"Als 'shithole countries' betrachte ich:
- alle Länderdarsteller*innen mit -stan am Ende.
- die üblichen Verdächtigen mit der Religion des Friedens als ‚raison d’état’...
- Afrika A-Z (seit der 'Überwindung der Apartheid' und der rhodesischen Machthaber um Ian Smith gibt es in Afrika eigentlich nur noch 'shithole countries'. Sozialismus und afrikanische Mentalität sind die ultimative Mixtur zum Steinerweichen, wie die Sahara beweist).
- Haiti. Die lateinamerikanische Welt hat überhaupt viel Potential zur 'Shitholeitis', die islamische Welt bleibt aber vorerst ungetoppt. (Für Lebensmüde dürfte sich z.B. ein Besuch in Ciudad Juárez, Mexico, lohnen. Nur Pessimisten buchen einen Rückflug).
Äquatorialguinea darf nicht vergessen werden, obwohl es durch die weitgreifende Auswahl bereits genannt wurde: der Privat-Gulag der wunderbaren Menschen der Nguema-Familie. Äuquatorialguinea ist im Prinzip ein 'Shithole' mit angeschlossenem KZ, ähnlich Nordkorea.
Im ehemaligen Südafrika/Rhodesien gab es zwei Persönlichkeiten, deren (beinahe treffender) Familienname sich unbedingt zum lokalen Herrschergeschlecht eignete, auch die Berufswahl war geradezu vorbildlich: Moses Sithole (*1964) Serienmörder, Mr. „ABC-Killer“; Ndabaningi Sithole (1920–2000), methodistischer Geistlicher und vorgeschobener Regierungs-Pappkamerad.
Grüsse aus der Südschweiz (dank Italia auch in S.H.-Nähe)
PS: Bin kein Rassist, nur nüchtern."
"Meine Bestenliste (aus eigener Anschauung):
1) Sudan
2) Simbawe
3) Venezuela"
"Auf Ihre Frage nach dem verkommensten shithole country fällt mir die Antwort aus zwei Gründen schwer: Erstens lässt es sich nicht so leicht abwägen und und einordnen. Und zweitens nenne ich nur ungern das Land, welches ich – bei aller früherer Kritik auch an seinem mir durchaus nicht unbekannten 'Wesen' – bisher immer sehr geliebt habe, welches mir aber auf Grund der Eigenschaften, die es neuerdings wieder einmal auf (s)einem rätselhaften Sonderweg auslebt, in spezieller Weise zutiefst fremd geworden ist. Nein, ich werde dieses Land doch nicht nennen.
Schweden fiele mir noch ein, weil es dort nach allem, was ich lese, wohl fast noch schlimmer zugeht als in dem Land, welches ich nicht nennen möchte.
Nach einigen prägenden Jugendjahren in der Türkei (mein Vater war dort ***), wo ich auch durchaus passabel Türkisch lernte (bis heute vorhanden), erlebte ich später beim Studium an der ***, dass Ausländer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum weit überdurchschnittlich die Großzügigkeit und Nachgiebigkeit ihres Gastlandes in vielerlei Hinsicht und auf vielen Ebenen strapazierten und missbrauchten. Eine durchaus positive intensive Beziehung über ein Jahr zu einer palästinensischen Studentin (eine aufgeklärte Muslimin ohne Kopftuch) erlaubte mir dann noch einen kulturellen Eindruck 'aus der Nähe'. Auch einen Eindruck über bisweilen unerfreuliche männliche Rivalitätsmodalitäten mit ihren Landsleuten. Bei mir festigte sich damals die Einstellung, bei aller Schönheit überall auf dieser Erde, einen Besuch des arabisch-muslimischen Raumes auszulassen."
"Natürlich ist Haiti ein Shithole, was denn sonst. Die Hölle auf Erden."
"Im Gegensatz zur Meinung anderer, sind es für mich: 1.BRD
2.Schweden und, da bin ich mir aber nicht sicher
3.UK.
Weil diese Staaten/Völker einen so extremen Selbsthaß haben und sich selber durch islamisch-negride Umvolkung ausrotten, wie selbst das gröbste wirtschaftliche Dreckloch der 3. Welt es nicht macht, denn Wirtschaft/Einkommen ist für mich nicht der wichtige Maßstab."
Leserbrief an Acta Diurna....