Erst führte Stalin seine Konkurrenten immer hinters Licht, und dann schlug er blitzschnell tödlich zu. Nur am 22.6. 1941 war einer schneller als Stalin.
Erst führte Stalin seine Konkurrenten immer hinters Licht, und dann schlug er blitzschnell tödlich zu. Nur am 22.6. 1941 war einer schneller als Stalin.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Stählerne war ein Arschloch, wirklich wahr.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Für Stalin persönlich war der 2. Weltkrieg eine Niederlage, die Todfeinde der Arbeiter und Bauernmacht, die Imperialisten und Kapitalisten mussten ihm und sein Reich das Leben retten. Stalin wollte im Krieg eigentlich nur den Trittbrettfahrer spielen. Wenn sich alle Beteiligten am Krieg geschwächt hätten, dann erst sollte die sowj. Armee Richtung Westen los marschieren, das ist den USA mit ihrem Kriegseintritt besser gelungen als Stalin.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenn jemand von Franklin D. Roosevelt als Onkel bezeichnet wurde, kann er kein schlechter Mensch gewesen sein.
Roosevelts Berater waren fast alle Sympathisanten der Sowjets. Der stellvertretende Finanzminister von Henry Morgenthau, Harry Dexter-White wurde nach 1945 als sowj. Spion enttarnt. In Roosevelts Augen waren sie die USA und die Sowjetunion die neuen Mächte die keine imperialistischen Traditionen besaßen wie die Mächte im alten Europa.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wann sind denn "die Kapitalisten" in den Krieg eingetreten? 1944. Als die Rote Armee zunehmend mächtiger wurde, die Wehrmachtssoldaten wie die Karnickel abschoss (Zeitzeuge: Mein Großvater, der für die Rote Armee kämpfte) und es für Stalin nur noch eine Frage der Zeit war, bis der Krieg mit einem Sieg zu Ende geht.
Hätten die Westmächte 1944 nicht eingegriffen, hätten wir ganz Deutschland eingenommen. Und das Ziel war ursprünglich nicht, Deutschland zu einem Kommunistenstaat zu machen, sondern ein neutrales Deutschland....
Mir tun tun ehrlich die Deutschen leid, die der damaligen angelsächsischen und heutigen NATO-Propaganda verfallen sind. Alles so durchschaubar....
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Letztens kam eine von den Repotagen über die bewußten 12 Jahre.
Darin wurde festgestellt das nach dem Münchener Abkommen die UdSSR umdenken mußte weil deren Politik gescheitert war.
Sie verstanden sich als Schutzmacht der CSR, Stichpunkt Flugzeugträger. Aber als die CSR... zusammenbrach standen sie ohne Alles da.
Ich vermute das danach ein Umdenken stattfand und man sich neu nach Verbündeten etc umsah.
Vieleicht kann man das als den Beginn der Alliierten festmachen.?
Die Motivlage der einzelnen Teilnehmer:
England war klar, das sie einen lokalen Konflikt nicht gewinnen konnten. Denen war eine verbündete Kontinentalarmee sehr willkommen, die bei einen Invasion nach England, ihrerseits in Deutschland einmaschieren konnte.
Denen war klar das sie den Russen was bieten mußten, also holte man die USA als wirtschaftliches Rückrat mit ins Boot.
Rußland war aus Europa herausgedrängt.
Amerika sah seine Investitionen ohne Gewinnausschüttungen und befürchtete sich von den deutschen Patenten von Abhängigkeit bedroht.
Die anderen europäischenVölker sahen sich bedroht von der Wiederangliederungspolitik aller Volksdeutschen Gebiete. Eigentlich war es der Roolback eines ständigen Abschneidens und entfremdens (assimilieren) von deutschen Gebieten.
Die evangelische und atheistische Ausrichtung Deutschlands emfand der Katholizismus als Bedrohung.
Das Judentum sah sich durch die bürgerliche Assimilierung bedroht. Ausweg war die ideologische Radikalisierung, Zionismus.
Das große imperiale Kapital war durch das deutsche Geschäftsmodell, einer unabhängigen Währung/Barter bedroht.
Gesellschaftlich war das preußische Modell, eines Freien und Staatsbürger dem englichem Modell des wirtschaftlich Abhängigem überlegen.
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