Was die Schweinerichter des BVerfG als verfassungsgemäß erachten, ist meines Erachtens von der jeweiligen politischen Interessenlage abhängig.
Frauenquoten sind nur im Interesse von Quotenfrauen, die mangelhafte eigene Leistungen mithilfe von extrinsischen Faktoren zu rechtfertigen versuchen. Diese Charaktereigenschaft ist wohlgemerkt nicht geschlechtsspezifisch. Einige übernehmen Verantwortung, während andere Opfer der Umstände sind.
Grundsätzlich sind Frauen mindestens genauso intelligent und fähig wie Männer. Während einige Leistungseliten unter den Frauen alltäglich milliardenschwere Transaktionen erfolgreich vollenden und andere mindestens genauso intelligente Frauen in Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung der Zivilisation beitragen, leiten andere Frauen Großkonzerne oder bauen Firmenimperien auf. Die wertvollste Rolle bleibt selbstverständlich die der Mutter, welche die wichtigste Aufgabe wahrnimmt.
Betrachten wir einen normalen Haushalt aus Mann, Frau und Kindern, so sind die Kinder trotz aller Anreize, diese Tatsache zu übersehen, das operative Geschäft.
Frauen brauchen grundsätzlich keine Quoten, um etwas zu erreichen. Obwohl auch die Dummheit nicht geschlechtsspezifisch ist, werden ehrgeizige Frauen nicht selten einen Leistungswettbewerb aufnehmen, um gegen männliche Konkurrenten schließlich zu gewinnen.
Das Bild der sexistischen Diskriminierung von Frauen aufgrund bestimmter Vorbehalte seitens Vorgesetzter oder einer Unternehmensführung ist belanglos. Unternehmen, die Geschlechter vor Qualifikationen und Fähigkeiten priorisieren haben ohnehin keine nennenswerte Zukunft.