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Thema: Grundrente

  1. #231
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    Standard AW: Grundrente

    Wenn die Politik weiterhin nur den Reichen hilft und sie unterstützt indem sie ihnen Narrenfreiheit gewährt (Siehe Video),
    wird die Arbeitswelt 4.0 für Armut sorgen.
    Eine Grundrente ist spätestens dann unumgänglich. Das Bild der Armut nimmt bereits Gestalt an.


    Die Aussage des Chefs des Arbeitgeberverbandes des Handels, zeigt in folgenden Video, dass die Arbeitswelt 4.0 ihre negativen Auswirkungen bereits durch die Supermarkt-Scannerkassen zeigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (Chef des Arbeitgeberverbandes des Handels bei Videolaufzeit 3:07)
    Seine Aussage, „Eine Kassiererin hätte sich früher tausende Preise merken müssen und durch das Scannen, müsse die Kassiererin dies nicht mehr können“, lässt die Vermutung zu, dass dieser Herr der Ansicht ist, eine Kassiererin sei heute ihren Lohn nicht mehr wert , da sie dank moderner Technik weniger qualifiziert sein muss und er deshalb die Löhne kürzen kann.

    Größere Produktvielfalt durch Produkte in mehrfachen Ausführungen und tägliche Veränderung des Produktsortiments, hat der Herr bezüglich der Merkfähigkeit des Menschen nicht berücksichtigt. Das spiel auch keine große Rolle, denn Fakt ist, dass seine Aussage ein deutlicher Beweis dafür ist, dass das Denken der Bosse und die zur Verfügung stehende Technik, die Arbeit entwertet. real & Co sind nur unter den Ersten die ihre Mitarbeiter entwerten.


    Die Arbeitswelt 4.0 verlangt also auch nach niederqualifizierte Arbeiter.
    Die Gesellschaft spaltet sich immer mehr.

  2. #232
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Vollzitat.
    Du brauchst aber eine Mauer und einen Schiessbefehl, wenn du das umsetzen willst. Und nur noch die allerbesten Fachkraefte werden hierher kommen, selbst die meisten Syrer ... werden eine grossen Bogen um Deutschland machen. War dir die DDR kein Lehrstueck, was zum Schluss aus Sozialismus wird?

  3. #233
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Ja, nur Besserverdiener sind aus logischen Gründen in der Lage etwas abzugeben. Dort wo das Gehalt nur für das eigene Notwednige ausrecht kann nichts gegeben werden.
    Fersengeld geben bedeutet vor den Steuern zu flüchten. = Steuerflüchlinge = Unsoziales Verhalten!
    Fersengeld geben bedeutet die Erkenntnis, dass man in diesem verfluchten Land nur noch ausgebeutet wird. Das Unsoziale Verhalten findet bei der armseligen, vernichtenden Politik statt. Du würdest dir also als junger Mensch, der unterbezahlt für Andere knüppeln muss, der seine Werte und Tugenden noch hochhält, 45-50 Jahre buckeln und hättest dann Hartz4? So blöde ist KEINER der es vermeiden kann. Die Vergangenheit als Schuldzuweisung, in der Gegenwart von der Hand in den Mund weil einem jegliches Mehr genommen wird und keine Zukunft für sich und die Kinder durch Enteignungen der Leistungserbringen. Wirklich, strahlend. Da sollte man lieber im Land bleiben?

    Der Mindestlöhner kann aus logischen Gründen nicht viel bis garnichts in die Sozialkasse einbezahlen WEIL jeder Menschen zuerst sein eigenes Selbst erhalten muss. Nach dem Grundprinzip der Nächstenliebe, muss jeder Mensch in erster Linie FÜR SICH SELBST sorgen, denn nur wer sich erhalten kann, kann IN FOLGE den Nächsten etwas geben.<--Das ist logisch weil Tote ihren Nächsten nicht mehr lieben und dienen können.
    Aber es wird den Leuten doch noch was weggenommen. Sie haben gar keine Wahl der Staat enteignet einfach....

