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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #3101
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich spreche über Einzigartigkeit, Kulturraum und Koexistenz von Starken.
    "National Geographic Society" ist vielleicht nur ein negativer Begriff, denn ich spreche von keinem Schulbuchwissen: Die "Starken" - Kannst Du überhaupt etwas mit den (so geborenen, nicht nachgeahmten) "Langschädeln" anfangen oder aktiviert sich da eine Abwehr bei dir die den Nenner als ... bezeichnet?

  2. #3102
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Zitat Zitat von Einzig Beitrag anzeigen
    "National Geographic Society" ist vielleicht nur ein negativer Begriff, denn ich spreche von keinem Schulbuchwissen: Die "Starken" - Kannst Du überhaupt etwas mit den (so geborenen, nicht nachgeahmten) "Langschädeln" anfangen oder aktiviert sich da eine Abwehr bei dir die den Nenner als ... bezeichnet?
    Abwehr prinzipiell nicht, da "open minded". Allerdings bin ich in dieser Sache zwiegespalten; eine natürliche Stärke ist evident; die Gefahr der Selbstvergötzung besteht. An- und Einsichten zum Thema ins Anthropologische oder Politische zu tragen, sind imo Irrwege, macht angreifbar und der Nutzen ist mehr als fraglich. Vll. ist es genug, den Haß auf das "Nordische" nicht zu unterstützen. Durchsetzen und erhalten muß und kann es sich von allein; was Hilfe braucht, wäre schon nicht mehr stark.
    Ex septentrione lux

  3. #3103
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

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    War Stalin nur ein Strohmann des jüd. Kaganowitsch Clan?

    Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, eigentlich Lasar Mossjewitsch Kogan, (russisch Лазарь Моисеевич Каганович; * 10.jul./ 22. November 1893greg. in Kabany, Ujesd Radomyschl, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich (heute das aufgegebene Dorf Dibrowa im Rayon Poliske in der Oblast Kiew, Ukraine); † 25. Juli 1991 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und einer der engsten Vertrauten von Josef Stalin.


    Sein Bruder Michail Kaganowitsch war ein hoher Parteifunktionär, Mitglied des ZK (seit 1934) und des Organisationsbüros des ZK der Kommunistischen Partei (1934–1939) sowie vom 15. Oktober 1937 bis zum 11. Januar 1939 Volkskommissar für Verteidigungsindustrie. 1941 wurde er von der Partei gerügt und verwarnt; er nahm sich daraufhin das Leben.
    Seine Schwester oder Nichte Rosa Moissejewna Kaganowitsch galt als Rosa Stalina bei einigen Forschern als dritte Ehefrau Stalins. In der neueren Forschung findet sich keine Bestätigung dafür.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #3104
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    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Abwehr prinzipiell nicht, da "open minded". Allerdings bin ich in dieser Sache zwiegespalten; eine natürliche Stärke ist evident; die Gefahr der Selbstvergötzung besteht. An- und Einsichten zum Thema ins Anthropologische oder Politische zu tragen, sind imo Irrwege, macht angreifbar und der Nutzen ist mehr als fraglich. Vll. ist es genug, den Haß auf das "Nordische" nicht zu unterstützen. Durchsetzen und erhalten muß und kann es sich von allein; was Hilfe braucht, wäre schon nicht mehr stark.
    Ja, das mag bei einer schwachen Stellung durchaus der Fall sein. Die Geschichte der Menschenarten ist auf den Kopf gestellt. Das "Bekannte", auf das man sich "geeinigt" hat, wird in Frage gestellt und die massenpsychologischen Folgen wären "unberechenbar".

    Das Problem mit Russland ist der Vielvölkerstaat mit seiner hauptsächlich slawischen und nicht nordisch-germanischen Menschenart und den vielen asiatischen Einschlägen von mongoloiden Rassen in den ursprünglich nordischen Genpool der Rus. "Weiße Hautfarbe, blondes Haar und blaue Augen" alleine macht keinen "Nordischen" aus. Das sei nur Anbei im Allgemeinen bemerkt und weißt Du genauso gut wie ich.

    Zitat Zitat von herberger
    Ohne Stalin hätte es vielleicht auch kein Unternehmen Barbarossa gegeben.
    Hätte, hätte, hätte... Vielleicht hätte es aber einen anderen Stalin gegeben, der ebenfalls seine machtgierigen Greifer nach Zentral- und Westeuropa ausgestreckt hätte (Ambitionierte Berufsverbrecher gab es genug bei den Bolschewisten). Dann hätte es so oder so einen Präventivschlag gegen Sowjetrussland gegeben. Anders würde die Geschichte aussehen, wenn statt eines aggressiv-expansionistischen Sowjetrusslands ein kooperierendes Russland ohne "Sozialistisches Experiment" Bestand gehabt hätte. Aber das wollte die Oligarchie der Plutokraten die auf Krieg der Menschenvölker gegeneinander spekulierte und spekuliert, nicht.

