Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Amseln sind widerlich, die könnte ich jeden Morgen mit einem Flakgeschütz vom Baum runterballern.
Die Tesla Convertibles (920M. USD) sind am Freitag fällig. Es wird interessant zu sehen, ob der Steuerschmarotzer Musk dieses Geld noch auftreiben kann. Seitdem Porsche einen E-Sportwagen anbietet, kann er seine Plastikschüsseln ohnehin nicht mehr verscherbeln.
Wer würde ein billig verarbeitetes US-Auto kaufen, wenn es eine anständige deutsche Alternative gibt?
Die Frage ist eher, ob er die Probleme mit dem Tesla 3 in den Griff bekommt. Sportwagen sind gut und schön, werden aber nicht die die Wende in der Elektromobilität bringen. Lieferzeiten für Ersatzteile bei Tesla liegen z.T. bei drei Monaten. Ladestationen gibt es in den USA ausserhalb von Ballungszentren an der Küste kaum. In anderen Ländern mag es zumindest bei den Ladesäulen anders sussehen.
Der Preis eines Teslas bleibt ein Problem, wie auch die Lithium-Batterie, deren Preis (und Energieaufwand in der Herstellung) bei einer allgemeinen Einführung dieser Fahrzeuge wahrscheinlich stark steigen würde.
Egal auf was man sich einschießt oder einschießen mag - man wird immer Vor- und Nachteile reklamieren können.
Im Bezug auf Wasserstoff - flüchtiges Gas, diffundiert - richtig. In welcher Menge und schon haben wir ein ? - ist ein Tank der mit 5 kg gefüllt wird nach einem Tag leer, nach 5 Tagen oder doch erst nach 10 Tagen oder noch später. Man wird es sich hinbasteln, wie man denn gerade lustig ist.
Ein nicht zu bestreitender Fakt ist allerdings der notwendige Energieeinsatz um 1 kg Wasserstoff zu gewinnen. Wenn mein Kenntnisstand noch richtig liegt man da bei so 40 - 50 kwh.
Bei der Reichweite rechnet man mit 1 kg je 100 Kilometer.
Heißt also - bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15 000 Kilometer wird zur Herstellung der 150 Kilo Wasserstoff in etwa 6 000 bis 7 500 kwh Strom benötigt und nun rechnen wir dies einmal hoch und sagen - in 2030 sollen 30% der Kfz mit Brennstoffzellen betrieben werden - um also den "Kraftstoff" dafür zu produzieren werden dann um die 100 + / - Twh Strom benötigt - entspricht in etwa 20% der heutigen Nettostromerzeugung.
Jetzt fehlt mir die Phantasie wie man in Deutschland zusätzlich zu dem heutigen Strombedarf nochmals 20% draufpacken will - mit welchen Kraftwerken denn und vor allem - die müssten heute schon geplant werden, damit man morgen mit dem Bau beginnen kann um übermorgen die benötigte Energie zu liefern.
Am Ende - um beim "Leitmarkt für Elektromobilität" zu bleiben - Stand heute hat man noch nicht einmal im Ansatz einen Plan wie das zu leisten sein soll - egal welche Art von e-Mobilität man denn präferiert (Hybrid ist für mich keine e-Mobilität).
Es nützt nichts Subventionen auszuloben, es nützt auch nichts auf Steuern zu verzichten - ohne die notwendige Infrastruktur wird das nix und außer maximalst heißer Luft hörst Du da von der gesamten e-Lobby nix.
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