Löst zwar das Problem nicht - aber hilft vielleicht für die Zukunft -
Auf dem sogeannten C-Laufwerk ist bei mir eh nur das Betriebesystem installiert - also Softwareimage auf externe Festplatte und wenn Wndows zickt platt machen und Image neu aufspielen.
Spart oftmals Zeit und Nerven.
Ansonsten würde ich auch die Finger von sogeannten "Repair-Tools" lassen und vielleicht den Rechner untern Arm nehmen und zum Computerladen meines Vertrauens gehen und sagen - mach ´mal...die paar Euros kann man verschmerzen und man schont seine Nerven
Linux...
Linux ist nur solange eine Alternative wenn du nicht auf Programme
angewiesen bist die nur auf Windows laufen und für die es bei Linux auch
keine vernünftigen Alternativen gibt und die es auch nicht mögen wenn sie
in einer virtuellen Windowsmaschine unter Linux laufen.
Für Internetsurferei und Officezeug ist es natürlich eine gangbare und
flotte Alternative und macht Sinn.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich verstehe nicht, wie man einem Anwender Linux vorschlagen kann, der schon mit Windows nicht zurechtkommt. Allein die Hardwareunterstütztung ist bei Linux z.T. schwierig genug, dass ich sowas nur jemandem empfehlen würde, der eh an der Materie interessiert ist. Einmal kurz auf diese nette Aufforderung eines Distribution Upgrades geclickt, und die Chance ist sehr gross, dass man sich seine Installation zerschossen hat. Linux ist herrlich flexibel und konfigurierbar, aber lässt den Anwender auch einen maximalen Schaden anrichten.
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