Wie könnte ein Gericht entscheiden? Zu einem was auch wahrscheinlich ist, "Das Kopftuch ist nicht relevant für ihre Tätigkeit"!
Dann gibt es auf der anderen Seite, Mitarbeiter die im Kundenverkehr arbeiten repräsentieren die Firma nach außen, und darauf kann ein Arbeitgeber Einfluss nehmen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Dann sollten sich diese Vollidioten von Richtern aber auch mal in Erinnerung rufen, dass solche Mätzchen meistens mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur vorgeschobene Gründe sind, um eine Entlassung mit gleichzeitiger satter Abfindung zu triggern.
Wie auch bei jener muselmanischen Kassiererin eines Supermarktes, die sich weigerte, hygienisch abgepacktes Schweinefleisch über den Scanner zu ziehen, was dann letztlich vor dem Arbeitsgericht endete und die Museline eine fette Abfindung für die Entlassung einstreichen konnte.
Oder jener muselmanische Mitarbeiter eines Getränkemarktes, der sich weigerte, Getränkekisten mit Flaschen alkoholischen Inhalts anzufassen - Ergebnis des Arbeitsgerichtsprozesses: Fette Abfindung nach Kündigung.
Ich unterstelle unserer Richterschaft eine unglaublich naive und geradezu treuherzig einfältige Sicht auf die wahren Beweggründe solcher Spielchen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mal wieder ein Kopftuch-Faden. Gibt es davon nicht auf PI-News schon genug? Und hier doch eigentlich auch. Wen interessiert das dämliche Kopftuchverbots-Theater? Der Unsinn lenkt nur von dem Bevölkerungsaustausch und unserer physischen Verdrängung ab. Ich finde Kopftuch-Fäden gehören ins Boulevard-Talk-Unterforum und nicht hier rein.
Als ob wir Europäer dadurch, daß eine Drogeriemarkt-Kassiererin kein Kopftuch tragen darf, vor der Verdrängung gerettet würden.
Wie wäre es, wenn stattdessen die demokratische Legitimität der Anwesenheit dieser Orientalin und ihrer zig Millionen Volksangehörigen im überbevölkterten und resourcenarmen Deutschland und die damit verbundene Verdrängung der einheimischen Deutschen in Frage stellen würde?
Das ist ja logisch, dass es sich - wie im Beispiel - bei der Kleidung der Mitarbeiter von Imbissketten um eine Art spezieller Arbeitskleidung mit irgendwelchen Corporate Identity-Farben und Mustern handelt. Dass hier der Arbeitgeber die Kleidung stellen muss, ist ja irgendwie einleuchtend.
Mein Beispiel bezog sich aber auf Bankmitarbeiter, und dort gibt es meines Wissens so gut wie nie spezielle Bekleidungsvorschriften für Firmenkleidung, sondern es wird üblicherweise nur korrekte, übliche Kleidung erwartet.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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