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Thema: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

  1. #51
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Auch DIE werden immer mehr in meinem Städtchen.

    Benehmen sich als wären sie schon immer hier gewesen.
    klar Integration erfolgt auch nur wenn man es a) überhaupt will und einfordert und b) überhaupt noch was da ist in das man sich integrieren kann...
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #52
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    @Chronos.
    Man könnte ihm von der Abrogationsregel in Bezug auf Mekkanische und Medinische Verse erzählen. Leider würde er die Bedeutung der Abrogation nicht verstehen, obschon sie fundamental klar macht, warum Muslime friedvolle
    Suren zitieren können, die eben wegen jener Regel völlig bedeutungslos sind und das harte, martialische Wort des frühen Mohammed gilt.

    Außerdem ist der Islam eine politische Veranstaltung, deren Gebot geradezu das Messianische und die Sendung und mögliche Unterwerfung und Unterwanderung ungläubiger Völker und eine Landnahme ist.
    Wer das nicht versteht, schon Peter Scholl Latour, ein gewiss unverdächtiger Islamkenner, hatte sich entsprechend geäußert, hat schlicht und simpel einfach keine Ahnung.
    Das Mohammedanertum ist also keine Religion (darum ging es ja), weil Du Grundschulwissen über es besitzt?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #53
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Mohammedanertum ist also keine Religion (darum ging es ja), weil Du Grundschulwissen über es besitzt?
    Weit gefehlt.Das von Dir zitierte, geht darüber weit hinaus.Wenn Du Dich damit befasst hättest,wüßtest Du das auch.
    Typisch aber: argumentlos und kenntnislos wendet man sich ad hominem.
    Funktioniert aber hier als billige Ablenkung nicht,weil mir persönliche Anwürfe völlig schnuppe sind.

  4. #54
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dass Du bei Deinem Verhalten meinst, derartige Ansprüche stellen zu können... Über das Stadium, Dir etwas erklären zu wollen, sind wir doch seit Jahren hinaus! Wenn überhaupt erklärte ich anderen etwas zu Deinem Beitrag - dieser spezielle hier war ein derartiger Quatsch, dass hoffentlich niemand so einer Erklärung bedarf.
    Ausgerechnet du erzählst hier dummes Zeug von erklären können.

    Der konkrete Anlass für meinen Einwand war diese völlig falsche Behauptung:

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    .....dass der Islam eine Religion sei. Gerne wird dann gemeint, er sei politisch - als ob es politisch-theonome Strömungen nicht auch in anderen Religionen gäbe! Komischerweise werden Christen, Juden, Hindus usw. nicht "unreligiös", wenn sie politisieren, dieses Privileg haben allein die Mohammedaner, was man als Hinweis lesen mag, woher der Wind da eigentlich weht.
    Genau diese eindeutige Einmischung in die Politik eines Staates durch den Islam habe ich mittels klarer und jederzeit verifizierbarer Fakten belegt.

    Von dir kam bisher - wie von dir Islam-Beschöniger nicht anders zu erwarten - ausschließlich blödes Gequatsche.

    Nochmal:

    Der Islam greift wie keine andere Religion substantiell in die Grundlagen eines Staates ein, sei es im Rechtswesen, im sozialen Bereich wie auch in der Bildung und der Kunst.

    Widerlege das, wenn du kannst, zweckmäßigerweise mit nachprüfbaren Beispielen.

    Ansonsten: Steck dir deine Islam-Relativierung sonst wohin.

  5. #55
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es wäre schon viel gewonnen, würde man dem Islam den Status einer Religion aberkennen!
    .. der Islam ist keine Religion und viele begreifen dieses in Deutschland immer noch nicht .. und der kath. Bischof spendet weiter viel Geld an die NGO damit diese Flüchtlinge aus Libyen abholen kann ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #56
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    @Chronos.
    Man könnte ihm von der Abrogationsregel in Bezug auf Mekkanische und Medinische Verse erzählen. Leider würde er die Bedeutung der Abrogation nicht verstehen, obschon sie fundamental klar macht, warum Muslime friedvolle
    Suren zitieren können, die eben wegen jener Regel völlig bedeutungslos sind und das harte, martialische Wort des frühen Mohammed gilt.

    Außerdem ist der Islam eine politische Veranstaltung, deren Gebot geradezu das Messianische und die Sendung und mögliche Unterwerfung und Unterwanderung ungläubiger Völker und eine Landnahme ist.
    Wer das nicht versteht, schon Peter Scholl Latour, ein gewiss unverdächtiger Islamkenner, hatte sich entsprechend geäußert, hat schlicht und simpel einfach keine Ahnung.
    Hab ich erst jetzt entdeckt, da ich nicht per Zitat angesprochen war.