  5. #3105
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Zitat Zitat von Einzig Beitrag anzeigen
    Ja, das mag bei einer schwachen Stellung durchaus der Fall sein. Die Geschichte der Menschenarten ist auf den Kopf gestellt. Das "Bekannte", auf das man sich "geeinigt" hat, wird in Frage gestellt und die massenpsychologischen Folgen wären "unberechenbar".

    Das Problem mit Russland ist der Vielvölkerstaat mit seiner hauptsächlich slawischen und nicht nordisch-germanischen Menschenart und den vielen asiatischen Einschlägen von mongoloiden Rassen in den ursprünglich nordischen Genpool der Rus. "Weiße Hautfarbe, blondes Haar und blaue Augen" alleine macht keinen "Nordischen" aus. Das sei nur Anbei im Allgemeinen bemerkt und weißt Du genauso gut wie ich.

    [...]
    Kommt drauf an, was genau man unter dem "Nordischen" versteht über den Langschädel hinaus, besonders in Abgrenzung zum vereinenden Indogermanischen und unter dem sog. Slawischen. Ich habe genug Slawen kennengelernt, um auch in ihnen Träger des Indogermanisch-Nordischen zu erkennen.

    Ich sehe im Ostgermanischen eine kulturell-prägende Kraft, die ethnische Mischlinge über viele Generationen in den nordischen Kreis integriert hat. Selbst der meist abwertend verstandene mongolische Eintrag ist mit seiner natürlichen Stärke und seinem Gemeinschaftsfühlen dem Indogermanischen ähnlich und ebenbürtig, stellt also imo in der Verbindung nicht zwingend eine Degeneration dar.

    Der Raum im Osten hat sich dem Zugriff der orientalisch-westlichen Zivilisation lange verweigern und seine Ursprünglichkeit bewahren können, sieht man von Byzanz ab. Aber auch da gilt, daß die Russen suchten, was sie suchte, nämlich eine Entsprechung der indogermanischen allumfassenden Spiritualität.

    Ist nicht also der "minderwertige" Russe, aus dem der durch Athen-Rom zum Haustier domestizierte Deutsche in überheblicher Weise die mongolische Horde macht, nur sein eigenes versunkenes Selbstbild im Osten - bis hinein in den indogermanischen Expansionsdrang, durch den Rußland erst zum Vielvölkerstaat wurde?
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  6. #3106
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    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an, was genau man unter dem "Nordischen" versteht über den Langschädel hinaus, besonders in Abgrenzung zum vereinenden Indogermanischen und unter dem sog. Slawischen. Ich habe genug Slawen kennengelernt, um auch in ihnen Träger des Indogermanisch-Nordischen zu erkennen.

    Ich sehe im Ostgermanischen eine kulturell-prägende Kraft, die ethnische Mischlinge über viele Generationen in den nordischen Kreis integriert hat. Selbst der meist abwertend verstandene mongolische Eintrag ist mit seiner natürlichen Stärke und seinem Gemeinschaftsfühlen dem Indogermanischen ähnlich und ebenbürtig, stellt also imo in der Verbindung nicht zwingend eine Degeneration dar.

    Der Raum im Osten hat sich dem Zugriff der orientalisch-westlichen Zivilisation lange verweigern und seine Ursprünglichkeit bewahren können, sieht man von Byzanz ab. Aber auch da gilt, daß die Russen suchten, was sie suchte, nämlich eine Entsprechung der indogermanischen allumfassenden Spiritualität.

