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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #3181
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Wenn man berücksichtigt das vor Kriegsbeginn nur insgesamt 17 Transfers den Kanal durchliefen und maximal Schiffe in Zerstörer-Größe durchfahren konnten, steht es Solschenizyn zu genauer nach dem Sinn dieses Kanals zu fragen. Denn er war während, vor und nach dem Krieg kaum in Benutzung.
    Wäre er so militärisch so wichtig gewesen hätte man den armen Teufeln, die das Ding bauen mussten, nicht Werkzeuge aus der Antike in die Hand gegeben. Eins hat Stalin mit den Pharaonen gemeinsam. Die von ihm zur Verfügung gestellten Hilfsmittel waren dieselben.

    Lustiger Euphemismus "nach dem Sinn dieses Kanals zu fragen". Solschenizyn fragt nicht nach dem Sinn des Kanals, sondern will uns aus antikommunistischer Niedertracht Stalin als Pharao ausmalen der sich durch ein Sklavenheer ein Monument setzen will.

    Auch die Sowjetmacht kann nicht mit dem Finger schnippsen, und dann sind Maschinen da.

    Der Kanal diente auch dem Holztransport, das exportiert wurde, um Maschinen zu kaufen.


    Zu den angeblichen Opfern hatte ich schon mal was geschrieben, was ich hier wiederhole:

    Wikipedia gibt als Quelle für 25.000 Tote beim Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals Anne Applebaum: 'Der Gulag' an. Applebaum verweist als Quelle auf:

    Nick Baron, Conflict and Complicity: The Expansion of the Karelian Gulag, 1923-1933. In: Cahiers du Monde russe
    Vol. 42, No. 2/4, S. 643.


    Dort nimmt Baron aus einer sowjetischen Propagandaschrift die Zahl von 90 Millionen aufgewandten Arbeitstagen.
    Diese verrechnet er mit einer Bauzeit von 21 Monaten und kommt so auf durchschnittlich 143.000 Arbeitskräfte.
    Dann nimmt er eine vom russischen Historiker Viktor Zemskov behaupteten Zahl von 10% Todesrate für das Jahr 1933 im Gulag Belbaltlag und errechnet so 25.025 Tote.


    Die wissen also noch nicht mal wieviel Häftlinge es in diesem Gulag gab.

    Und nach Fertigstellung gab es eine riesige Massenentlassung.
    Nach Solschenizyn Behauptung lies man also die Zeugen eines riesigen Massenmordprogramms frei.

    Blöder gehts nicht.
    backward never.

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  2. #3182
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    Stalin hat den Faschismus besiegt.
    Stalin hat die Sowjetunion zu einer Industriemacht gemacht.

    Bei aller Bewunderung, bleibt die Frage, hätte das nicht etwas unblutiger verlaufen können?

    Lag es am Faschismus das man 22 bis 27 Millionen Kriegstote hatte?

    Musste ein Gulag System die Industrialisierung voran treiben?

    Ob Kriegstote oder Aufbau es zeugt von einer Menschenverachtung und großer Unfähigkeit etwas zu entwickeln.
    Wo die Fähigkeit nicht ausreichte verheizte man Menschen.
    Selbst der russ. Historiker Suworow sagte man ist angewidert von dem Gedenken an die Toten im Krieg, diese Gedenken werden inszeniert von den Verantwortlichen des Massensterbens.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3183
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Von Suworow so ungefähr.

    Die Kommunisten verschleiern immer ihre Schuld und ihre Fehler, und ausgerechnet beim deutschen Überfall schreien sie "schaut her wie doof wir sind, der Hitler hat uns reingelegt"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #3184
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stalin hat den Faschismus besiegt.
    Stalin hat die Sowjetunion zu einer Industriemacht gemacht.

    Bei aller Bewunderung, bleibt die Frage, hätte das nicht etwas unblutiger verlaufen können?

    Lag es am Faschismus das man 22 bis 27 Millionen Kriegstote hatte?

    Musste ein Gulag System die Industrialisierung voran treiben?

    Ob Kriegstote oder Aufbau es zeugt von einer Menschenverachtung und großer Unfähigkeit etwas zu entwickeln.
    Wo die Fähigkeit nicht ausreichte verheizte man Menschen.
    Selbst der russ. Historiker Suworow sagte man ist angewidert von dem Gedenken an die Toten im Krieg, diese Gedenken werden inszeniert von den Verantwortlichen des Massensterbens.
    Das Problem ist, das es nun mal rassische Eigenschaften gibt.
    Aus folgendem Text geht hervor, dass die sowjetische Führung zwar versuchte die Menschen zur Initiative zu erziehen, aber nicht den Grundcharakter des Volkes verändern konnte.

