Ich habe mir meine Welt noch nie schön gerechnet um mich als toller Hecht zu produzieren und nein, eine PV-Anlage kommt nicht aufs Dach - weil es für das Haus wo ich wohne (und dies gilt nur für das Haus, wo ich wohne) im Vergleich die so ziemlich unwirtschaftslichste aller Lösung wäre und ist.
Ob Du eine eine Wirtschschaftlichtskeitsanalyse der einzelnen Möglichkeiten hast machen lassen - ich wage zu es bezweifeln - wie also kommst Du auf die Idee, dass Du Deinen Strom günstig und wirtschaftlich erhältest? Weil Du es Dir einbildest?
Gut; ich habe genug Platz, um Panelen aufzustellen. Ein paarhundert Quadratmeter in Deutschland bestimmt, und in Spanien einige tausend. Fuer ein E-Auto reichts sicher; und ich bin im dunklen Winter nicht im kalten Deutschland. Ich mache mir da wenig Sorgen, obwohl ich sehe, dass die riesigen Solaranlagen gut bewacht werden, damit sie keiner klaut. Ich richte mich dann halt anders ein. Heizen wird ein Thema werden; wenn ich die Oefen von damals so in Erinnerung habe, die alles schwarz gemacht haben - so rosig sehe ich solche Zeiten jedenfalls nicht. Jedenfalls gibts noch unbenutzte Schornsteine im Haus.
Selbst heizen und klimatisieren wird solar gemacht werden.
Mit WP und Speicher.
Beispiel Kanaren:
Da gibts manche kalte Nacht. Im November-Dezember.
Dann brauchst du tagsüber nur die Überschuss-Solar-Energie in einem Boiler Parken.
Die kannst du auch nutzen um mit WWasser lange zu duschen.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du vergißt dabei, dass Kohleverflüssigung bis weit in die 70er, 80er, 90er Jahre hinein wirtschaftlich nicht zu betreiben war. Deshalb habe im Grunde nur die Südafrikaner auf diese Technik gesetzt (a) infolge Autarkrie und b) um Embargos infolge der Rassenpolitik vorzubeugen). Heute aber ist Südafrika der größte Produzent von Rohöl aus dem Grundstoff von Kohle. Wenn ich richtig informiert bin produzieren die Südafrikaner in der Zwischenzeit über 100 000 Barell Öl aus Kohle - täglich und decken damit weit über 20% des eigenen Bedarfs ab.
Heute allerdings scheint die Kohlverflüssigung auch wirtschaft zu vertretbaren Kosten darstellbar - oder glaubst Du die Chinesen sind so dämlich große Hydieranlagen zu bauen, wenn es sich nicht lohnt.
Die kalten Naechte sind Ende Januar und Februar. Nachts wirds bis 8 Grad plus. Aber das Haus speichert die Waerme, die tagsueber durch die Sonne reinkommt - riesige Fenster eben, die auch Waerme sammeln, wenns bedeckt ist. Morgens frueh ists sehr kalt; etwa 19 Grad im Haus; da frieren wir und haben die Elektroheizung fuer 20 Minuten an; ab 23 Grad fuehlt man sich wohl. Keine technischen Anlagen zu haben, die gewartet werden muessen, ist auch was wertvolles. Allerdings muessen wir an heissen Tagen, im Sommer, gut lueften; die Waerme rausbringen. Fliegennetze sind das Zauberwort.
Genau die Tage meine ich.
Und wenn es warm genug ist lässt du das Wärme-Einlagern bleiben.
Einfach ausschalten.
Beispielbild, zu aufwändig, es geht auch einfachstes, offenes System.
Dann ist der Hauspufferspeicher ein kühlendes Element.
Klimaanlage geht dann solar sowieso:
Viel zu viel Sonne: Kühlen mit solar.
Passt.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Lohnt sich nur, wenn man billige Kohle hat, und wenns Oel teuer ist. Und macht es, wenn man kein Oel hat, oder keine Devisen dafuer ausgeben will. Die Anlagen werden gebaut werden, wenn sich das rentiert, oder erforderlich wird; Oel ist einfach speicherbar und sehr lange haltbar, wenn man es lagert.
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