Was bitte ist an dem Text ok? Die angegebenen Reichweiten stimmen nicht, da weder Jahreszeit noch Strassenverhältnisse berücksichtigt sind. Falsch ist ebenfalls die Angabe der Aufladezeit, da diese auch von anderen Faktoren abhängt..des Ladezustands, der Temperatur..usw.
Alles was er von sich gibt sind Weisheiten aus dem Werbeprospekt, gemischt mit Unwahrheiten.
Was soll daran ok sein? Das sind Grimms Märchen. Eine Mischung aus Halbwahrheiten und klaren Lügen.
Beispiel: Stromexport. Strom wird größtenteils dann exportiert, wenn zuviel Wind- und Solarstrom erzeugt wird. Da Strom nicht gespeichert werden kann, muss auch der Ladestrom genau zu der Zeit erzeugt werden, wenn Autos geladen werden. Dass Strom eine Stunde vorher exportiert wurde, nutzt hier nix. Die Strommenge ist weg, im Ausland verbraucht.
Beispiel : [Links nur für registrierte Nutzer]
Dort ImportSaldo anklicken. In der Woche war relativ wenig Wind. Es wurde massiv Strom importiert. Nur tagsüber wurde Solarstrom exportiert. Also lädt ein E-Auto-Besitzer sein Auto mit Braun/Steinkohle, Kernenergie, Erdgas oder dem umweltschädlichen sog. Biogas. An jetzt ca. 12 Stunden täglich steht keine Solarenergie zur Verfügung. Im Winter steht übrigens fast kein Solarstrom zur Verfügung. [Links nur für registrierte Nutzer]
Auf mein Beispiel mit dem 86 PS Golf habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Nur, als Alternative geht der 86 PS Golf mit 13 000 € weniger als ein E-Golf bei mobile.de! Wenn jemand 10 000 km im Jahr mit E-Schnarchtempo fährt, kostet der Sprit 6 l a 1,40 /100 km = 840 € / Jahr. Der E-Schnarcher benötigt laut Angabe dieser Figur oben 13 kWh/100 km = 690 € / Jahr.
Also selbst, wenn die Hälfte der E-Ladung kostenfrei ist, wird der E-Fuzzi 26 Jahre benötigen, um die Mehrkosten beim Kauf über Sprit hereinzubekommen. Andere derzeitige Kostenersparnis eingerechnet werden es immer noch 15 Jahre sein. Lächerlich. Dafür darf der E-Schnarcher Umwege fahren, Ladestationen suchen und dort herumgammeln.
Geändert von MANFREDM (15.08.2019 um 07:39 Uhr)
Warum? Ist doch für Aldi und Co. eine gute Kundenbindungs-, -überwachungs- und -absatzmethode.
Wenn Einer wie Oliver regelmässig bei Einkaufsladen X lädt, dann weiß der Betreiber - der Kunde kommt immer wieder, der geht dann auch immer wieder einkaufen. Dabei weiß Oliver nicht, was er tatsächlich für das "Gratis"-laden bezahlt - denn diese Kosten werden auf die VK-Preise der Waren und Produkte umgelegt - am Ende kann ihn also das "gratis"-Laden teurer kommen also würde er eine Ladestation nutzen, wo er für das laden bezahlen muss.
Er glaubt er bekommt seinen Strom umsonst - ausgerechnet von den Aldis
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