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Thema: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

  1. #1
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    Standard Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Das 3sat Programm zeigte am Freitag, den 1.2.2019 eine Serie über Afrika - und hier wird dargelegt, welche Chancen die Länder auf dem Kontinent Afrika für die Zukunft haben - welche Möglichkeiten, diesen Kontinent zu gestalten. Ist Afrika nicht groß genug für viele Menschen ?

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    Man kann, wenn man nur einen Teil dieser Videos sieht, sich fragen, weshalb Afrikaner, wenn sie in einem afrikanischen Land nicht leben können, nicht versuchen, die nächste Nähe zu erreichen und zwar in andere afrikanische Länder, wo die Menschen am Aufbau des Landes arbeiten.

    Wenn bei uns die Menschen in den Organisationen immer rufen, in Afrika sei es nicht lebenswert, so beweisen doch die Dokumentationen, daß dieser Kontinent die besten Aufstiegschancen für alle hat, die gern kreativ sein wollen.
    Oder wird von den Menschen in den Organisationen nur die Angst gelebt, daß man seine Pfründe verliert, sein Einkommen, wenn es keine Flüchtlinge mehr gibt.

    Ich seh`da jetzt nicht durch - was hier los ist - und was Afrikaner, die hierher kommen, alles besser und anders machen können, was sie selbst nicht im eigenen Land schaffen können.

    Das wäre ja so, als würde ein liederlicher Mensch zu anderen Menschen geht, um dort aufzuräumen.

    Aber soviel Widersprüchliches, was ich zur Zeit wahrnehme - *seufz* - habe ich seit Jahrzehnten nicht erlebt.

    Was also tun ?

    Wer sich hier in Europa eine gute Ausbildung erarbeitet hat, der kann auch nach Afrika gehen - ihm stehen alle Chancen offen.

    Und wie seltsam; man hat dafür gesorgt, daß so viele Kinder - in Europa - abgetrieben werden - und in Afrika und im Nahen Osten purzeln die Kinder nur so heraus - und keiner treibt sie ab - welche Folgen dort für Europa entsteht - wie alles zusammen gewürfelt wird - *seufz* - naja - es denkt in der Politik scheinbar niemand mehr über die Zukunft Europas nach.

  2. #2
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    nimm den Linken doch nicht ihr Spielzeug weg !

    Womit sollen sie sich denn besser fühlen und ungebremst Mobbing betreiben ?

    Also, und nun lautstark nachsagen:

    Afrikaner werden vom weissen Mann unterdrückt und können sich aus der Versklavung nicht selbst befreien. Deshalb ist die Spende für Kindernahrung sehr wichtig und ich engagiere mich für Toleranz !


    Wer nicht mitmacht, ist ein Nazi !!
    Du kannst ja heute über das Handy jederzeit beobachtet werden. Also keine Tricks !

  3. #3
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Mich interessiert nicht, ob und warum irgendeine Negersorte in der Wüste vertrocknet oder nicht. Die Afrikaner sollen sich um sich selbst kümmern und lieber Baumwolle statt Menschen exportieren.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #4
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Das Hauptproblem der Afrikaner ist daß die sich vermehren wie die Ratten aber der Kontinent eben nicht genug her gibt um soviel Leute zu beherbergen. Dazu kommt daß Afrikaner einfach im Schnitt zu blöd sind einen funktionierenden Staat aufzubauen. Wenn man den Bimbos also wirklich helfen will, dann muss man ihnen einen Staat aufbauen, und sie endlich davon abbringen soviel Nachwuchs zu produzieren.
    Leben und sterben lassen...

  5. #5
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen


    Man kann, wenn man nur einen Teil dieser Videos sieht, sich fragen, weshalb Afrikaner, wenn sie in einem afrikanischen Land nicht leben können, nicht versuchen, die nächste Nähe zu erreichen und zwar in andere afrikanische Länder, wo die Menschen am Aufbau des Landes arbeiten.

    Wenn bei uns die Menschen in den Organisationen immer rufen, in Afrika sei es nicht lebenswert, so beweisen doch die Dokumentationen, daß dieser Kontinent die besten Aufstiegschancen für alle hat, die gern kreativ sein wollen.
    Oder wird von den Menschen in den Organisationen nur die Angst gelebt, daß man seine Pfründe verliert, sein Einkommen, wenn es keine Flüchtlinge mehr gibt.

    Ich seh`da jetzt nicht durch - was hier los ist - und was Afrikaner, die hierher kommen, alles besser und anders machen können, was sie selbst nicht im eigenen Land schaffen können.

    Das wäre ja so, als würde ein liederlicher Mensch zu anderen Menschen geht, um dort aufzuräumen.

    Aber soviel Widersprüchliches, was ich zur Zeit wahrnehme - *seufz* - habe ich seit Jahrzehnten nicht erlebt.

    Was also tun ?

    Wer sich hier in Europa eine gute Ausbildung erarbeitet hat, der kann auch nach Afrika gehen - ihm stehen alle Chancen offen.

