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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #1571
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    es sind keine Millionen im Gulag umgekommen.
    Stimmt verhungern zählt nicht, wer zu dumm ist zu Essen den kann selbst der Genosse Stalin nicht helfen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #1572
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Und auch keine Millionen im von Stalin initiierten Holodomor.
    Schon klar, dass Du auf einer Stufe mit Holocaustleugnern bist?
    Also ganz unten.
    Die Quellenlage für diese Behauptungen hab ich hier mal näher beleuchtet:

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    ignore: Lichtblau

  3. #1573
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Quellenlage für diese Behauptungen hab ich hier mal näher beleuchtet:

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    Die Quellenlage heisst: Schwarzbuch des Kommunismus von S.Courtois.
    Diskussionen, die schon ewig entschieden sind, außer bei Revisionisten und Völkermordleugnern wie Dir.
    Das interessiert mich nicht mehr, es ist ermüdend.Alle Jahre kommt ein neuer Trottel ums Eck und wir können von vorne anfangen, nein Danke.

  4. #1574
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Wer stand denn hinter der faschistischen Bestie? Es war die kapitalistische Bestie. Hierzu empfehle ich folgende Lektüre: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und Sie sagen es richtig: Wir dürfen uns nie wieder gegeneinander aufhetzen lassen.

    Dafür bedarf es aber der notwendigen Aufklärung.

    Ich bin trotz meiner russischen Abstammung ein absolut germanophiler Mensch. Ich habe 24 Jahre in Deutschland gelebt.

    Umso interessierter bin ich an einer richtigen Aufklärung.

    P.S.
    Auch Ihnen frohe Feiertage. Ich feiere mit meiner Familie allerdings das russisch-orthodoxe Ostern, und das ist dieses Jahr genau eine Woche später, nämlich am 28. April.
    Das ist ein leider immer wieder zu lesender Irrglaube, der im wesentlichen auf einer intellektuell höherstufig angelegten Propagandakampagne beruht, die schon bei Adolf Hitlers Machtübernahme in Gang gesetzt wurde, in der Sowjetunion besonders begierig aufgegriffen wurde, aber auch im Westen viele eigentlich ansonsten sehr vernünftige Leute zu ganz irrigen Schlüssen verleitet hat.

    Die Nationalsozialisten waren Antikapitalisten, ebenso wie die Bolschewisten in der Sowjetunion. Die tatsächliche nationalsozialistische Wirtschafts- und Finanzpolitik spricht Bände. Es ist aber nun einmal nicht möglich gewesen, innerhalb der sechs Friedensjahre die überhaupt nur zur Verfügung standen das Kind mit dem Bade auszuschütten. Die nationalsozialistische Revolution war, anders als die der Bolschewisten, eine ganz und gar friedliche, die aber dafür "permanent" sein sollte. D. h. ein Zustand beständiger Veränderung hin zum Besseren, kein Stillstand, schon gar kein Rückschritt, sondern ein immerwährendes "Vorwärts" und "Aufwärts". Es musste dennoch sichergestellt werden, dass die deutsche Wirtschaft funktioniert und dass es mit dem Land wirtschaftlich und finanziell aufwärts geht. Ein Wirtschaftswachstum von satten 50% zwischen 1933 und 1938 war das Resultat dieser "Politik der kleinen Schritte". Und die tatsache dass Adolf Hitler, im gegensatz zu allem demokratischen Gesockse, seine Wahlversprechen hielt und die Millionen deutscher Arbeitslosen wieder samt und sonders in Lohn und Brot brachte. Zu besseren Bedingungen als sie in Weimar von den Arbeitern auch nur erträumt werden konnten.

    Natürlich hätte man z. B. am liebsten die Börsen und den Wertpapierhandel vollständig beseitigt, aber das ging aus pragmatischen Gründen nicht einfach so. Daher hat man sich damit begnügt die Juden von den Börsen zu entfernen, die bestehenden Bösrsen zusammen zu legen und streng zu kontrollieren, die Attraktivität von Aktien langsam aber stetig ins bodenlose sinken zu lassen usw. Die Wirtschaft hat bezeichnenderweise dennoch gebrummt. Ebenso wurden die Banken einer dezidierten, strengen staatlichen Kontrolle unterworfen. Abartige Spekulationsblasen wie heute wären im Nationalsozialismus schlichtweg undenkbar gewesen.