    General Lothar Rendulic schreibt:

    “Bei den vielen Kämpfen, die ich bisher in Rußland mitmachte, im Angriff und in der Verteidigung, in der Offensive und auf Rückzügen, trachtete ich immer wieder, das Wesen des russischen Soldaten und der russischen Führung zu ergründen.[...]
    Die zahlreichen Völker Rußlands, die wir in ihrer Gesamtheit als russisches Volk bezeichnen, sind, wenn wir von denen der Randgebiete absehen, Slawen. Die im Laufe der historischen Zeit erfolgten Zufuhren fremden Blutes haben sich nicht gleichmäßig in allen Teilen Rußlands ausgewirkt. Von besonderer Tragweite erscheint der mongolische Bluteinschlag, der sich während der 300 jährigen Tartarenherrschaft vollzog. Er hat den russischen Charakter wesentlich mitbestimmt. [...] So offenbaren sich bei der Masse des russischen Volkes als hervorstechende Merkmale größte Geduld und größte Leidensfähigkeit, eine gewisse Passivität und Ergebenheit dem Leben und dem Schicksal gegenüber, wenig Initiative und bei vielen - wie übrigens auch bei den deren Völkern- ein leicht weckbarer Hang zu Grausamkeit und Härte, der wo er stärker vertreten ist, mongolisches Erbe sein dürfte.

    Zu den blutmäßig bedingten Elementen, welche die geistige und seelische Verfassung des Volkes und das Handeln des Einzelnen beeinflussen, treten äußere Faktoren Erziehung und Propaganda. Diese Erziehung ist seit einer Generation ausschließlich durch die Grundsätze und Ziele des Bolschewismus geleitet und hat überraschende Ergebnisse erreicht durch Erfüllung eines Großteils des Volkes, vornehmlich aber der jüngeren Altersklasse, mit den Idealen des Bolschewismus. Die Lehre von der Größe Rußlands, der Weltherrschaft des Bolschewismus und von der bereits durch die alte russische Ideologie betonten Mission Rußlands zur Erlösung anderer Völker hat einen großen Teil dieser Menschen voll erfaßt. Ich habe dies in meinen Gesprächen mit zahlreichen Russen immer wieder feststellen können.
    Die bolschewistische Erziehung strebt auch die Erweckung von Begeisterung Initiative und Tatkraft an, den vornehmsten Grundlagen guter Leistungen nicht nur in den Werken des Friedens, sondern besonders auch des Krieges. Und hier muß festgestellt werden, daß dieses Ziel nur in sehr beschränktem Maß erreicht worden ist, da es einzelnen bestimmenden Grundzügen des nationalen Charakter widerspricht, die durch Erziehung eben nicht gewandelt werden können.
    [...]
    Die passive Grundhaltung des Russen bewirkt, daß der Soldat kein Angreifer und kein Einzelkämpfer ist. Ich habe in den vielen Kämpfen kleinen und größten Ausmaßes, in denen ich in Rußland zu führen hatte, keinen einzigen erlebt, in dem die russische Infanterie überlegenen und initiativen Angriffsgeist gezeigt hätte. Im Angriff -- auch im Bewegungskrieg - erreichte der Russe nur dann einen Erfolg, wenn er an Kräften mehrfach überlegen war. Wenn er aber einen Erfolg errungen hatte, nützte er ihn in der Regel nicht sogleich aus, sondern ließ Zeit verstreichen, die dem Verteidiger zugute kam. [...]

    Wir hatten während des Krieges den Eindruck bekommen, daß die oberste russische Führung sehr gut war. Wir hatten aber auch bald erkannt, daß die untere und mittlere Führung - von wenigen Ausnahmen abgesehen - die gleichen Eigenarten in ihrem Bereich an den Tag legte, welche die Masse des Heeres charakterisierten. Im Angriff fehlte ihr Initiative in der Ausnützung von Lagen oder bei der Weiterentwicklung der ursprünglichen taktischen Ideen sowie die rasche Anpassungsfähigkeit. Schema und Methodik waren in ihren Maßnahmen stark vertreten, was wohl auch aus den geschilderten Kämpfen zu ersehen ist, obwohl diese Schilderungen nur ganz allgemein gehalten sind.”

    Rendulic, Gekämpft, Gesiegt, Geschlagen, Heidelberg 1952, S. 123 ff.


    Die Rote Armee war aus rassischen Gründen überhaupt nicht zur Auftragstaktik fähig. Sie musste mit der Masse kämpfen.
    Und wenn man das bedenkt, sind die Leistungen der Roten Armee ziemlich erstaunlich.
    backward never.

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  5. #3185
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ist dir bekannt das die sowj. Wissenschaft ab den 20er Jahren des letzten Jahrhundert versuchten Menschen mit Affen zu kreuzen?
    So einer Vorlage zu widerstehen bedarf Willenskraft.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Sowj. Kosmonauten hatten im Schnitt eine Überlebenschance von 50%!


