25 Milliardenloch bis 2023. Steuereinnahmen gehen zurück!!

[torun]

Ja.
Aber das daraus resultierende Grundproblem mache ich nicht an diesem einen Augenblick oder dem Imbiss in einer Dönerbude fest.

Es zieht sich durch sämtliche gesellschaftlichen Felder.

Genau daran musst du es festmachen. Rumjammern das die sich überall reinschleichen und dann noch Geld für Müll hinterher werfen.

[Maitre]

Man muß ganz kühl bilanzieren, um das drohende Unheil zu erahnen:

- Euro marode, brutale reale Verschuldung plus Haftung für Olivenölländer.
- Unterfinanzierte Krankenversicherung bei steigender Zahl Leistungsberechtigter.
- Unterfinanzierte Rentenversicherung: Enorme Zuschüsse aus dem Steuerhaushalt, die trotzdem nicht ausreichen werden. Geburtenstarke Jahrgänge vor der Tür.
- Millionenfacher Zuzug unfähigen Materials, angelockt durch Sofortrente.
- Abkühlende, künstlich aufgeblasene Konjuktur durch Nullzins, um Olivenölländer zu retten
- Verrottete Infrastruktur, verrottete Bundeswehr.
- Auflösung des Rechtsstaates (Gesinnungsrichter, GEZ-Brainfuck, wirtschaftliche Vernichtung Andersdenkender)
- Deindustrialisierung und Kostenexplosion dank Energiewende
- Grüne Massenhysterie wegen Wasweißich
- Last but not least: Millionenfacher Import von Gewalttätern

Das war's in groben Zügen. Wünsche viel Vergnügen.

Man darf den außenpolitischen Scherbenhaufen nicht vergessen.
Daher ist die Liste noch zu erweitern um:

- Sich zu Gunsten der USA mit dem Russen verkracht und dortige Märkte verbaut.
- Danach in den Fokus der USA geraten, die nun ihrerseits unsere Wirtschaft bekämpfen.

Ebenfalls zu berücksichtigen:
- Investitionsstau in deutschen Unternehmen seit ca. den späten 90ern/ frühen 2000ern. Seit wann genau begannen die Steuereinnahmen noch mal zu "sprudeln"?

Jetzt geht die Luzie richtig ab.

[Fortuna]

Das muss man ja relativ sehen. Die Versorgung wird man nicht einstellen können sondern nur zurückfahren. Es gibt aber kaum noch Menschen die den Sozialstaat meinetwegen aus den 80er kennen. Das wird mehrheitlich also gar nicht so krass wahrgenommen werden zumal Migranten aus ihren Herkunftsländern ohnehin viel schlechtere Bedingungen kennen als es hier auf absehbare Zeit denkbar wäre.

"Wir" werden es mehr oder weniger still und leise hinnehmen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Zumal die Buntdeutschen für diese Entwicklung ohnehin auch schon die entsprechenden rechtfertigenden Erzählungen als Dogmen verankert in der Birne haben. Die da wären, "Die Welt muss eben zusammenrücken", "Wir müssen teilen", "Unser Wohlstand beruht auf der Armut anderer"....

Klar, der Michel schluckt es. Der läßt sich seine paar Ersparnisse und sein Häuschen abnehmen und mit einer Betrugsrente abspeisen. Aber wer viel Geld gezahlt hat um in das Sozialsystem eines "reichen Landes" zu kommen und lebenslange, leistungslose Luxusversorgung erwartet, der läßt sich das nicht so einfach gefallen, wenn er nur 4 statt 5-Sterne-Qualität erhält.

[autochthon]

Genau daran musst du es festmachen. Rumjammern das die sich überall reinschleichen und dann noch Geld für Müll hinterher werfen.

Erstmal müssen trennen zwischen denen die sich reinschleichen UND dem Dönerbrater.

Zwei verschiedene Ethnien - Zwei verschiedene Lebenswelten.
Man muss dort nichts verzehren - Die omnipräsente Präsenz derer die sich reinschleichen bleibt. Und es kommen immer mehr.