    Die ganz einfache Devise war: Das Kapital hat der Wirtschaft zu dienen und die Wirtschaft dem Volk, nicht anders herum. Endziel der nationalsozialistischen Wirtschafts- und Finanzpolitik war eine autarke, starke, auf Real- und Sachwerten gegründete deutsche Wirtschaft, eine im wesentlichen auf fairem Tauschhandel basierende Außenwirtschaft, eine Ausschaltung des Finanzkomplexes bzw. dessen vollständige Kontrolle durch den Staat, inklusive Verstaatlichung aller Banken und des gesamten Kreditwesens, letztlich die vollständige Ausschaltung (oder, im Jargon der Zeit, "Ausrottung") des Großkapitals als Machtfaktors. Im Grunde genommen ein ähnlicher, wenngleich nicht ganz so radikaler Ansatz wie in der Sowjetunion.

    Was in nur sechs Jahren in dieser Hinsicht umgesetzt wurde, im vergleich zum dysfunktinalen Raubtierkapitalismus der Weimarer Republik, war bemerkenswert und steht welthistorisch einmalig da. Hätte man 20 Jahre Zeit gehabt, wäre auch der Rest des Programms zweifellos in die Tat umgesetzt worden. Nach Ausbruch des Krieges waren indessen die Karten neu gemischt und viele Pläne die bestanden konnten schlichtweg um des Überlebens Willen nicht weiter verfolgt und umgesetzt werden.

    Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Nationalsozialisten konnte nur in dauerhaftem Frieden erfolgreich funktionieren, und war auch von vorne herein darauf abgestimmt, im Krieg war sie nur partiell und ungenügend umsetzbar. deswegen mussten in dieser Situation viele, ideologisch an sich nicht oder kaum vertretbare Kompromisse geschlossen werden. Daraus im Nachhinein irgend eine Affinität zum Haupfeind Nr. 1, im Grunde dem einzigen Feind, den jüdischen Bänkstern und Großkapitalisten, zu insinuieren, ist absurd und zäumt das Pferd von hinten auf.

  5. #1575
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Diskussionen, die schon ewig entschieden sind, außer bei Revisionisten und Völkermordleugnern wie Dir.
    Das interessiert mich nicht mehr, es ist ermüdend .Alle Jahre kommt ein neuer Trottel ums Eck und wir können von vorne anfangen
    Die armen Hitlerfäns,, Sie sind einfach zu blöd für logisches Denken und Schlussfolgern.
    Statt dessen lieben sie ihren Führer mir der Inbrunst einer Amour fou,trägt sie doch deutlich Züge von Hörigkeit `#´
    sie nennen das Patriotismus. Alle Fehler die ihr Adolf gemacht hat und das deutsche Volk ins Verderben stürzte
    ignorieren sie und verkehren das in eine Schurkerei des bösen Feindes. In der Art wie, Hitler sei zum Krieg
    gezwungen worden von dem ruchlosen Widersacher in London..
    An diesem Narrativ stricken sie unentwegt, allen offensichtlichen Fakten zum Trotz!
    wer sich dagegen auf diese Fakten bezieht und zu einem anderen Urteil kommt
    den beschimpfen sie, bewerfen ihn mit Injurien, wollen ihn in Diskredit setzen..
    Was soll man von solchen Leuten halten? Ernstnahme haben sie nicht verdient!
    bleiben sie doch jenseits aller Satisfaktionstauglichkeit.,#

  6. #1576
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    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das ist ein leider immer wieder zu lesender Irrglaube, der im wesentlichen auf einer intellektuell höherstufig angelegten Propagandakampagne beruht, die schon bei Adolf Hitlers Machtübernahme in Gang gesetzt wurde, in der Sowjetunion besonders begierig aufgegriffen wurde, aber auch im Westen viele eigentlich ansonsten sehr vernünftige Leute zu ganz irrigen Schlüssen verleitet hat.

    Die Nationalsozialisten waren Antikapitalisten, ebenso wie die Bolschewisten in der Sowjetunion. Die tatsächliche nationalsozialistische Wirtschafts- und Finanzpolitik spricht Bände. Es ist aber nun einmal nicht möglich gewesen, innerhalb der sechs Friedensjahre die überhaupt nur zur Verfügung standen das Kind mit dem Bade auszuschütten. Die nationalsozialistische Revolution war, anders als die der Bolschewisten, eine ganz und gar friedliche, die aber dafür "permanent" sein sollte. D. h. ein Zustand beständiger Veränderung hin zum Besseren, kein Stillstand, schon gar kein Rückschritt, sondern ein immerwährendes "Vorwärts" und "Aufwärts". Es musste dennoch sichergestellt werden, dass die deutsche Wirtschaft funktioniert und dass es mit dem Land wirtschaftlich und finanziell aufwärts geht. Ein Wirtschaftswachstum von satten 50% zwischen 1933 und 1938 war das Resultat dieser "Politik der kleinen Schritte". Und die tatsache dass Adolf Hitler, im gegensatz zu allem demokratischen Gesockse, seine Wahlversprechen hielt und die Millionen deutscher Arbeitslosen wieder samt und sonders in Lohn und Brot brachte. Zu besseren Bedingungen als sie in Weimar von den Arbeitern auch nur erträumt werden konnten.