    Die oben genannten Menschen sind also deutsche Wirschaftsflüchlinge, die aus einem anderen wirschaftsbedingten Grund flüchten. Menschen die flüchten weil sie ihn ihren Ländern keine Arbeit finden oder zu schlecht bezahlt werden und zu schlecht leben müssen haben einen besseren Grund als jede Menschen die flüchten weil sie den Armen etwas geben sollen. Oben genannte Menschen flüchten (geben Fersengeld), aus Egoismuss und Eigenliebe.
    Aus welchen Gründen denn sonst? Was nützt es wenn man einen Sozialstaat finanzieren muss, der sich einen Kehricht um einen kümmert? Und wieso sollte man eine Gesellschaft finanzieren, die das seit Jahrzehnten zulässt? Welche Verpflichtung besteht denn da? Wenn alle gemeinnützig arbeiten brauchen wir ja gar keinen Lohn mehr. Reiner Kommunismus. Absurd! Das Unterstrichene trifft doch jetzt schon auf Deutsche zu. Meinst du die flüchten weil sie den Armen nichts gönnen? Die flüchten weil sie sonst selbst zu Armen werden.

    ...rechtzeitig umkehren steht immer in einer Möglichkeit und ist die EINZIGE Methode UM sich ewig in der goldenen Mitte zu bewegen.
    Du kannst nicht umkehren. Wie lange wird jetzt hier schon der Mist betrieben? Keiner macht was. Die paar Prozente, die sich wirklich interessieren und gegen bewegen sind ja die Buh-Männer. Völlig sinnlos. Leider.
    Ein Sozialstaat bedingt sozialdenkende Menschen.Menschen die nicht verstehen, dass ihr Wohl in Wahrheit auf den Menschen gründet, denen es leider nicht wohl ergeht, handeln unsozial.Allgemeinwohl kommt durch die vielen Menschen die für die Gesellschaft arbeiten und dafür leider nur Niedriglohn bekommen! Diese Gesellschaft nutzt massenweise gute Menschen aus.
    Das geht aber nur mit einer beschränkten Menschenmengen. In einem Nationalstaat mit den dortigen Bürgern. Und nicht mit ALLEN Menschen dieser Welt. Wer hier arbeitet sind die Arbeitnehmer und nicht die Politiker die sich bezahlen lassen für eine Aufgabe, die sich nicht durchführen. Wir nehmen viel zuviel Geld in den Staat ein und verteilen es schwachsinnig. Der Sozialstaat ist dafür da, den Menschen zu helfen, aber man sollte auch nur den helfen, die Hilfe benötigen. Ein Tesla-Fahrer braucht keine kostenlosen Parkplätze und kostenlosen Strom und Steuerfreiheit....

    Wir leben in Handlungs-Kausalketten die alle Menschen untrennbar verbindet und am ENDE schließt sich der Kreis immer, das Übel kommt logisch zurück zum Verursacher, es nimmt nur UMWEGE! AM ENDE des Weges, welche das derzeitige Denken nimmt, werden ALLE Menschen leiden. Weltweite gute und bessere Verläufe der Handlungskettenkausalitäten, können nur dann erfolgen, wenn der Mensch ehrenhaft und vollständig mitdenkt. Wir leben in einer Kausalität in der das Denken eine extrem große Rolle spielt.
    Kannst du vergessen. Wir werden von der Adelskaste bestimmt und gelenkt. Und die bestimmen, was stattfindet, wer was denken soll, wer was bezahlen soll. Und wenn es zu brenzlig wird leiden diese eben NICHT. Denn die setzen sich im Ausland ab und haben dort genug um zu warten bis das Elend vorbei ist, danach kommen sie als Retter wieder mit ihrem Geld. Zum Aufbau.