[torun]

Klar, der Michel schluckt es. Der läßt sich seine paar Ersparnisse und sein Häuschen abnehmen und mit einer Betrugsrente abspeisen. Aber wer viel Geld gezahlt hat um in das Sozialsystem eines "reichen Landes" zu kommen und lebenslange, leistungslose Luxusversorgung erwartet, der läßt sich das nicht so einfach gefallen, wenn er nur 4 statt 5-Sterne-Qualität erhält.

Und die neue Grundsteuer wird aufkommensneutral, das war der Witz des Monats. Jetzt werden die neuen Einnahmequellen generiert. Oma verliert ihr Haus noch bevor die Tinte beim schreiben des Testamentes trocken ist.

[Fortuna]

Ich hatte vor längerer Zeit Einsicht in den Betriebsablauf der Tagesaufenthalte-/Lebensmitteltafeln meines Bundeslandes.

Dort war immer interesant zu sehen, wie die Goldstücke aus aller Herren Länder die Deutschen einfach wegboxten- und prügelten.
Die Deutschen jammerten hilflos und beschwerten sich oft bei der Einrichtungsleitung die immer ebenso hilflos mit der Schulter zuckte.

Gab es einmal Lieferengpässe dann rasteten die Ausländer ("Flüchtlinge"; Ziggos; Junkies) sofort aus und wurden gegenüber den Angestellten handgreiflich, warfen mit Tassen , lieferten sich Schlägereien untereinander und hätten fast die Leitung gelyncht.

Wenn man dein Szenario dann mal weiter denkt. Gute nacht Marie.

So ähnlich stelle ich mir die Zukunft vor. In den 60-er Jahren hielt sich in unserem Kaff ein kinderloses Ehepaar einen jungen Schimpansen.

Das putzige Tierchen wurde verwöhnt wie ein Kleinkind, wurde in Babystrampler gepackt und verhätschelt auf Teufel komm' raus. Aber irgendwann wurde das Vieh älter und die Zähne wurde raubtierhafter. Es ließ sich auch nicht mehr so einfach im Kinderwagen spazierenfahren und fiel schließlich seine "Eltern" an.

Die wurden übelst zugerichtet und kamen gerade so mit dem Leben davon.

Man muß sich also gut überlegen, wen oder was man bemuttert und wie das enden soll, wenn sich die Zeiten ändern.

[Fortuna]

Das sind zumeist auch Leute aus Hardcore-Krisengebieten, insofern auch hocherfahrene Profis für solche Not-Zustände - mit solchen kann es ein Wohlstands-Europäer kaum aufnehmen...

Exakt. Torben und Lea von der Schatzsuchendenhilfe werden ihr blaues Wunder erleben.

[autochthon]

So ähnlich stelle ich mir die Zukunft vor. In den 60-er Jahren hielt sich in unserem Kaff ein kinderloses Ehepaar einen jungen Schimpansen.

Das putzige Tierchen wurde verwöhnt wie ein Kleinkind, wurde in Babystrampler gepackt und verhätschelt auf Teufel komm' raus. Aber irgendwann wurde das Vieh älter und die Zähne wurde raubtierhafter. Es ließ sich auch nicht mehr so einfach im Kinderwagen spazierenfahren und fiel schließlich seine "Eltern" an.

Die wurden übelst zugerichtet und kamen gerade so mit dem Leben davon.

Man muß sich also gut überlegen, wen oder was man bemuttert und wie das enden soll, wenn sich die Zeiten ändern.

[Fortuna]

Das ist das Szenario ganz weit unten in der Gesellschaft und ganz weit weg vom Kanzleramt, wo man ebenso von der Umverteilung der Steuergelder lebt.

Ganz weit unten gibt es nichts zu plündern. Wenn man sich selbst bedienen will, dann greift man da an wo was zu holen ist. Das heißt, zumindest die untere Mittelschicht ist dran. Zumindest die muß Angst haben.

[autochthon]

Exakt. Torben und Lea von der Schatzsuchendenhilfe werden ihr blaues Wunder erleben.

Erleben sie bereits.

Ich habe gesicherte Einblicke.