+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 4 ErsteErste 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 39

Thema: Resäkularisierung in der Türkei?

  1. #21
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Egal, wichtig ist ja nur, dass Israel, ein Vorposten des Westens und einzige Demokratie im Nahen Osten, unser bester Verbündeter gegen die Moslemschwemme und Islamisierung Europas ist.
    Das aber wohl nur so lange, wie sich die Mohammedaner jeder Couleur in ihrem Haß noch an Israel abarbeiten und die Zähne ausbeißen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #22
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.12.2009
    Beiträge
    4.149

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Als Atatürk die damals moderne Türkei installierte, lebten dort ca. 30% Christen, die sich inzwischen wegen der hervorragenden Behandlung durch die türkischen Mohammedaner in Luft aufgelöst haben!
    Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

    (Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)


    Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

    Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

    Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

    Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

    Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...

  3. #23
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

    (Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)


    Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

    Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

    Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

    Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

    Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...

    Na ja, dann muß ich wohl mal meine Bekannten aus Kurdistan und die aus den anderen völkermordsmäßig befreiten jetzt rein türkischen Gebieten befragen, wie Türken so eine Bevölkerung "austauschen"!

    Schließlich kann es nie schaden, wenn wir im Voraus wissen, was demnächst in Deutschland geplant ist.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #24
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Papa Beitrag anzeigen
    Doch aus dem Protokoll der Verhandlungen in Lausanne geht eindeutig hervor, dass es Lord Curzon war, der den beiden Kriegsgegnern einen "Austausch der Bevölkerung" vorschlug und diesen Begriff prägte. An anderer Stelle sprach der britische Außenminister davon, die Bevölkerung zu entmischen ("to unmix the populations of the Near East" - man beachte dabei den universalisierenden Plural). Der Leiter der türkischen Delegation in Lausanne, Ismet Pascha, gab sich überrascht, dass dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Der griechische Verhandlungsführer - dazu wurde nach dem Desaster in Kleinasien der erfahrene Venizelos ernannt - wollte wenigstens durchsetzen, dass der Bevölkerungsaustausch auf freiwilliger Basis erfolgte und wiederholte damit seine Position aus den griechisch-türkischen Verhandlungen von 1914. Curzon beharrte aber bei der entscheidenden Sitzung der "Territorial und Military Commission" vom 1. Dezember 1922 darauf, dass der Transfer nicht freiwillig sein könne, sondern auf Zwang (compulsion) beruhen müsse.

    (Phillip Ther, Die Dunkle Seite von Nationalstaaten, S. 100)


    Die Angelsachsen initierten diese Umsiedlung, bevor sie wie Deinesgleichen, den Türken den eigenen erzeugten Dreck in Form von Lügen vorwarfen, was ebenso die lieblingsbeschäftigung nationalistischer Griechen und anderem Geschmeiß ist. Die Protokolle zur Lausanne Konferenz geben ein eindeutiges Bild der Wirklichkeit, dass sich durchaus geschichtlich behäbigeren entziehen kann. Ich helfe dir mal.

    Die türkische Seite war wie aus den Lausanner Verhandlungsprotokollen entnehmbar, durch den militärischen Sieg nicht bereit die scharfen Minderheitenrechte aus Sevres anzuerkennen. Die Vertreibung bzw. Umsiedlung in Form eines Bevölkerungsaustausches kam den Türken selbst jedoch nicht in den Sinn und man war, wie in den dazugehörigen Gesprächsprotokollen und Literatur einlesbar, selbst überrascht, dass dieser Punkt überhaupt auf der Tagesordnung in Lausanne stand, die unter Federführung der Briten und Lord Curzon durchgeführt und gesetzt wurden.

    Anders als die türkische Republik unter Atatürk hatte Griechenland unter Venizelos selbst immensen bedarf an diesem Austausch.

    Durch den "Vertrag von Neuilly-sur-Seine" fielen nach dem Krieg bulgarische Gebiete in denen der Grieche selbst die Minderheit stellte, an Griechenland. In Makedonien stieg der griechische Bevölkerungsanteil von 43 % im Jahr 1913 durch eben diesen Bevölkerungsaustausch auf fast 90 % im Jahr 1926, das ethnografische Gesicht Makedoniens wurde durch zwangsweise durchgeführte Besiedlung der Flüchtlinge und der eingeleiteten breiten Hellenisierungskampagne gegenüber Slawophonen Makedoniern an der Grenze völlig verändert (Jossifidis, Alexander, Die slawophonen Griechen Makedoniens), was unter anderem auch den späteren Bürgerkrieg und ebenso die heutigen hellenischen Komplexe beim Namen Makedonien auslöste.

