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Thema: Elektromobilität II

  1. #171
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Konsequenz: wir brauchen mehr Windkraftwerke!
    Jau, in jedem Garten eins.

  2. #172
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Jau, in jedem Garten eins.
    Wenn ich dafür einen dicken Zuschuss von meinem grünen Ministerpräsi bekomme, und weiter meine supersaufende Kutsche fahren darf, gerne

  3. #173
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wenn ich dafür einen dicken Zuschuss von meinem grünen Ministerpräsi bekomme, und weiter meine supersaufende Kutsche fahren darf, gerne
    Dann kommt wieder das Geplärre wegen Elektrosmog, und alles geht von vorne los.

  4. #174
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Dann kommt wieder das Geplärre wegen Elektrosmog, und alles geht von vorne los.
    Dann gibt's nur eins: Hüttendörfer bauen. Wir sind ja nicht mehr weit entfernt davon, denn das ist genau das, worauf unsere "bunte Gesellschaft" zusteuert.

  5. #175
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Wer konnte sowas ahnen

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    Die Wiener Zeitung Die Presse berichtet von einem Konsumenten, der seit etwas mehr als einem Jahr mit einen Elektroauto fährt und dieses in seiner Garage auflädt. Die Zeitung: „Doch vor wenigen Wochen kam der erste Schock: Der Netzbetreiber forderte knapp tausend Euro an ,Netzbereitstellungsgebühr‘ extra, weil der Familienvater in Verdacht stand, das Stromnetz mit seinem Elektroauto stärker zu belasten als vereinbart. Alles rechtlich gedeckt und kein Einzelfall, heißt es aus der E-Control.“

    Der Fall dürfte in der Tat kein Einzelfall sein – und er dürfte auch nicht auf Österreich beschränkt bleiben. Elektroautos wie der Tesla können nicht ohne Schnellladevorrichtung sinnvoll genutzt werden. Die Presse hat ermittelt, dass ein Schnelllader „in zwei bis drei Stunden so viel Strom aus dem Netz wie sechs Einfamilienhäuser“ sieht. Der Chef der österreichischen Regulierung E-Control, Andreas Eigenbauer sagte der Zeitung: „Wer sechs Mal mehr braucht als der Durchschnitt, wird dafür in Zukunft bezahlen müssen.“ Nachdem sich dieses Problem weltweit stellt, ist davon auszugehen, dass die Regulatoren in allen Staaten ähnliche Pläne wälzen. Studien aus Deutschland zeigen: Wenn nur 20 Prozent der Elektroautos Schnelllader benutzen, steigt die Netzlast auf das Doppelte.
    Die Konsequenz kann ich euch schreiben. Der E-Auto Besitzer wird in einigen Jahren ein wenig mehr bezahlen und der Aufpreis geht auf ALLE weil ja damit das Klima gerettet werden muss. Und dafür kann man ja nun wirklich nicht einen armen Tesla-Fahrer heranziehen. Das muss die Allgemeinheit tun!

  6. #176
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    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Wer konnte sowas ahnen

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    Die Wiener Zeitung Die Presse berichtet von einem Konsumenten, der seit etwas mehr als einem Jahr mit einen Elektroauto fährt und dieses in seiner Garage auflädt. Die Zeitung: „Doch vor wenigen Wochen kam der erste Schock: Der Netzbetreiber forderte knapp tausend Euro an ,Netzbereitstellungsgebühr‘ extra, weil der Familienvater in Verdacht stand, das Stromnetz mit seinem Elektroauto stärker zu belasten als vereinbart. Alles rechtlich gedeckt und kein Einzelfall, heißt es aus der E-Control.“

    Der Fall dürfte in der Tat kein Einzelfall sein – und er dürfte auch nicht auf Österreich beschränkt bleiben. Elektroautos wie der Tesla können nicht ohne Schnellladevorrichtung sinnvoll genutzt werden. Die Presse hat ermittelt, dass ein Schnelllader „in zwei bis drei Stunden so viel Strom aus dem Netz wie sechs Einfamilienhäuser“ sieht. Der Chef der österreichischen Regulierung E-Control, Andreas Eigenbauer sagte der Zeitung: „Wer sechs Mal mehr braucht als der Durchschnitt, wird dafür in Zukunft bezahlen müssen.“ Nachdem sich dieses Problem weltweit stellt, ist davon auszugehen, dass die Regulatoren in allen Staaten ähnliche Pläne wälzen. Studien aus Deutschland zeigen: Wenn nur 20 Prozent der Elektroautos Schnelllader benutzen, steigt die Netzlast auf das Doppelte.
    Habe auch ein ähnliches Youtube gefunden. Die Illusionisten werden sich noch wundern. MAn weiss heute schon, dass 100 % E-Mobilität doppelte Kraftwerkskapazität bedeutet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #177
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Zitiere ich mich mal selber. Das Ding ist ein überdachter Roller für knapp 4600€. Dafür zahle ich keine Steuern (im Vergleich zum Auto ca. 200€ im Jahr weniger). Ich zahle nur einen lächerlich geringen Preis für Strom (im Gegensatz zum Sprit) [Schätzungsweise 100km in der Woche bei ca. 10KWh wären 1,80€ im Vergleich zu ungefähr 6,5 Liter (10€)] . Ich komme damit zur Arbeit und zurück. Ich kann ihn günstig versichern (ca. 100€ anstatt 300€ fürs Auto).

