Die Versorungslage war dort, unter der Herrschaft der Bolschewiken, also von 1917 bis 1989, immer beschissen, mit einer kurzen Atempause von 1921 bis zum 15. Parteitag, also bis zum Beginn von Stalins Herrschaft.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Neue Ökonomische Politik wird von Historikern als „taktischer Rückzug“ Lenins verstanden, um den regelrechten Zerfall von Wirtschaft und Gesellschaft aufzuhalten. Sowohl in der Industrie als auch der Landwirtschaft wurde den Marktkräften – zumindest auf lokaler Ebene – wieder ein breiter Spielraum eröffnet. Die in der Partei heftig umstrittenen Maßnahmen der NEP führten zu einer spürbaren Verbesserung der Versorgungslage und waren somit ein entscheidender Faktor für die Konsolidierung der politischen Macht der Kommunisten.
Geändert von mabac (29.04.2019 um 16:31 Uhr) Grund: Für Morons fett markiert.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
und 1990 wurden wir nochmals komplett deindustrialisiert, von dem westlichen Bankensystem bis heute ausgeplündert und dann regen sich hier noch Pappnasen auf, dass wir aus dem Länderfinanzausgleich etwas bekommen und gar nicht so fleißig wären.
"Stalin wollte ein anderes Deutschland", heißt der Titel eines Buches, das ich vor vielen Jahren mal gelesen habe und er hatte wohl wirklich recht damit.
Wir sollten erstmal den "Wessies" unsere erbrachten Reparationen gegenüber der SU + mit allen Zinsen usw. in Rechnung stellen, dann hätten wir wahrscheinlich noch ein großes Guthaben
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich gestehe durchaus zu, dass es für manche Vorkommnisse und Vorgänge im OKW kaum eine andere Erklärung als vorsätzliche Sabotage und Verrat gibt. Es ist ja auch bekannt, dass Stalin ab 1942 über Planänderungen im FüHQ/OKW binnen längstes 48 Stunden sehr zutreffend im Bilde war, wenn auch bis heute unbekannt geblieben ist, wer diesen Verrat auf höchster Ebene verübt hat. Jedenfalls muss es jemand aus dem Stab des OKW gewesen sein, denn nur dort verfügte man über alle Informationen auch dann, wenn sie zum Beispiel Luftwaffe und/oder Marine betrafen, schon das OKH hatte bestimmte Informationen, deren Weitergabe belegt ist, nicht.
Vermutlich wäre alles etwas "einfacher" gewesen, hätte Hitler aus dem preußischen Adel gestammt, nicht aus dem böhmischen Kleinbürgertum. Oder, wäre er wenigstens Offizier im Weltkrieg gewesen, nicht nur Mannschaftsstand, irgend etwas, das ihn "gefühlt" zum Mitglied des Kreises von Offizieren gemacht hätte, die in sich die moralische Autorität der Wehrmacht erkannt zu haben glaubten. So allerdings bestand vom ersten Moment an ein Gegensatz zwischen dem obersten Befehlshaber und seinem höchsten Führungspersonal, und diese schon zum Auftakt eher schlechte Beziehung verschlechterte sich mit jedem Kriegsjahr, vor allem mit jedem Rückschlag mehr, und das beidseitig. Bis sie am Ende so zerrüttet war, dass man sich gegenseitig nicht mehr weiter traute, als man sich auch hätte werfen können.
Dazu noch den Verrat, den du in jeder Organisation sowieso immer hast, und die Situation entwickelt sich, wie sie sich entwickelt hat...
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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