    Nur Menschen die Geld haben UND kein Verständnis für die Funktion eines Sozialstaates haben flüchten! Sie sind automatisch unsozial WEIL sie nicht verstehen was Sozialität von ihnen fordert. Sozialabgabensteuerflüchtlinge sind die größeren Sozialverbrecher.
    Aber es flüchten nicht nur Reiche. Es flüchten diejenigen, die keine Zukunft in Deutschland zu erwarten haben. Wofür sollen die arbeiten? Für die Flüchtlinge? Für die Politiker? Für diejenigen die diese Verbrecher gewählt haben? Welche Verantwortung liegt in der Jugend, die keine Chance mehr im eigenen Land hat? Das widerspricht nicht dem Verständnis des Sozialstaates. Es gibt in Dland keinen Sozialstaat mehr sondern eine Aristokratie.

    Danke! Leider weiß ich sehr genau, dass es für mich schon ein Erfolg wäre, wenn die Menschheit nur einen BRUCHTEIL dessen verstehen würde, was ich verstanden habe.
    Sie verstehen es ja. Deswegen wandern sie aus. Weil es keine Zukunft gibt. Wie soll man so Kinder großziehen? Ohne Chancen? Die MÜSSEN letztlich gehen oder als Familie, als Volk untergehen. Denn scheinbar macht niemand was in Dland dagegen.

    Es gibt keinen höherwertigen Anreitz!
    Doch, den Erhalt des eigenen Lebens, der Erhalt des Lebens der Angehörigen, und die Anerkennung der Leistungen. Alles wegzunehmen ist kein Anreiz.
    Du/Ihr habt mich nicht richtig verstanden und somit seid Ihr/Du nicht in der Lage das Richtige an meinem Denken zu erkennen.
    Du erkennst das Problem nicht. Die Menschen sind einfach machtlos. Sie wissen um der Probleme können aber nichts tun außer anders wählen. Du kannst dich nicht von der Steuer befreien die für Dinge ausgegeben werden, die sinnlos sind. Oder Politiker alimentieren. Du zahlst immer mit. Und daher wird dir immer etwas von deiner Arbeitsleistung weggnommen, obwohl es nicht denen zugute kommt, die es benötigen würden. Dem kannst du dich nur verweigern, indem du gar nicht arbeitest oder wegziehst. Aber dann belastest du wiederum den Rest der Gesellschaft. Man ist also in einer Art "Schuld" gefangen. Entweder man bezahlt den überflüssigen Schwachsinn mit, oder man entzieht sich dem und lässt die, die es finanzieren alleine. Wichtig ist zu erkennen, dass man eben nicht der Schuldige ist. Man wird in die Rolle des Schuldigen von einigen Seiten gedrängt. Von den Machthabern.

  4. #234
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Wenn die Politik weiterhin nur den Reichen hilft und sie unterstützt indem sie ihnen Narrenfreiheit gewährt (Siehe Video),
    wird die Arbeitswelt 4.0 für Armut sorgen.
    Eine Grundrente ist spätestens dann unumgänglich. Das Bild der Armut nimmt bereits Gestalt an.


    Die Aussage des Chefs des Arbeitgeberverbandes des Handels, zeigt in folgenden Video, dass die Arbeitswelt 4.0 ihre negativen Auswirkungen bereits durch die Supermarkt-Scannerkassen zeigen.

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    (Chef des Arbeitgeberverbandes des Handels bei Videolaufzeit 3:07)
    Seine Aussage, „Eine Kassiererin hätte sich früher tausende Preise merken müssen und durch das Scannen, müsse die Kassiererin dies nicht mehr können“, lässt die Vermutung zu, dass dieser Herr der Ansicht ist, eine Kassiererin sei heute ihren Lohn nicht mehr wert , da sie dank moderner Technik weniger qualifiziert sein muss und er deshalb die Löhne kürzen kann.

    Größere Produktvielfalt durch Produkte in mehrfachen Ausführungen und tägliche Veränderung des Produktsortiments, hat der Herr bezüglich der Merkfähigkeit des Menschen nicht berücksichtigt. Das spiel auch keine große Rolle, denn Fakt ist, dass seine Aussage ein deutlicher Beweis dafür ist, dass das Denken der Bosse und die zur Verfügung stehende Technik, die Arbeit entwertet. real & Co sind nur unter den Ersten die ihre Mitarbeiter entwerten.