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Marschall Schukow übte in den 50er Jahren mit etwa 50tausend Soldaten in einem Manöver ein Gebiet zu besetzten nach einer Atomexplosion, diese Soldaten starben alle früh.
    Herr Berger's Phantasievermoegen = >99% - Akkuratesse = <1%
    __________________________________________________ ___

    Ende August 1949 wurde die erste sowjetische Uranium-Atombombe getestet.

    Von 1949 bis 1989 wurden auf dem 18.000 Quadratkilometer großen Gelände Oblast Semipalatinsk mindestens 456 atmosphärische als auch unterirdische Atombomben getestet. Die dort lebenden ~ 200.000 Menschen wurden als Versuchskaninchen fuer radioaktive Verstrahlungsforschung missbraucht: statt sie weit weg vom Testgebiet umzusiedeln mussten sie nicht nur dort bleiben sondern noch mehr Menschen wurden dort angesiedelt.

    Mehr noch:Berichten zufolge wurden die Bewohner aufgefordert, ihre Häuser während der Tests zu verlassen, damit sie später im Rahmen von Studien über die Auswirkungen der Strahlung untersucht werden konnten.

    In Effekt stellte Oblast Semipalatinsk ein gigantisches atomares 'Buchenwald-Konzentrationslager' fuer Menschenexperimente dar, unmenschlisch, voelkerrechtlich illegal und somit krass kriminell. Eines von 20 Kindern in diesem Gebiet wurde mit schweren Missbildungen geboren. Viele dortigen Bewohner kämpfen mit verschiedenen Arten von Krebs und mehr als die Hälfte der lokalen Bevölkerung starb bevor sie 60 Jahre erreicht hatten.


    Laut dem russischen Historiker Zhores Medvedev "bleibt das Geheimnis des Schicksals von Millionen von Menschen, die den schwierigsten Beitrag zur Schaffung einer atomaren Supermacht geleistet haben, ungelöst... Nur eines ist klar - der atomare Gulag hat viel mehr Menschenleben gefordert als die ersten Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki."
    __________________________________________________ _____________

    Kriminell waren auch die in der UdSSR durchgeführten 'Studien' über die Auswirkungen von Atomwaffen auf den menschlichen Körper.

    Die größte 'Studie' war die sog. 'Totsk'-Militärübung im Sept.1954, an der 45.000 Soldaten und Offiziere in weniger als einer Stunde nach der Explosion einer 38 k/t-Atombombe teilgenommen hatten. (~ 3x staerker als Hiroshima).
    Simuliert wurden angreifende Truppen der "östlichen" Seite , eine Offensive durch das Gebiet der Atomexplosion dass auch das Gebiet des Epizentrums durchquerte und 'eroberte Positionen bis zur Ankunft von Reservetruppen halten mussten'.

    Ein paar Tage nach 'Totsk' veröffentlichte Prawda einen TASS-Bericht: "In den letzten Tagen wurde in der Sowjetunion ein Test eines Typs von Atomwaffen durchgeführt. Der Zweck des Tests war es, die Auswirkungen einer Atomexplosion zu untersuchen". Man kann annehmen, dass viele der damals Beteiligten in spaeteren Jahren an Krebs erkrankt waren, Kausalitaet jedoch abgestritten wurde ( wie in den U.S.A. auch).
    Anmerkung:
    die schillernde Person Richard Feynman , brillianter Physiker, war von Anfang an am Manhattan Project beteiligt gewesen. Wie dutzende Andere auch ,beobachteten Feynman und Oppenheimer life,von einem 10 Km entfernten Bunker,die erste Atombombenexplosion. Ein Test der Plutoniumbombe, in der Alamogordo Wueste , New Mexico.
    Feynman starb spaeter an Krebs. So auch J. Robert Oppenheimer mit 62 an Kehlkopfkrebs und ...und ...und....

  6. #3186
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    Herr Berger's Phantasievermoegen = >99% - Akkuratesse = <1%
    Und was bedeutet das?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #3187
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    Wie sich die Bilder gleichen:
    Londoner + Moskoviten suchten in ihren Untergrundbahnen Schutz vor deutschen Luftangriffen.

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    In RUS verbreitete Plakate: solche prototypische NS-Hetzpropaganda wurde in RUS voellig ignoriert.

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    Viele Sperrballone schuetzten Moskau vor Niedrigflieger. Dieser hier in der Naehe des Bolschoi Theaters braucht noch etwas Gas.
    Seltsam dass deutsche Staedte keine Sperrballons verwendeten.

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    Bis Ende Sept. 1941 wurden fast alle Kinder mit ihren Muettern aus Moskau evakuiert.
    Nur Wenige blieben zurueck, doch umsomehr kuemmerte man sich um sie.

