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Thema: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Alles ist gründlich korrumpiert, privatisiert worden, also gibt es wie im Balkan keinerlei Perspektive. Deutschland mit dem Afrika Verein, wo man nur noch Geld stiehlt mit der KfW, BMZ, DEG, rein kriinellen Construkten

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Also ich beobachte da einen Wandel.

    Ich spreche jetzt einmal von eigenen Beobachtungen in Peru, glaube aber, das Phänomen ist weltweit, und wenn ich auf Youtube Videos sehe, auch in Afrika präsent.

    Die Banken greifen heute direkt mit Bankkonten, Debit-Karten und dem sich daraus erschliessenden Marketing direkt auf den kleinen Mann zu. Wo früher nur der Familienvorstand ab untere Mittelschicht aufwärts ein Bankkonto besass, haben heute selbst junge Singles der Unterschicht eines.

    Alles Betrug heute, mit korrupten dummen Politikern

    Meinen uralt Tarif, mit Super Nummer, kann ich nicht mehr aufladen, weil ich mich Internet etc. verweigere. Im Moment ist das im Service in Arbeit, weil man mir die überwiesenen Gutschriften mit dem 20 Jahre alten Tarif nicht gut schreibt.

    Im Ausland hält mein Akku locker mit 2 sims Karten 7 Tage, in Deutschland 36 Stunden. So viele Daten werden heimlich irgendwohin gesendet, der Akku leer gelutscht. Identisch viele Website, weil ich nachschschauen kann, wohin Daten gesendert werden und wer Zugriff auf die jeweilige Website hat.

  2. #12
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Also ich beobachte da einen Wandel.

    Ich spreche jetzt einmal von eigenen Beobachtungen in Peru, glaube aber, das Phänomen ist weltweit, und wenn ich auf Youtube Videos sehe, auch in Afrika präsent.

    Die Banken greifen heute direkt mit Bankkonten, Debit-Karten und dem sich daraus erschliessenden Marketing direkt auf den kleinen Mann zu. Wo früher nur der Familienvorstand ab untere Mittelschicht aufwärts ein Bankkonto besass, haben heute selbst junge Singles der Unterschicht eines.

    Und dieses ganze Marketing mit Debit-Karte, Smartphone usw. geht nur mit funktioniernder Infrastruktur. Fällt der Strom aus, hat der ganze Zauber ein Ende. Also alleine ein grösserer Bürgerkrieg macht den Banken einen Strich durch die Rechnung.

    Früher wurden die Reichen geschröpft und es wurden Gebiete geraubt, oft wegen Bodenschätzen, heute wird die gesamte Bevölkerung direkt von den Banken angegangen.

    Also es gibt hier Busse, wo man ausschliesslich mit elektronischer Karte bezahlen kann. Ebenso die S-Bahn. Und wer benutzt diese Verkehrsmittel? Auch die Untersten in der Gesellschaft. Ebenso sehe ich im Supermarkt junge Menschen, wahrscheinlich noch nicht einmal volljährig, die nur ein Getränk kaufen für S/. 1,80 und bezahlen dann diese S/. 1,80 mit ihrer Debit-Karte.

    Debit-Karte hat hier fast jeder. Kreditkarte meist erst ab Mittelschicht aufwärts. Die Werbeanstrengungen der Banken zielen aber auf den flächendeckenden Einsatz von Debit-Karten. Deshalb bieten die Banken auch Zusatzgeräte an, mit denen man in Verbindung mit einem Smartphone, auch ambulant auf der Strasse, mit Bankkarte bezahlen kann. Aber alles das geht nur mit Strom, und zwar 24 Stunden 365 Tage.
    Viele kleine Kunden, die nicht allzu viel Personal binden, sind vorteilhaft. Ein mittelmäßig wohlhabender mit 30 Millionen bringt vielleicht 2000 pro Nacht am Geldmarkt oder 3000-5000 in längerfristigen Anlagen. Das Risiko 30 Millionen eines einzigen Kunden zu verlieren ist jedoch hoch. Jener kann es jederzeit überweisen oder Wertpapiere kaufen, wodurch die Bank diese Liquidität irgendwo hernehmen muss. 30 Millionen in 10Tsd. kleinen Konten ist sehr viel stabiler. Die Kleinkunden denken sich, dass diese geringe Summe ohnehin keine hohen Erträge bringt, also lassen sie diese Liquidität auf ihrem Konten.