    So tief stecke ich nicht in religionstheoretischen Abhandlungen, um diese Argumente verteidigen zu können.

    Ich habe aber durch meine beruflich bedingten Besuche islamisch dominierter Länder (Malaysia, Indonesien) vor Ort miterlebt, welche verheerenden Auswirkungen der Islam auf diesen an sich im Vergleich zu dem aufsässigen und anmaßenden Dreck aus Nahost und Afrika wesentlich friedlicher gestrickten Menschenschlag hatte und immer noch hat.

    Der Islam ist nach den mittlerweile so gut wie ausgerotteten Krankheiten wie Pest, Pocken usw. die schlimmste übriggebliebene Seuche, die die Menschheit heimgesucht hat.

  7. #57
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Außerdem ist der Islam eine politische Veranstaltung, deren Gebot geradezu das Messianische und die Sendung und mögliche Unterwerfung und Unterwanderung ungläubiger Völker und eine Landnahme ist.
    Wer das nicht versteht, schon Peter Scholl Latour, ein gewiss unverdächtiger Islamkenner, hatte sich entsprechend geäußert, hat schlicht und simpel einfach keine Ahnung.
    .. du hast doch absolut Recht , aber das kapieren ja viele nicht in Deutschland und selbst Bundestagsabgeordnete sind zu blind , der Islam will die Macht ergreifen , egal wo und wie und will sich nur bereichern , das beste Beispiel ist der Iran ... und auch Mohandas Karamchand Gandhi ist nicht zu vergessen , der auch schon den Islam beschuldigt hatte ..
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  8. #58
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Mohammedanertum ist also keine Religion (darum ging es ja), weil Du Grundschulwissen über es besitzt?
    Schau dir doch einfach mal die Etymologie des Wortes Religion an. Da kannst von Alpha bis Omega so ziemlich alles hineininterpretieren.


    "Das Wort religio hatte im [Links nur für registrierte Nutzer] verschiedene Bedeutungen, die von „Bedenken, Zweifel, Besorgnis, Gewissensskrupel“ über [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu [Links nur für registrierte Nutzer] (z. B. eines Ortes)“ und „[Links nur für registrierte Nutzer] reichten.[Links nur für registrierte Nutzer] Die [Links nur für registrierte Nutzer] des Begriffs lässt sich nicht mit Sicherheit bis zu seinem Ursprung zurückverfolgen. Religio ist kein Terminus [Links nur für registrierte Nutzer]. Die frühesten Belege für die Verwendung dieses Ausdrucks finden sich in den [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] (ca. 250–184 v. Chr.) und in den politischen Reden des [Links nur für registrierte Nutzer] (234–149 v. Chr.).[Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach [Links nur für registrierte Nutzer] (1. Jh. v. Chr.) geht religio auf relegere zurück, was wörtlich „wieder lesen, wieder auflesen, wieder zusammennehmen“, im übertragenen Sinn „bedenken, beachten“ bedeutet.[Links nur für registrierte Nutzer] Cicero dachte dabei an den Tempelkult, den es sorgsam zu beachten galt. Dieser religio (als der gewissenhaften Einhaltung überlieferter Regeln) stellte er die superstitio (nach der ursprünglichen Bedeutung [Links nur für registrierte Nutzer]) als eine übertriebene Form von [Links nur für registrierte Nutzer] mit tagelangem Beten und Opfern gegenüber.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Sinn einer „berufsmäßigen“ Gottesverehrung wurden entsprechend im [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] als religiosi bezeichnet. Diese Bedeutung hat der Begriff bis heute im römisch-katholischen [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch bei der Entlehnung ins Deutsche im 16. Jahrhundert wird Religion zunächst in diesem Sinne verwandt, nämlich zur Bezeichnung amtskirchlicher Bibelauslegung und Kultpraxis und ihrer Abgrenzung gegenüber sogenanntem [Links nur für registrierte Nutzer] (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]). Bis heute heißt die römische Kongregation für die Ordensleute „[Links nur für registrierte Nutzer]“.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Zu Beginn des 4. Jahrhunderts führte der christliche [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] dagegen das Wort religio auf religare „zurück-, an-, festbinden“ zurück, wobei er sich polemisch mit Ciceros Auffassung über den Unterschied von religio und superstitio auseinandersetzte. Er meinte, es handle sich um ein „Band der Frömmigkeit“, das den Gläubigen an Gott binde.[Links nur für registrierte Nutzer] Diese Herkunft ist bei Sprachwissenschaftlern jedoch umstritten, da es keine vergleichbaren Wörter gibt, die aus einem Verb der lateinischen [Links nur für registrierte Nutzer] entstammen, bei denen sich das Suffix -are ohne Anzeichen zu [Links nur für registrierte Nutzer] entwickelt hat.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Im Mittelalter und in der [Links nur für registrierte Nutzer] waren zur Bezeichnung der Gesamtheit des Religiösen die Ausdrücke fides („Glaube“), lex („Gesetz“) und secta (von sequi „folgen“, also „Gefolgschaft, Richtung, Partei“) gebräuchlich. Religio bezeichnete zunächst Lehren, die je nach Auffassung für richtig oder falsch gehalten wurden. Erst nach der [Links nur für registrierte Nutzer], vor allem im Zeitalter der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde ein abstrakterer Religionsbegriff geprägt, auf den die gegenwärtigen Definitionsansätze zurückgehen."