    Natürlich hätte man z. B. am liebsten die Börsen und den Wertpapierhandel vollständig beseitigt, aber das ging aus pragmatischen Gründen nicht einfach so. Daher hat man sich damit begnügt die Juden von den Börsen zu entfernen, die bestehenden Bösrsen zusammen zu legen und streng zu kontrollieren, die Attraktivität von Aktien langsam aber stetig ins bodenlose sinken zu lassen usw. Die Wirtschaft hat bezeichnenderweise dennoch gebrummt. Ebenso wurden die Banken einer dezidierten, strengen staatlichen Kontrolle unterworfen. Abartige Spekulationsblasen wie heute wären im Nationalsozialismus schlichtweg undenkbar gewesen.

    Die ganz einfache Devise war: Das Kapital hat der Wirtschaft zu dienen und die Wirtschaft dem Volk, nicht anders herum. Endziel der nationalsozialistischen Wirtschafts- und Finanzpolitik war eine autarke, starke, auf Real- und Sachwerten gegründete deutsche Wirtschaft, eine im wesentlichen auf fairem Tauschhandel basierende Außenwirtschaft, eine Ausschaltung des Finanzkomplexes bzw. dessen vollständige Kontrolle durch den Staat, inklusive Verstaatlichung aller Banken und des gesamten Kreditwesens, letztlich die vollständige Ausschaltung (oder, im Jargon der Zeit, "Ausrottung") des Großkapitals als Machtfaktors. Im Grunde genommen ein ähnlicher, wenngleich nicht ganz so radikaler Ansatz wie in der Sowjetunion.

    Was in nur sechs Jahren in dieser Hinsicht umgesetzt wurde, im vergleich zum dysfunktinalen Raubtierkapitalismus der Weimarer Republik, war bemerkenswert und steht welthistorisch einmalig da. Hätte man 20 Jahre Zeit gehabt, wäre auch der Rest des Programms zweifellos in die Tat umgesetzt worden. Nach Ausbruch des Krieges waren indessen die Karten neu gemischt und viele Pläne die bestanden konnten schlichtweg um des Überlebens Willen nicht weiter verfolgt und umgesetzt werden.

    Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Nationalsozialisten konnte nur in dauerhaftem Frieden erfolgreich funktionieren, und war auch von vorne herein darauf abgestimmt, im Krieg war sie nur partiell und ungenügend umsetzbar. deswegen mussten in dieser Situation viele, ideologisch an sich nicht oder kaum vertretbare Kompromisse geschlossen werden. Daraus im Nachhinein irgend eine Affinität zum Haupfeind Nr. 1, im Grunde dem einzigen Feind, den jüdischen Bänkstern und Großkapitalisten, zu insinuieren, ist absurd und zäumt das Pferd von hinten auf.

    Das 3. Reich hatte eine Privatwirtschaft.

    Göring hielt am 8. Juli 1938 vor Luftfahrtindustriellen eine Rede. Ein großer Teil der Rede ist eine Suada die egoistischen Geschäftsinteressen zurückzustellen und dem Gesamtinteresse zu dienen. Hier einige markante Passagen:

