoren nicht gerade die attraktivste Branche darstellt. Hoher Entwicklungsaufwand, Kapitalbedarf und viel Konkurrenz sorgen dafür, dass selbst die besten Vertreter maximal mittelmäßige Renditen generieren.
Ich glaube nicht einmal, dass Porsche für Tesla in den USA derzeit relevant ist. Von den Verkaufszahlen bewegt sich Tesla eher in Richtung von Audi, und ein Tesla 3 kostet hier deutlich weniger als ein Porsche. (Abgesehen davon, dass Porschehändler in den USA absolut zum abgewöhnen sind.)
Nein, das Problem liegt eher daran, dass Tesla kein Händlernetz unterhält, und dass sie den Kundendienst und Wartung über die Lebensdauer eines Autos noch nicht völlig gelöst haben. Es ist fast unmöglich, hier einfach einen Tesla zur Probe zu fahren. Tesla hat zwar eine Rückgabegrantie, aber steuerlich wäre das schlicht unsinnig. E-Autos brauchen zwar weniger Wartung, aber man bekommt die Teslas hier kaum repariert, da bei der ausgereizten Produktion der Werke solche Nebensächlichkeiten wegfallen. Es fehlt die Infrastruktur, die etablierte Autobauer vorweisen können. (Diese begehen jedoch häufig den Fehler, elektrische Versionen von Autos mit Verbrennungsmotoren herzustellen.)
Ansonsten denke ich, dass das E-Auto mit einer Lithium-Batterie aus Kostengründen wahrscheinlich nie ein Auto für die Massen werden wird. Ich bin mir nicht einmal sicher, dass sich der Tesla 3 überhaupt rechnet.
VW will nun völlig auf E-Mobilität setzen und auch die übrigen deutschen Hersteller dazu drängen:
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Interessante Umfrage, man gibt sich aufgeschlossen, die Bedenken scheinen aber genauso groß zu sein:
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Indes wurden auch Stellenabbau bei VW, Audi und Ford angekündigt.
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Läuft, wie man neuerdings sagt, Greta wirds freuen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
E Autos sind und bleiben ein Nischenprodukt für Spinner, die nicht rechnen können. Aufladung per Induktion? Da lacht selbst der Rütli Schüler....denn die Übertragung hoher Ströme für viel Autos ist Verlustbehaftet und so nicht einmal möglich.
Zurück zur Oberleitung...und auch das ist nur eine Schnapsidee.
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