    Ist nicht also der "minderwertige" Russe, aus dem der durch Athen-Rom zum Haustier domestizierte Deutsche in überheblicher Weise die mongolische Horde macht, nur sein eigenes versunkenes Selbstbild im Osten - bis hinein in den indogermanischen Expansionsdrang, durch den Rußland erst zum Vielvölkerstaat wurde?
    Beim Studium habe ich einen russischen Studenten kennen gelernt der eine bewunderswerte Intelligenz und Auffassungsgabe hatte, die mich extrem beeindruckte.
    Der Matheprofessor fand ihn so toll das er ihn zu seinem Assistenten machte.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #3107
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    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an, was genau man unter dem "Nordischen" versteht über den Langschädel hinaus, besonders in Abgrenzung zum vereinenden Indogermanischen und unter dem sog. Slawischen. Ich habe genug Slawen kennengelernt, um auch in ihnen Träger des Indogermanisch-Nordischen zu erkennen.
    Das ist in Ordnung, aber wir haben seit meiner Nennung von "Langschädel" wohl ein Missverständnis im Begriffe das in unterschiedlichen Wissensständen fußt. Ich bin da schon ein Stückchen weiter. Wenn ich von "Langschädel" schreibe meine ich nicht den Jetzt-Menschen (mit seiner flachen Schädeldecke), sondern eine Menschenart deren Schädeldecke gewölbt war (um 25/35% längerer Schädel zu unserer Art) und die, bevor sie vom Angesicht der Welt verschwunden ist, eine Elite/Kaste über uns "Flachschädel" darstellte. Es gibt Menschengruppen welche diese Schädelform in Südamerika und im Balkan aus Verehrung und ästhetischen Vorstellungen nachahmten, in dem sie die Köpfe ihrer Kinder mit Brettern bandagierten.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich sehe im Ostgermanischen eine kulturell-prägende Kraft, die ethnische Mischlinge über viele Generationen in den nordischen Kreis integriert hat. Selbst der meist abwertend verstandene mongolische Eintrag ist mit seiner natürlichen Stärke und seinem Gemeinschaftsfühlen dem Indogermanischen ähnlich und ebenbürtig, stellt also imo in der Verbindung nicht zwingend eine Degeneration dar.

    Der Raum im Osten hat sich dem Zugriff der orientalisch-westlichen Zivilisation lange verweigern und seine Ursprünglichkeit bewahren können, sieht man von Byzanz ab. Aber auch da gilt, daß die Russen suchten, was sie suchte, nämlich eine Entsprechung der indogermanischen allumfassenden Spiritualität.

    Ist nicht also der "minderwertige" Russe, aus dem der durch Athen-Rom zum Haustier domestizierte Deutsche in überheblicher Weise die mongolische Horde macht, nur sein eigenes versunkenes Selbstbild im Osten - bis hinein in den indogermanischen Expansionsdrang, durch den Rußland erst zum Vielvölkerstaat wurde?
    Ich gehe jetzt nicht (vielleicht in einem späteren Beitrag) inhaltlich darauf ein, aber ich lese bei Dir die Vorliebe und das Fernweh des Deutschen für andere Völker; deren Kultur und Mentalität, kurz: unseren Entdecker- und Forschungsdrang heraus. Den gibt es im Allgemeinen bei allen Europiden und Menschen Heiten. Es waren und sind aber immer nur wenige, der vormals genannten Verbände, die auf dem Schachbrett der Wesen Kräfte Dinge vorrücken. Eine Menschheit als abstrakter Gesamtverband betrachtet, kann das niemals. Doch dieses Neugierde alles in Ordnung/Erfahrung zu bringen, eine Ordnung zu geben, ist so Urdeutsch wie es nur die Obrigkeitshörigkeit (Stärke wie Schwäche, je nach Führung) sein kann. So ist die Zucht der Nordmenschen im deutschen/altgermanischen Siedlungsgebiet ausgefallen und so wird sie geerntet und weitergegeben.

    Was die Sumerer betrifft. Vielleicht wäre das Talion in der gegenwärtigen Lage der Bevölkerungspolitik in Deutschland wieder die Rechtskonformität, die es braucht, um gegen Unrecht vorzugehen. Nimmt er Nahrung, Wohnraum und Arbeitserwerb von dir, so strafe ihn mit dem selben... Keine Gesamtlösung, aber eine Lösung die abschreckend auf den Menschenabschaum wirkt, den die Plutokratische Oligarchie/Hochfinanz, los getreten hat.

  8. #3108
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Beim Studium habe ich einen russischen Studenten kennen gelernt der eine bewunderswerte Intelligenz und Auffassungsgabe hatte, die mich extrem beeindruckte.
    Der Matheprofessor fand ihn so toll das er ihn zu seinem Assistenten machte.
    Das klingt ja wie Jelzin und Putin.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #3109
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    War Stalin nur ein Strohmann des jüd. Kaganowitsch Clan?
    Definitv! "Rudolf Komoss - Juden hinter Stalin" ist da sehr aufschlussreich

    Zitat von Lichtblau [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beim Studium habe ich einen russischen Studenten kennen gelernt der eine bewunderswerte Intelligenz und Auffassungsgabe hatte, die mich extrem beeindruckte.
    Der Matheprofessor fand ihn so toll das er ihn zu seinem Assistenten machte.



    Und?
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #3110
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    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen



    Und?
    Die Rassenlehre ist quatsch.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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