    Die Arbeitswelt 4.0 verlangt also auch nach niederqualifizierte Arbeiter.
    Die Gesellschaft spaltet sich immer mehr.
    Diese Entwicklung findet seit Verbreitung der Dampfmaschine statt:
    Einfache Arbeiten werden zunehmend durch Maschinen erledigt, was Arbeitskräfte zum Wechsel von Beruf und Region nötigt.

    Für ältere oder einfache Menschen ist die Anpassung schwieriger.
    Bei Frauen fehlt oft die Karriereorientierung. Der Berufswunsch wird einfach vererbt und so bleiben überlaufene Berufe erhalten.

    Mittlerweile gibt es sogar Kassen, wo Kunden selber Warten scannen und so Wartezeiten an der Kasse vermeiden können.
    Oder Onlineshops, die Warenhausmitarbeiter überflüssig machen.

    Ein Berufswechsel ist sinnvoller als auf dem Gewerkschaftstreffen herum zu jaulen.

  5. #235
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Diese Entwicklung findet seit Verbreitung der Dampfmaschine statt:
    Einfache Arbeiten werden zunehmend durch Maschinen erledigt, was Arbeitskräfte zum Wechsel von Beruf und Region nötigt.

    Für ältere oder einfache Menschen ist die Anpassung schwieriger.
    Bei Frauen fehlt oft die Karriereorientierung. Der Berufswunsch wird einfach vererbt und so bleiben überlaufene Berufe erhalten.

    Mittlerweile gibt es sogar Kassen, wo Kunden selber Warten scannen und so Wartezeiten an der Kasse vermeiden können.
    Oder Onlineshops, die Warenhausmitarbeiter überflüssig machen.

    Ein Berufswechsel ist sinnvoller als auf dem Gewerkschaftstreffen herum zu jaulen.
    Wobei das ganz einfach sinnlos ist. Es gibt ja immer noch schlecht bezahlte Arbeit in Dland, die aber niemand machen will, weil er eben aus seinem Beruf gedrängt wurde. Statt nun diese schlecht bezahlte "Deppenarbeit" (die aber jemand machen muss) zu verrichten, wird dies nicht getan oder aber man findet engagiertere Mitarbeiter aus dem Ausland. Würde man das aber verhindern, den Zuzug von Arbeitswilligen, gleichzeitig die schlecht bezahlten Arbeiten so bezuschussen dass die Leute zum einen mehr Geld hätten, zum anderen dadurch das Arbeitslosengeld/H4 wegfiele, hätten wir gar kein Problem mit wegfallenden Arbeitsplätzen. Denn dann gäbe es immer noch Arbeit in Geringqualifizierten Berufsfeldern, die jeder machen könnte, wer dort nicht bleiben will und es kann, der wird sich weiterbilden oder Umschulungen machen.

    Problem gelöst.

    Heute aber soll der Bäcker, der durch Penny, Aldi und Netto durch einen Automaten ersetzt wird eine Umschulung als Programmierer dieser Automaten machen, kann das aber vielfach nicht (Fähigkeiten/Intelligenz/Alter) und muss deswegen gedemütigt werden durch Arbeitslosengeld und H4. Gleichzeitig bekommt er Auflagen zu arbeiten, auch Niedriglohnjobs, denn ansonsten wird ihm das H4 gestrichen bzw. Enteignet. Während die Jobs aber von Ausländern gemacht werden und man überhaupt erst keine Arbeit bekäme. Das weiss das Amt jedoch, ist aber nicht gewollt das in die Welt herum zu posaunen. Möglich dass einige Bäcker dennoch eine Umschulung machen, die bekommen aber keine Arbeit, denn es gibt ja genügend junge Schulabschließer mit technischen Kenntnissen, da nimmt man eben den frisch gebackenen ITler als einen halbgaren umgeschulten Bäcker. Bezahlt werden die zu Dumpinglöhnen. Machen die es nicht wird von "Fachkräftemangel" gesprochen und die Programmierer aus dem Ausland genommen. Da bleibt der junge Deutsche mit Abschluss dumm sitzen, da bleibt der umgeschulte Bäcker sitzen. Die müssen bezahlt werden. Da der ausm Ausland mit dem Dumpinglohn kaum Steuern und SV zahlt muss diese Last nun wieder vom Normalverdiener bezahlt werden.