    Spare ich bei 52 Wochen und demnach 5200km als reiner Wagen für zur Arbeit: 426,4€ tanken, 200€ Vers, 200€ Steuer = 830€. Nen Roller kauf ich nicht weil ich da nicht überdacht bin oder die Dinger zu teuer sind. Fahrrad fahren kann ich nicht, weil ich sehr leicht auf Hitze/Kälte reagiere.

    Geht mir der Akku in dieser kleinen Pissnuckel kaputt kann er höchstens 1600€ kosten bei Gesamtkosten von 4600€. Also hab ich nach 2 Jahren nen Akku drin, der darf mir also alle 3 Jahre abrauchen dann lohnt sich die Kiste (in meinem Fall) immer noch. Wohlgemerkt als Alternative für einen reinen Wagen zur Arbeit. Für alles andere ist er nicht zu gebrauchen und soll er auch nicht.
    Aber ohne Heizung im Winter. Und so ein Kisterl würde auch nur 2 Liter Benzin brauchen.


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  8. #178
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Im Winter mit diesem Ding fahren? Das hat sogar einen Blei/Gel Akku...und die Reichweite ist nur schön gelogen. Mein Beileid
    Man kann so ein 200 kg Auto dann auch mit einem Verbrennungsmotor 2 PS fahren der 2 Liter braucht. Was gewinne ich mit E-Mobilität ?
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  9. #179
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Aber ohne Heizung im Winter. Und so ein Kisterl würde auch nur 2 Liter Benzin brauchen.
    Ich weiss. Heizung brauche ich nicht, es reicht wenn kein Fahrtwind da ist, kein Regen/Schnee an mich rankommt. Wenn er Benzin verbraucht muss du Steuern zahlen. Ein "richtiges" Mopedauto kostet knapp 8000€ und ist daher in keinem Verhältnis zu setzen, auch dieses verbraucht Benzin und man muss Steuern zahlen.

    Wenn die Hybridtechnologie perfektioniert würde, was ja nicht gewollt ist, würen wir alle mit Gas/Elektro-Hybriden fahren die maximal 2 Liter verbrauchen. Das ist aber nicht gewollt. Die bräuchte man auch überhaupt nicht auftanken. Oder halt so bauen, dass sie Elektro fahren und wenn der Akku leer ist, dass man dann per Benzin weiterfährt und bei der Fahrt den AKku wieder auflädt. Danach wieder mit Elektro fährt.... So benötigt man die dumme Ladestation nicht sondern nur die normale Tankstelle. Es gibt unmengen an Möglichkeiten.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Man kann so ein 200 kg Auto dann auch mit einem Verbrennungsmotor 2 PS fahren der 2 Liter braucht. Was gewinne ich mit E-Mobilität ?
    Du sparst Geld. NOCH. Aber NOCH ist es soviel, dass es sich (für mich) mit dieser Nuckelpinne lohnen würde.

  10. #180
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich weiss. Heizung brauche ich nicht, es reicht wenn kein Fahrtwind da ist, kein Regen/Schnee an mich rankommt. Wenn er Benzin verbraucht muss du Steuern zahlen. Ein "richtiges" Mopedauto kostet knapp 8000€ und ist daher in keinem Verhältnis zu setzen, auch dieses verbraucht Benzin und man muss Steuern zahlen.

    Wenn die Hybridtechnologie perfektioniert würde, was ja nicht gewollt ist, würen wir alle mit Gas/Elektro-Hybriden fahren die maximal 2 Liter verbrauchen. Das ist aber nicht gewollt. Die bräuchte man auch überhaupt nicht auftanken. Oder halt so bauen, dass sie Elektro fahren und wenn der Akku leer ist, dass man dann per Benzin weiterfährt und bei der Fahrt den AKku wieder auflädt. Danach wieder mit Elektro fährt.... So benötigt man die dumme Ladestation nicht sondern nur die normale Tankstelle. Es gibt unmengen an Möglichkeiten.


    Du sparst Geld. NOCH. Aber NOCH ist es soviel, dass es sich (für mich) mit dieser Nuckelpinne lohnen würde.
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    Das Ding hat einen Diesel 4 kw .. bis 45 km/h leider kein Verbrauch zu lesen. Kostet 4200 €
    Und den würde ich wieder mit Elektro vergleichen.


    Die Dinger gibt es auch für 8000 - 9000

    Hybrid find ich auch interessant.
    Scheisse find ich nur den Grossversuch der Dummpolitiker Verbrennermotoren abzuschaffen.
    Die wissen nicht wovon sie reden.
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