    "Am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges befanden sich in Moskauer Schulen etwa 600 Tausend Studenten. Am 5. September 1941 wurde in der Hauptstadt die Evakuierung aller Kinder unter 12 Jahren angekündigt. Sie wurden in die Regionen Gorki, Tscheljabinsk, Swerdlowsk, Tatar und Baschkirische ASSR gebracht."
    ____________________________________________
    "Moskau, Juni 1941.
    © Anatoli Garanin / RIA Novosti
    Kommentar des Historikers Oleg Budnitsky:

    ""Schon in den ersten Tagen nach Kriegsbeginn kam es zu einer groß angelegten Evakuierung von Industrie und Menschen aus den von der Besetzung bedrohten Gebieten. Und der Unterschied zwischen der Evakuierung von Industriestandorten, Industrieanlagen und den Menschen, die dort arbeiteten, und der Evakuierung der Bevölkerung war enorm. .

    Insgesamt gelang es 1941, von Juni bis Ende November, etwa 18 Millionen Menschen zu evakuieren (meist zentral, aber auch auf eigene Faust, wie es ihnen beliebte). Insgesamt wurden während des Krieges etwa 25 Millionen Menschen evakuiert. Etwa 2600 Unternehmen wurden ebenfalls in den Osten evakuiert. Es war im Allgemeinen eine kolossale Operation, und wenn sie nicht durchgeführt worden wäre, wäre der Ausgang des Krieges sehr problematisch gewesen.""
    ______________________________________________

    "..Aus dem Tagebuch der Kunsthistorikerin Nina Dmitrieva
    .. Wir begannen natürlich, die Stadt in aller Eile zu verlassen. Die Züge mit Frauen und Kindern begannen durch den Wald zu strömen. Deutsche Flugzeuge begannen, diese Züge zu bombardieren, verfolgten sie beharrlich; sobald eine offene Lichtung gefunden wurde, flogen Bomben, alles in der Nähe brannte. Eine Frau mit dem Kind lief weg - das Kind wurde auf ihren Händen getötet. Sie war verwirrt. Sie fingen an, ihr zuzurufen: Wirf das Kind. Sie hat es auf den Boden gelegt, ist weggelaufen, ist dann aber zurückgekommen und hat es wieder aufgehoben. Viele Kinder wurden getötet."

    Auch London und Paris hatten ihre Kinder evakuiert, jeweils ueber eine Million verliessen die Hauptstaedte. DEU wollte seine Kinder auch durch 'Kinderlandverschickung' in Sicherheit wissen: "Züge, die unser wertvollstes Gut in eine ruhigere Landschaft bringen" .

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    Kinderlandverschickung'


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    Minsk

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  8. #3188
    Sjard
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    Zwei Buchempfehlungen zum Thema:

    Erwin Peter und Alexander E. Epifanow : Stalins Kriegsgefangene - Ihr Schicksal in Erinnerungen und nach russischen Archiven

    I.W. Dobrowolski : Schwarzbuch Gulag - Die sowjetischen Konzentrationslager

  9. #3189
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Nach sowj. Angaben wurden ab 1941 etwa 30 Millionen Menschen nach Osten evakuiert, darunter 2,5 bis 3 Millionen Juden, es wurden Menschen evakuiert hauptsächlich aus den Städten, Menschen die für die Kriegsführung wichtig waren und Menschen die der kommunistischen Partei nahe standen. Die deutschen Besatzer merkten das etwa 50% der Bewohner in den sowj. Städten fehlten, die Juden waren im wesentlichen eine Stadtbevölkerung.

    Insgesamt gelang es 1941, von Juni bis Ende November, etwa 18 Millionen Menschen zu evakuieren (meist zentral, aber auch auf eigene Faust, wie es ihnen beliebte). Insgesamt wurden während des Krieges etwa 25 Millionen Menschen evakuiert. Etwa 2600 Unternehmen wurden ebenfalls in den Osten evakuiert. Es war im Allgemeinen eine kolossale Operation, und wenn sie nicht durchgeführt worden wäre, wäre der Ausgang des Krieges sehr problematisch gewesen.""
    Geändert von herberger (17.01.2021 um 15:58 Uhr)
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  10. #3190
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    Ob Stalin vor 1917 auch ein Polizeispitzel war. konnte nicht bewiesen werden.

    STALIN ALS BANKRÄUBER: Er ist der Parteisoldat für die schmutzige Arbeit – Mord, Brandstiftung, Schutzgelderpressung. Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, später Stalin genannt, ist bereit, alles zu tun, um Geld für die Bolschewiki zu organisieren und vermeintliche Verräter auszuschalten. Im Juni 1907 plant der 29-Jährige seinen größten Coup: den Überfall auf einen Geldtransport der russischen Staatsbank.
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