    "Deshalb mochte ich noch einmal die innige Bitte an Sie richten, meine Herren: Fühlen Sie sich als Industrie, die die Luftwaffe aufzubauen hat, die mit der Luftwaffe bis ins Letzte verbunden ist. Verstehen Sie, dass hier jedes persönliche Interesse zurück zutreten hat. Was bedeutet Ihr Werk gegenüber der Nation? Was bedeuten schliesslich all die Überlegungen, die Sie oft anstellen werden: Ja, was machen wir nachher, wenn jetzt die Kapazitäten so aufgebläht werden? wollen wir nicht lieber ein bisschen langsamer arbeiten, dann verteilt sich das mehr? Das zeigt nur, meine Herren, nehmen Sie mir das harte Wort nicht übel, eine ganz kleine Einstellung.
    [...]
    Deshalb kann ich es umsomehr, als es auf die Luftfahrtindustrie nicht zutrifft, sagen: Ich würde heute keine Sekunde, aber auch keine Sekunde zögern -ich habe das auch auf einem anderen Gebiete bewiesen -, umsofort einzugreifen und dem Betreffenden augenblicklich seinen ganzen Laden abzunehmen, von dem ich das Gefühl hatte, er kapiert es nicht, er sieht nur den Klosettdeckelhorizont seines eigenen Betriebes und sieht nicht darüber hinaus. Der Mann versündigt sich, der Mann muss weg. Mit einem Federstrich würde er sein Geschäft und seinen Besitz los. Aber wie gesagt, ich bin sehr glücklich -das möchte ich noch einmal feststellen-, dass die Luftfahrtindustrie in ganz grossem Masse Leistungen hinter sich gebracht hat.
    [...]
    in England ist es möglich, das Lord Nuffield sagt: mein Kasten wird gebaut, wenn ich ihn nicht bauen soll, dann baue ich gar nicht. Ja, das kann er in England sagen, Gott sei Dank nicht in Deutschland, und hoffentlich sagt er das; Gott erhalte ihn in diesem Zustand. Dann ist es selbstverständlich, daß er eines Tages mit den verschiedensten Mustern an der Front herumfliegen wird. Das wird ihm eben diese Unterlegenheit geben. Nachdem wir das Prinzip und die Möglichkeit der straffsten Organisation besitzen, müßte ich ja wirklich wahnwitzig sein, wenn ich nicht diese Kräfte organisiere und das voll und ganz ausnutze, was das
    Schicksal mir gegeben hat.
    Also das ist ganz klar, meine Herren. Ich weiß und habe volles Verständnis dafür, daß das nichts Leichtes für Sie ist. Aber ich glaube, wenn Sie dann den Erfolg sehen, dann werden Sie sich freuen. Und darum bitte ich Sie nun noch einmal: es ist nicht entscheidend, ob ein Junkers, ein Dornier, ein Heinkel, ein Messerschmidt oder eine andere Maschine gebaut wird; entscheidend ist, daß das beste deutsche Flugzeug gebaut wird, daß es in möglichst grosser Anzahl gebaut wird, daß es rasch gebaut wird und rasch herauskommt. Das ist entscheidend, alles andere ist belanglos."

    Dokument R-140, IMT Bd. 38, S. 376 ff.


    Und das passierte in Wirklichkeit:

    "Die klägliche Geschichte der He-177 hat tiefer liegende Gründe [...] auch das Ausmaß der Rivalitäten unter den Flugzeugbauern nicht begriffen, die Heinkel dazu veranlassten, die schwerwiegenden Konstruktionsprobleme zu verheimlichen - aus Angst, der Auftrag für einen schweren Bomber könnte einem anderen Unternehmen erteilt werden"

    Richard Overy, Der Bombenkrieg in Europa 1939 bis 1945, Rowohlt Ebook, S. 214.


    Der Grund das Deutschland es nicht schaffte eine strategischen Bomber zu bauen lag am Kapitalismus.
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  7. #1577
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Hätte Heinkel nicht versprochen das seine He 177 sturzflugfähig sein wird, wäre überhaupt kein schwerer Bomber gebaut worden. Die Heinkel 177 als Heinkel 277 mit 4 einzelnen Motoren war allerdings ein hervorragendes Flugzeug.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1578
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hätte Heinkel nicht versprochen das seine He 177 sturzflugfähig sein wird, wäre überhaupt kein schwerer Bomber gebaut worden. Die Heinkel 177 als Heinkel 277 mit 4 einzelnen Motoren war allerdings ein hervorragendes Flugzeug.
    Aber wenn er die Konstruktionsprobleme nicht verheimlicht hätte, dann hätte die Führung sich schon eher Alternativen überlegt. So war sie im Glauben bald einen strategischen Bomber zu haben.
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    ignore: Lichtblau

  9. #1579
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Aber wenn er die Konstruktionsprobleme nicht verheimlicht hätte, dann hätte die Führung sich schon eher Alternativen überlegt. So war sie im Glauben bald einen strategischen Bomber zu haben.
    Verheimlicht nicht aber seine 2x 2 gekoppelten Motoren die das Flugzeug sturzkampffähig machen sollte war einfach zu abenteuerlich und die Motoren brannten leicht, aber so war Heinkel er liebte technische Herausforderungen
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1580
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Verheimlicht nicht aber seine 2x 2 gekoppelten Motoren die das Flugzeug sturzkampffähig machen sollte war einfach zu abenteuerlich und die Motoren brannten leicht, aber so war Heinkel er liebte technische Herausforderungen
    Und er war kein bisschen Geldgierig?

    Dann muss er eine extreme Ausnahme gewesen sein.

    In der BWL wird offen zugegeben das der Profit das treibende Motiv des Kapitalismus ist.
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    ignore: Lichtblau

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