  3. #13
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Viele kleine Kunden, die nicht allzu viel Personal binden, sind vorteilhaft. Ein mittelmäßig wohlhabender mit 30 Millionen bringt vielleicht 2000 pro Nacht am Geldmarkt oder 3000-5000 in längerfristigen Anlagen. Das Risiko 30 Millionen eines einzigen Kunden zu verlieren ist jedoch hoch. Jener kann es jederzeit überweisen oder Wertpapiere kaufen, wodurch die Bank diese Liquidität irgendwo hernehmen muss. 30 Millionen in 10Tsd. kleinen Konten ist sehr viel stabiler. Die Kleinkunden denken sich, dass diese geringe Summe ohnehin keine hohen Erträge bringt, also lassen sie diese Liquidität auf ihrem Konten.
    Früher gab es einen Mittelstand, der seine Tagelöhner in den faulen Hintern trat, heute sieht der Nachkomme dieser Tagelöhner selber zu, dass Geld auf seiner Karte ist. Will das nicht bewerten, aber so ist es ... der moderne Konsumsklave eben.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #14
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Die Zukunft Afrikas ist keineswegs zu vernachlässigen!
    Jedoch sind meine Gedanken eher bei Deutschland und dem Europa, welches besonders durch deutsche Arbeitsleistung alimentiert wird.

    Die Invasion der Muselhorden ist mangels zeitlichen Wegfalles der globalen Erderwärmung vorerst ins Stocken geraten.
    Bei Temperaturen um 20° Celsius startet dann die Neue Badesaison im Mittelmeer.

    ... die Massen, die Afrika als "Glücksritter" verlassen, wird durch die von Denen vorab penetrierten Damen und deren Geburten, innerhalb 9 monaten mehrfach kompensiert sein.
    Afrika´s Bevölkerung wächst jährlich effektiv um mindestens 30 Millionen !
    ... und das geschieht unter unvorstellbaren, für Uns unsäglichen Bedingungen.

    Man müßte man die Horden eigentlich vor sich selbst "schützen".

    Selbst Kriege, bitterste Armut, Hunger und Seuchen halten diese Wesen nicht auf!

    ... ergo, scheinbar völlig RESISTENTE, die einfach abzulehnen sind, insofern noch bei klaren Verstand ist.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ... weshalb Afrikaner, wenn sie in einem afrikanischen Land nicht leben können, nicht versuchen, die nächste Nähe zu erreichen und zwar in andere afrikanische Länder, wo die Menschen am Aufbau des Landes arbeiten.
    Weil das mit Arbeit verbunden ist. Ewig dauert. Niemals europäischen Standard erreicht. Und garantiert wieder von irgendwelchen anderen Negern kaputt gemacht wird.

    Und: Weil Deutschland schon "aufgebaut" ist und es hier Sozialhilfe gibt.

  6. #16
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Bei Phoenix gestern: Rohstoffe: Weizen - man schleppt noch Weizen nach Afrika und die Afrikaner, die davon leben, die Ähren raus zu klopfen, die haben keine Arbeit mehr - ich finde das alles so unsäglich - hier passiert noch irgendwas -



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    youtube: nestle gestohlenes wasser

  7. #17
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Afrikaner haben in Afrika bessere Voraussetzungen für ein gutes Leben als Deutsche in Deutschland. Hier bist Du als Akademiker ein Nichts, schuftest Dich zu Tode und bekommst Peanuts. Viele können nicht mal ein Haus finanzieren. In Ghana lebt man als Arzt wie ein König. Hauspersonal, Chauffeur und große Villa sind da Standard. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man als intelligenter Afrikaner nach Europa geht und sich wirtschaftlich ausbeuten lässt.
    Mein Gott, ja - wenn man sich die geografischen Gegebenheiten anschaut - da gibt es viele Länder, wo sie hingehen könnten, die in ihrem Wesen ihnen ähnlich sind - und wo die Zukunft da ist - mit so vielen Kindern - während wir in Europa alles daran setzen, unsere Kinder abzutreiben - kommen sie in Afrika und dem Nahen Osten - gepurzelt und die Armut ist da - wo steht geschrieben, daß man nur Kinder kriegen kann, wenn sie wie gewünscht aussehen - und daß sie nur reiche Eltern haben müssen - man geht doch mit den Kindern auch oft Wege, die für alle nicht einfach sind.