    Dein Einwurf sie hätten sich in Luft aufgelöst, stimmt also nicht, die offiziell im Abkommen Lausanne erfassten 1.221.849 Griechen kamen in den Genuss der hervorragenden Behandlung Angelsächsischer und hellenischer Christen und ihrer Ansichten, wenn du magst schreib ich auch einen Beitrag, die die gezeigte christliche "Barmherzigkeit" diesen Menschen gegenüber in der neuen Heimat aufzeigt, sollte man schließlich auch noch erwähnen...
    Richtig!
    Die Briten haben Atatürk (für Dich nachweisbar) aufgegeben, die Armenier auszurotten!

    Ich vermute mal, daß Du Dich da gewaltig übernimmst, weil eine solche Lüge eines Erdogan würdig wäre.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
    Registriert seit
    13.02.2015
    Ort
    Wiesbaden
    Beiträge
    8.613

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Das aber wohl nur so lange, wie sich die Mohammedaner jeder Couleur in ihrem Haß noch an Israel abarbeiten und die Zähne ausbeißen!
    Israel kann auch nicht die Invasion von Muslimen aufhalten, wenn Merkel & Co. sagen: "Willkommen!"


  6. #26
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Beschissene Frage
    Beiträge
    31.699

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Israel kann auch nicht die Invasion von Muslimen aufhalten, wenn Merkel & Co. sagen: "Willkommen!"
    Sicherlich nicht über eine Ermahnung des Knesset an den Bundestag. Aber über die Lobby in Deutschland wäre das kein Problem.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
    Registriert seit
    13.02.2015
    Ort
    Wiesbaden
    Beiträge
    8.613

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand erklären, wieso der Judenstaat einem türkischen Moslem zwei Denkmäler errichtet?

    Oder war dieser Kemal Türk gar nicht so türkisch?
    Kemal Atatürk war gar nicht so sehr Muslim!

    Muslime wollen ihm immer ans Zeug flicken, er wäre Freimaurer gewesen. Für Türken sind Freimaurer der Teufel!


  8. #28
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.02.2010
    Ort
    Norddeutschland
    Beiträge
    16.374

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Kemal Atatürk war gar nicht so sehr Muslim!

    Muslime wollen ihm immer ans Zeug flicken, er wäre Freimaurer gewesen. Für Türken sind Freimaurer der Teufel!
    Der hat sich tot gesoffen.

    "Tod und Nachfolge
    Mustafa Kemal Atatürk starb am 10. November 1938 in Istanbul an den Folgen einer Leberzirrhose."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiter:

    "Mustafa Kemal hatte ein distanziertes Verhältnis zum Islam. Während der Dardanellen-Schlacht schrieb er in einer französischsprachigen Korrespondenz mit Madame Corinne, es sei merkwürdig, dass Mohammed, der den Männern viele Huris verspreche, sich überhaupt nicht für die Frauen einsetze."

    Guter Mann, würde ich mal so sagen

  9. #29
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.12.2009
    Beiträge
    4.149

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Richtig!
    Die Briten haben Atatürk (für Dich nachweisbar) aufgegeben, die Armenier auszurotten!

    Ich vermute mal, daß Du Dich da gewaltig übernimmst, weil eine solche Lüge eines Erdogan würdig wäre.

    Die Märchen der Genozid Mafia und Helfershelfer Interessieren nicht und wurden mit keinem Wort im Beitrag erwähnt. Wozu auch mit Lügen beschäftigen die Volkszählungen dieser Zeit eindeutig Lügen strafen. Wir sind nicht die Seite die eine unabhängige Historiker Kommission verhindern. Wobei natürlich geschichtlich unbestreitbar ist, dass nach Umsiedlungen (innerhalb des eigenen Staatsgebietes) an die wasserreichen und fruchtbaren Ufer des Euphrat, der von Gier getriebene französische Europäer "christlichen" Glaubens kam, der ganz nach Sykes-Picot-Abkommen mit den gierigen "christlichen" Briten, Syrien militärisch mitsamt umgesiedelter Armenier einsackte, andernfalls wären sie heute türkische Staatsbürger. Ebenso viele Griechen hätte man diesen Bevölkerungsaustausch nicht auf Drängen der Briten vereinbart, wobei die griechische Seite anders als Lord Curzon den Austausch auf freiwilliger Basis ohne Zwang anstrebte, was zum Verbleib vieler Griechen geführt hätte, durchsetzen konnten sie sich nicht. Den Schlag gegen das Christentum in Kleinasien setzte also nicht der Türke, der zuvor Jahrhunderte friedlich mit diesen dort koexistierte, dieser kam einzig aus Europa und Übersee... ob es dir nun gefällt oder nicht.

  10. #30
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
    Registriert seit
    03.08.2011
    Beiträge
    4.360

    Standard AW: Resäkularisierung in der Türkei?

    Zur Frage im Strangtitel. Eindeutig nein. Nicht unter Erdowahn. Merkt euch das. Allahu ackbar!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wäre die Säkularisierung der islamischen Welt wünschenswert?
    Von marc im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 17.02.2011, 20:14
  2. Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 14.03.2008, 16:13

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben