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Thema: Elektromobilität II

  1. #1141
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    Standard AW: Elektromobilität II

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Aber nicht bei dem angegebenen Schnitt von 5 Litern auf 100 km.
    ...
    Die nicht unerhebliche Benzin-Herstellungs-Energie rechnest du ja auch nicht drauf, wenn du deinen Schnitt berechnest.
    Nach deiner Logik lügst du somit auch?
    Mit dem angegebenen Schnitt von 5,3 l auf 100 km. Ich bin am Sonntag 550 km gefahren und der Schnitt wurde so angegeben. 500 km davon in 5 Stunden.

    Mit 6 l Verbrauch bekomme ich auf der Autobahn Schnitte von 120 km/h hin.

    Die nicht unerhebliche Herstellungsenergie für deinen Strom rechnest du ja auch nicht darauf, wenn du deinen Schnitt berechnest. Du rechnest ja noch nicht einmal die Verluste an Strom darauf, die zwischen Steckdose und Batterie entstehen. Nach deiner eigenen Logik ist das eine dümmliche Lüge.

  2. #1142
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    .....
    Die nicht unerhebliche Herstellungsenergie für deinen Strom rechnest du ja auch nicht darauf, wenn du deinen Schnitt berechnest.....
    Richtig.
    So wie du sämtliche Pump-Raffinerie etc-Energie weg-lässt.

    Du nimmst deine Tankrechnung und die Liter die da drauf stehen.
    Ich nehme die Auto-Computer-Angaben.

    So nimmt jeder die ausschließlichen Auto-Angaben.
    Ist ja auch logisch.

    Jetzt musst du nur noch erkennen, dass du mit 5 Litern Diesel 50 kWh pro hundert km verballert hast.
    Gut 4mal mehr als mein eGolf, der begnügt sich da zZ mit nur 12 kWh.
    Wer das erkennt sieht den Effizienz-Vorteil.
    Geändert von Olliver (02.07.2019 um 08:32 Uhr)

  3. #1143
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Jetzt musst du nur noch erkennen, dass du mit 5 Litern Diesel 50 kWh pro hundert km verballert hast.
    Gut 4mal mehr als mein eGolf, der begnügt sich da zZ mit nur 12 kWh.
    Wer das erkennt sieht den Effizienz-Vorteil.
    Das ist gelogen.

    1. Verbraucht der e-Golf ca. 16 kWh/ 100 km und aus der Steckdose ziehst du dafür mindestens 18 kWh.
    Das ist dir hier im Faden nachgewiesen worden. Ich muss deine ständigen Lügen nicht mehrfach widerlegen.

    2. Kannst du aus 5 l Diesel keine 50 kWh erzeugen.

  4. #1144
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ...

    1. Verbraucht der e-Golf ca. 16 kWh/ 100 km .....
    Ich habe zZ einen Langzeitverbrauch von 12 kWh.
    Es geht aber noch viel besser, hier mit 8,2 kWh:


  5. #1145
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ....
    2. Kannst du aus 5 l Diesel keine 50 kWh erzeugen.
    Hat immer noch niemand behauptet, außer dir.

    1 Liter Diesel hat das Energie-Äquivalent von 10kWh.
    Physik.

    [PDF]Vergleichbarkeit der Kraftstoffe Erdgas 2009
    [Links nur für registrierte Nutzer]...
    /Liter. 9,86 kWh. (Quelle: Kuchling, Taschenbuch der Physik).
    Geändert von Olliver (02.07.2019 um 08:50 Uhr)

  6. #1146
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Hat immer noch niemand behauptet, außer dir.

    1 Liter Diesel hat das Energie-Äquivalent von 10kWh.
    Physik.

    [PDF]Vergleichbarkeit der Kraftstoffe Erdgas 2009
    [Links nur für registrierte Nutzer]...
    /Liter. 9,86 kWh. (Quelle: Kuchling, Taschenbuch der Physik).
    Du kannst aus 1 Liter Diesel max. ca. 5 kWh erzeugen. Du verbrauchst 18 kWh mit dem e-Golf. Also ist das Äquivalent zu 5 Liter Diesel 25 kWh.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ich habe zZ einen Langzeitverbrauch von 12 kWh.
    Es geht aber noch viel besser, hier mit 8,2 kWh: ...
    1. 55 km lügt Herr Olliver als Langzeitverbrauch hin.

    2. 1. Verbraucht der e-Golf im Durchschnitt ca. 16 kWh/ 100 km und aus der Steckdose ziehst du dafür mindestens 18 kWh.
    Das ist dir hier im Faden nachgewiesen worden. Ich muss deine ständigen Lügen nicht mehrfach widerlegen.

  7. #1147
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Du kannst aus 1 Liter Diesel max. ca. 5 kWh erzeugen. ....
    Äquivalenz!
    Du solltest Physik,
    Grundstufe 5te Klasse wiederholen !

  8. #1148
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ...... und aus der Steckdose ziehst du dafür mindestens 18 kWh.....
    Das ist Strom und Kabel-Länge-abhängig......
    Stimmt schon, aber zB bei mir an der Solaranlage ist das egal, die Sonne produziert sowieso täglich viel mehr als ich verbrauchen und verfahren könnte.
    Und wenn du an einer GRATIS-LADESÄULE tankst, dann ist das auch WURSCHT.