    Und wie seltsam; man hat dafür gesorgt, daß so viele Kinder - in Europa - abgetrieben werden - und in Afrika und im Nahen Osten purzeln die Kinder nur so heraus - und keiner treibt sie ab - welche Folgen dort für Europa entsteht - wie alles zusammen gewürfelt wird - *seufz* - naja - es denkt in der Politik scheinbar niemand mehr über die Zukunft Europas nach.
    Afrikaner haben in Afrika bessere Voraussetzungen für ein gutes Leben als Deutsche in Deutschland. Hier bist Du als Akademiker ein Nichts, schuftest Dich zu Tode und bekommst Peanuts. Viele können nicht mal ein Haus finanzieren. In Ghana lebt man als Arzt wie ein König. Hauspersonal, Chauffeur und große Villa sind da Standard. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man als intelligenter Afrikaner nach Europa geht und sich wirtschaftlich ausbeuten lässt.

  6. #6
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Afrikaner haben in Afrika bessere Voraussetzungen für ein gutes Leben als Deutsche in Deutschland. Hier bist Du als Akademiker ein Nichts, schuftest Dich zu Tode und bekommst Peanuts. Viele können nicht mal ein Haus finanzieren. In Ghana lebt man als Arzt wie ein König. Hauspersonal, Chauffeur und große Villa sind da Standard. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man als intelligenter Afrikaner nach Europa geht und sich wirtschaftlich ausbeuten lässt.
    Und dazu ist es noch so kalt in Europa und fast ein halbes Jahr soviel Dunkelheit - ich versteh´s manchmal auch nicht.

  7. #7
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und dazu ist es noch so kalt in Europa und fast ein halbes Jahr soviel Dunkelheit - ich versteh´s manchmal auch nicht.
    Lohnen tut sich Europa oder die BRD eben nicht für arme Hartz-IV-Schweine, sondern nur für dreiste Hartz-IV-Abzocker. Drogen verkaufen oder generell Kriminalität unter dem Schirm einer Kuscheljustiz ist dann auch noch eine Option, die es so in Afrika nicht gibt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Entwicklung braucht Zeit und Raum. In Europa haben die Roemer vor ueber 1000 Jahren ihr System etabliert; weit nach Afrika sind sie nicht vorgedrungen, und der Islam hat vieles wieder zerstoert. Frieden gab es in Europa vor allem in der Schweiz die letzten paarhundert Jahre; Laender wie Deutschland, die keine 50 Jahre lang ohne Kriege hatten, liegen weit abgeschlagen. Und Afrika hatte praktisch immer und ueberall kriegerische Auseinandersetzungen - und ist nach wie vor der Begehrlichkeit nach Bodenschaetzen ausgesetzt, was das bestentwickelte Land Libyen wieder plattgemacht hat. Es gibt niemanden, der an Frieden und Wohlstand in Afrika interessiert ist; ausbeuten kann man diesen Kontinent am besten, wenn es moeglichst viel Chaos gibt. Und den gibts zuhauf; in Suedafrika moechte ich nicht leben muessen.

  9. #9
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Ich sehe kein GEZ-TV, kann die Frage jedoch beantworten. Afrikas einzige Chance besteht im Kolonialismus. Kein entwickeltes Land hat jedoch die Interesse, das Hindernis eines Negerstaats aufzunehmen.

  10. #10
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    [...] Es gibt niemanden, der an Frieden und Wohlstand in Afrika interessiert ist; ausbeuten kann man diesen Kontinent am besten, wenn es moeglichst viel Chaos gibt. [...]
    Also ich beobachte da einen Wandel.

    Ich spreche jetzt einmal von eigenen Beobachtungen in Peru, glaube aber, das Phänomen ist weltweit, und wenn ich auf Youtube Videos sehe, auch in Afrika präsent.

    Die Banken greifen heute direkt mit Bankkonten, Debit-Karten und dem sich daraus erschliessenden Marketing direkt auf den kleinen Mann zu. Wo früher nur der Familienvorstand ab untere Mittelschicht aufwärts ein Bankkonto besass, haben heute selbst junge Singles der Unterschicht eines.

    Und dieses ganze Marketing mit Debit-Karte, Smartphone usw. geht nur mit funktioniernder Infrastruktur. Fällt der Strom aus, hat der ganze Zauber ein Ende. Also alleine ein grösserer Bürgerkrieg macht den Banken einen Strich durch die Rechnung.

    Früher wurden die Reichen geschröpft und es wurden Gebiete geraubt, oft wegen Bodenschätzen, heute wird die gesamte Bevölkerung direkt von den Banken angegangen.

    Also es gibt hier Busse, wo man ausschliesslich mit elektronischer Karte bezahlen kann. Ebenso die S-Bahn. Und wer benutzt diese Verkehrsmittel? Auch die Untersten in der Gesellschaft. Ebenso sehe ich im Supermarkt junge Menschen, wahrscheinlich noch nicht einmal volljährig, die nur ein Getränk kaufen für S/. 1,80 und bezahlen dann diese S/. 1,80 mit ihrer Debit-Karte.

    Debit-Karte hat hier fast jeder. Kreditkarte meist erst ab Mittelschicht aufwärts. Die Werbeanstrengungen der Banken zielen aber auf den flächendeckenden Einsatz von Debit-Karten. Deshalb bieten die Banken auch Zusatzgeräte an, mit denen man in Verbindung mit einem Smartphone, auch ambulant auf der Strasse, mit Bankkarte bezahlen kann. Aber alles das geht nur mit Strom, und zwar 24 Stunden 365 Tage.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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