    Dort die Vielfalt an Kindern - also Zukunft für Generationen, bei uns tötet man sie und alle klatschen Beifall - wenn ich da so manche Talk-Show vom Thema her anschaue - da graust es mir.


  8. #18
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    In der BRD ist es die Wahl zwischen Demokratie, Demokratie und Demokratie; in Nigeria nun, analog, der Demokraten liebste Kinder: Muslime.
    Die Stimmen der Propheten

    Im nigerianischen Wahlkampf galt bisher der Grundsatz: Wenn der Spitzenkandidat ein Muslim ist, muss sein Stellvertreter Christ sein. Diesmal ist das anders, zwei Muslime konkurrieren miteinander. Sie buhlen auch um die Gunst einflussreicher christlicher Prediger
    Quelle: DLF (Mehr zum Thema steht im Link auch nicht, als das was hier schon steht)

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    Zur Strangüberschrift: Tja, was bedeutet das für die Chancen der Bürger ... Erlösung durch Allah, 72 Jungfrauen.
    Geändert von Flüchtling (13.02.2019 um 19:33 Uhr) Grund: Formatierung
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #19
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Diesmal ist das anders, zwei Muslime konkurrieren miteinander. Sie buhlen auch um die Gunst einflussreicher christlicher Prediger
    Das dürfte null Problem sein, Christen zum Islam rüberzuziehen. Christen werden beide Islamkandidaten frenetisch bejubeln - um es Beiden recht zu machen. Und hinterher folgt das obglitorische Füße küssen.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #20
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Die Zukunft Afrikas - welche Chancen für die Afrikaner selbst

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Also ich beobachte da einen Wandel.

    Ich spreche jetzt einmal von eigenen Beobachtungen in Peru, glaube aber, das Phänomen ist weltweit, und wenn ich auf Youtube Videos sehe, auch in Afrika präsent.

    Die Banken greifen heute direkt mit Bankkonten, Debit-Karten und dem sich daraus erschliessenden Marketing direkt auf den kleinen Mann zu. Wo früher nur der Familienvorstand ab untere Mittelschicht aufwärts ein Bankkonto besass, haben heute selbst junge Singles der Unterschicht eines.

    Und dieses ganze Marketing mit Debit-Karte, Smartphone usw. geht nur mit funktioniernder Infrastruktur. Fällt der Strom aus, hat der ganze Zauber ein Ende. Also alleine ein grösserer Bürgerkrieg macht den Banken einen Strich durch die Rechnung.

    Früher wurden die Reichen geschröpft und es wurden Gebiete geraubt, oft wegen Bodenschätzen, heute wird die gesamte Bevölkerung direkt von den Banken angegangen.

    Also es gibt hier Busse, wo man ausschliesslich mit elektronischer Karte bezahlen kann. Ebenso die S-Bahn. Und wer benutzt diese Verkehrsmittel? Auch die Untersten in der Gesellschaft. Ebenso sehe ich im Supermarkt junge Menschen, wahrscheinlich noch nicht einmal volljährig, die nur ein Getränk kaufen für S/. 1,80 und bezahlen dann diese S/. 1,80 mit ihrer Debit-Karte.

    Debit-Karte hat hier fast jeder. Kreditkarte meist erst ab Mittelschicht aufwärts. Die Werbeanstrengungen der Banken zielen aber auf den flächendeckenden Einsatz von Debit-Karten. Deshalb bieten die Banken auch Zusatzgeräte an, mit denen man in Verbindung mit einem Smartphone, auch ambulant auf der Strasse, mit Bankkarte bezahlen kann. Aber alles das geht nur mit Strom, und zwar 24 Stunden 365 Tage.
    Damit schlägt mal zwei Fliegen mit einer Klappe:

    Erstens macht Kleinvieh eben auch Mist und zweitens macht man so auch die Bevölkerungen
    der ärmeren Länder von der Technik total abhängig und ebnet so den Weg zu einem weltweiten
    Überwachungsstaat. Der Spaß bringt ja nix wenn nicht alle unter der Fuchtel stehen. Alle Lücken, alle Ausflüchte sollen geschlossen werden.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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