    UND es gilt immer noch:

    Du verfährst ja auch mehr Energie in deiner VerpennerKarre, da die Herstellung von Diesel von der Quelle bis zur Tanke sehr viel Energie benötigt.

  9. #1149
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Äquivalenz!
    Du solltest Physik,
    Grundstufe 5te Klasse wiederholen !
    Du solltest Pinnochios Lügengeschichten als Lektüre wiederholen. Richtig ist:

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    Beim E-Auto gibt es aber noch einen zusätzlichen Faktor, der den Verbrauch beeinflusst: Ladeverluste beim „Tanken“. Konkret geht beim Aufladen eines E-Autos Energie in Form von Wärme verloren. Die Verluste betragen dabei zwischen 10 bis 20 Prozent des geladenen Stroms
    Der Renault Zoe Intens und der nur etwas schwerere e-Golf von VW ähneln sich vom Gewicht her sehr. Der Zoe (20,3 kWh/100 km) verbraucht im ADAC Test aber deutlich mehr als der e-Golf (17,3 kWh).
    Dein e-Golf verbraucht laut ADAC also mindestens 19 kWh/100 km.

    Um diese Strommenge zu erzeugen benötigt man ca. 4 Liter Diesel.

  10. #1150
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ....
    Dein e-Golf verbraucht laut ADAC also mindestens 19 kWh/100 km.
    ...

    Der lange Weg vom Öl zum Benzin


    Auch Benzin und Diesel fallen weder vom Himmel, noch wachsen sie an der Tankstelle. Beides sind ebenfalls hochindustrielle Produkte, die erzeugt/produziert, verarbeitet, gelagert und transportiert und verkauft werden müssen.

    Beginnen wir unsere Betrachtung rückwärts, an der Tankstelle, denn hier beginnt die Entstehung der "grauen Energie". Jede Tankstelle ist beleuchtet, die Zapfsäulen benötigen für ihren Betrieb Strom, die Pumpen auch (Benzin und Diesel fließen nicht alleine in den Tank), der Tankstellenshop ist beleuchtet und klimatisiert, im Shop selber wird jede Menge Strom verbraucht (vom Kaffee bis zur Eistruhe) und auch die Kasse bis hin zum EC-Terminal benötigen Strom. Alles Strom, der nur zum Tanken gebraucht wird, nicht um zu fahren. Rund 200.000 kWh jährlich pro Tankstelle. Allein hier schieben sich schon knapp 0,1 kWh Graustrom pro Liter auf die Energiebilanz.

    Doch was ist vorher passiert?

    Die fertigen Kraftstoffe müssen transportiert werden, von der Raffinerie zur Tankstelle. Dazu werden Pipelines, Tankzüge und Tanklaster benötigt, von denen jeden Tag hunderte, wenn nicht tausende deutschland- und europaweit unablässig unterwegs sind, um die flüssigen Treibstoffe im Land zu verteilen, von der Autobahn bis zur letzten Dorftankstelle. Auch hierfür wird Energie und Strom benötigt: für den Betrieb des Lasters (von dessen Herstellung, über den Treibstoffverbrauch bis zum Recycling nach seinem Lebensende), für den Triebwagen der Züge (teilweise elektrisch betrieben) bis zu den Pumpen. Alles benötigt Energie und Strom. Übrigens: Beim Umstieg auf E-Fahrzeuge können die Tankwagen ohnehin herausgerechnet werden.
    Energieintensives Cracking

    Nun zur Herstellung der Treibstoffe. Aus dem Chemieunterricht der Schule erinnern Sie sich an den Begriff Cracking. Richtig. Denn durch verschiedene Crackingverfahren wird aus Rohöl Benzin und/oder Diesel. Hierzu wird vor allem Eines benötigt: Energie, vor allem Wärme und Strom. So muss unter anderem das Rohöl auf über 400 Grad erhitzt werden, um die chemischen Prozesse auszulösen, an deren Ende Benzin und Diesel (und viele andere Stoffe) stehen. Ohne den Einsatz dieser Hilfsenergie kein Kraftstoff. Und auch Strom, denn die ganzen Flüssigkeiten wollen von hier nach da gepumpt werden. Es gilt Filter zu versorgen und Ventile, es gilt, die Anlage zu steuern und zu beleuchten und so weiter.
    Ein Teil der Anlagen der "Total"- Erdölraffinerie in Leuna/Sachsen-Anhalt. Quelle: dpa

    Raffinerie Leuna

    Ein Teil der Anlagen der "Total"- Erdölraffinerie in Leuna/Sachsen-Anhalt. Mit genauen Verbrauchsdaten ist Total zurückhaltend.
    © dpa

    Laut einer Anfrage des Department of Energy in den USA von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt (wenn auch nicht nur Strom). Sehr genau bestätigt wird diese Angabe durch die GEMIS-Datenbank. Für den Durchschnittsverbrauch von sieben Litern auf 100 km kämen alleine an dieser Stelle mehr als 11 Kilowattstunden zusammen. Dies würde ausreichen, um mit einem Elektrofahrzeug 50-80 Kilometer weit zu fahren. Klingt verrückt, stimmt aber. Alleine der Stromverbrauch zur Herstellung der Kraftstoffe entspricht also schon einem nennenswerten Anteil des Stromverbrauches eines Elektroautos. Anders formuliert: Die Hälfte des Stroms, die ein E-Auto braucht, geht beim Verbrenner in den Treibstoff.

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    Geändert von Olliver (02.07.2019 um 10:17 Uhr)

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