    Hat man sich in Arabien auch so viele Gedanken über die Bedeutung des Wortes Religion gemacht, oder anders gefragt, gibt es im Arabischen überhaupt ein entsprechendes Wort für Religion?




    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  9. #59
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Ja, der Islam gefährde den Kommunismus in China.
    Also die bestehende Hackordnung.

    Ob die Uiguren den Koran wohl auf Arabisch lesen? Falls nicht, sind es nämlich gar keine richtigen Muslime. Das gilt auch für 99% der Moselms, die hierzulande leben.
    Mehr Schein als Sein.
    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  10. #60
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    Standard AW: China erklärt den Islam zur "ansteckenden Krankheit"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sicher ist es in gewissem Rahmen Auslegungssache, jedoch eine Religion einfach mal zur Nichtreligion zu erklären liegt halt ausserhalb dessen. Religionen sind nicht solche, weil der Staat ihnen dies gnädigerweise zubilligt. Religionen sind solche, weil sie bestimmte Merkmale aufweisen. Bis auf einige wenige Einwanderungskritiker, die den Religionsbegriff als Hebel benützen wollen, kenne ich auch niemanden, der in den letzten Jahrhunderten daran gezweifelt hätte, dass der Islam eine Religion sei. Gerne wird dann gemeint, er sei politisch - als ob es politisch-theonome Strömungen nicht auch in anderen Religionen gäbe! Komischerweise werden Christen, Juden, Hindus usw. nicht "unreligiös", wenn sie politisieren, dieses Privileg haben allein die Mohammedaner, was man als Hinweis lesen mag, woher der Wind da eigentlich weht.
    ich denke das ist eine ziemliche "Scheindiskussion" die am eigentliche Kern und Problem vorbeigeht.

    Religionen beschränken sich ja nie nur darauf das man irgendein höheres Wesen anbetet - und das wars dann. Nein jede Religion vertitt auch immer bestimmte Sichtweisen Lebensvorstellungen für den einzelnen als auch für die Gemeinschaft, sie steht für bistimmte Werte für ein Ethik für eine Moral sie sagt dir welches Vehalten gut ist und welches böse und sanktioniert auch entsprechend.

    Dh Religionen sind inhaltlich den Ideologien gleich zu setzen oder zumindest ähnlich - weil ihre Auswirkungen auf das Leben der Gesellschaft und des Einzelnen gleich bedeutend sind. Der einzige Unterschied zwischen Religion und Ideologie ist das sich die Religion als Rechtfertigung auf ein höheres Wesen beruft welches angeblich will das man so lebt und handelt während politische Ideologien sich auf weltliche Dinge berufen isV "was ist besser für den Menschen bzw besser für die Gesellschaft"

    das ist eigentlich alles - dahigehend kann man nun zwischen dein einzelnen Religionen feststellen wie stark der Anspruch ist das sich die Menschen an die religiösen bzw ideologischen Vorschriften halten und wie die Relogion bzw ihre Anhänger reagieren wenn man das nicht tut und man sich nicht dazu bekennt, dh wie tolerant sie ist bzw ob sie mit einem liberalen Ansatz und der Religiosnfreiheit vereinbar ist.

    und dahingehend kann man klar Unterschiede gerade beim Islam in Bezug zum Christentum oder auch anderen Religionen feststellen.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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