Euro-5-Diesel sind jetzt auch ab 1. Juli in Stuttgart verboten:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Man zwingt eben alle auf Elektro-Autos um.
Euro-5-Diesel sind jetzt auch ab 1. Juli in Stuttgart verboten:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Man zwingt eben alle auf Elektro-Autos um.
Die strengen Flottenverbräuche könnten ausgerechnet das Ende des Kleinstwagensegmentes bedeuten:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das Problem skizziert Ralf Kalmbach, Partner bei der Unternehmensberatung Bain & Company: "Eine stark verbesserte Abgasreinigung von Benzin- und vor allem Dieselmotoren wäre in diesem Segment zu kostspielig, die Elektrifizierung des Antriebsstrangs erst recht." Drohende Strafzahlungen der EU ließen sich bei den preisgünstigen Cityflitzern ebenfalls kaum an die Kunden weitergeben.
Die Entwicklung dürfte bei VW nicht halt machen. Auch Fiat Panda, Renault Twingo oder Ford Ka oder das Kleinstwagen-Trio von Peugeot/Citroen und Toyota könnten betroffen sein.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Meldung ist so nicht korrekt - das Verwaltungsgericht hat geurteilt, dass man auch EURO 5 - Fahrzeuge in den "Luftreinhaltungslan" aufnehmen müsse - was nicht zwingend mit einem Fahrverbot ist. Dieser "Luftreinhaltungsplan" solle bis zum 1 Juli vorlliegen - dagegen hat die Landesregierung - also mit B90/DIEGRÜNEN - erst einmal Einspruch eingelegt - es kommt also zu wohl einen neuen Urteil der nächsten instanz und dann muss man eben einen entsprechenden "Luftreinehaltungpaln" erstellen, welcher einen Fahrverbot vorsehen kann - aber nicht muss.
Frei nach dem Motto: "Wer sich kein Auto leisten kann, soll zuhause bleiben"
Ich sehe dies allerdings als "inszenierte" Horrormeldung - ein Smart darf man wohl mit Fug und Recht als "Kleinwagen" bezeichnen und den gibt es als "ForTwo" nach Abzug der Prämien für rund 17 000 € Listenoreis und einen ForFour für 18 000 € Listenopreis....um den Preis müsste man also einen Up, einen ADAM etc. auch auf die Beine stellen können.
Gut, das sind dann immerhin 7 000 - 8 000 € mehr...was aber bkleibt denn dem Kunde über ausser bezahlen?
Solange er es noch kann, einige dürften damit schon aus dem Raster fallen und damit aus dem Arbeitsmarkt. Brauchbarer ÖPNV ist ja oft nicht vorhanden im Leitmarkt. Man kann nur auf eine baldige, richtig deftige Weltwirtschaftskrise hoffen, dass Deutschland endlich in einer Art Kettenreaktion und letzter Tropfen auf dem Fass kollabiert und damit auch der Moloch EU.
Gibt nun die Zahlen für April:
[Links nur für registrierte Nutzer]
4768 E-Autos wurden im April 2019 in Deutschland zugelassen, das ist ein Anteil von 1,5% an den Neuzulassungen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
... Preisschock an Schnellladesäulen *** Saft fürs E-Auto bald teurer als Sprit! ....
.... [Links nur für registrierte Nutzer]....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Was heißt hier "Preisschock"?
Es wusste doch Jeder, dass die bisherigen Preise der e-Ladeinfrastruktur Schall und Rauch sind und die Realitäten nicht abbilden - sondern massivst (Quer-)subventioniert sind und dies nicht dauerhaft funktionieren kann und wird. Wenn Du Dich in der Welt so umschaust sind 50 Cent wohl die absolute Untergrenze, wo man eigentlich für die kwh verlangen muss (und dies in Ländern, wo der Strom erheblich günstiger ist als in Deutschland), will man solche Ladestationen kostenneutral betreiben In Deutschland liegt man da wohl in einem Bereich von mindestens 70 Cent. Warum hat wohl Tesla seine kostenfreie Ladungen eingestellt?
Soll man also jetzt ja nicht jammern. Lässt man die ganze Subventionitis aussen vor ist ein e-Kfz, Stand heute, absolut nicht wettbewerbsfähig und legt man die aufzuwendenden Infraastrukturkosten über den Strompreis auf die e-Kfzs um, dann wird ein kabelgebundenes e-Kfz auch nie wettbewerbsfähig sein.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.