    Fazit: Mittelstand wird immer weiter enteignet und abgeschafft, die Deutschen und deren Kinder zu billigen Konsumsklaven und wer nicht mitmacht wird eben enteigneter H4ler, der gesellschaftlich noch einen auf die Rübe bekommt, ausgetauscht wird er dann vom billigen ausländischen Konsumsklaven, da dieser hier mehr bekommt als im eigenen Land.

    Wir könnten den Bäcker eine Arbeit geben mit welcher er sich selbst ernähren kann. Das ist aber nicht gewollt. Wir sollen alle abhängig sein von des Staates Gnaden, der uns alle beutelt und enteignet um damit die Konzerne zu fördern, die uns alle in diese Zwangslage brachten.

  6. #236
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wenn die Renten wie damals in einer auskömmlichen Höhe gezahlt würden, wäre die Grundrentendebatte völlig unnötig. Aber herabgesenkte Renten, die zudem mit Sozialabgaben und Steuern belastet werden (auch so bedient sich der Staat aus Sozialversicherungskassen) bringen eben Armut im Alter mit sich. Von der Abbildung der Arbeitsleistung brauchen wir an dieser Stelle gar nicht zu sprechen. Übrigens auch nicht von der demografischen Verschiebung. Die hat nämlich noch gar nicht stattgefunden, weil die Babyboomer alle noch in Arbeit sind.

    die Fehler von Damals ( Schröder / Fischer ) sind die heutigen Probleme,
    Grundrente gibt es schon lange in Form von H4 / Aufstocker ... das Kind bekommt nur einen anderen Namen,
    es zahlt alles der Steuerzahler egal wie es heist, Grundrente klingt aber besser,
    und wer nicht min. 35 Jahre eingezahlt hat der muss leer ausgehen.

  7. #237
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Enoch Beitrag anzeigen

    die Fehler von Damals ( Schröder / Fischer ) sind die heutigen Probleme,
    Grundrente gibt es schon lange in Form von H4 / Aufstocker ... das Kind bekommt nur einen anderen Namen,
    es zahlt alles der Steuerzahler egal wie es heist, Grundrente klingt aber besser,
    und wer nicht min. 35 Jahre eingezahlt hat der muss leer ausgehen.
    Mit "es zahlt alles der Steuerzahler" liegst du nicht richtig.
    Ursache dass H4 so zunimmt, sind die gesetzlichen Zwangsversicherungen, die den Betrügern in Berlin als kriminelle, verfassungswidrige Sondersteuern dient.
    Deren Beiträge werden für versicherungsfremde Leistungen geplündert, die eigentlich von allen aus Steuern zu bezahlen wäre.
    Selbst wenn jemand 40 Jahre z.B. in einem Pflegeberuf gearbeitet hat, läuft er Gefahr, dass er sein mühsam Erspartes zuerst aufbrauchen muss, bevor er H4 bekommt.


  8. #238
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von Enoch Beitrag anzeigen

    die Fehler von Damals ( Schröder / Fischer ) sind die heutigen Probleme,
    Grundrente gibt es schon lange in Form von H4 / Aufstocker ... das Kind bekommt nur einen anderen Namen,
    es zahlt alles der Steuerzahler egal wie es heist, Grundrente klingt aber besser,
    und wer nicht min. 35 Jahre eingezahlt hat der muss leer ausgehen.
    Nein, es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Hartz IV und der "Grundrente". Die wenig auskömmliche Rente wird nämlich aus dem Sozialversicherungssystem gespeist, in das jeder sozialversicherungspflichtig Angestellte einzahlt, während Hartz IV eine Steuerleistung ist. Mit anderen Worten: Die Armut wird aus den Töpfen der Sozialversicherung bezahlt. Sehr praktisch.

  9. #239
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    Standard AW: Grundrente

    Mein erster Gedanke, als das Thema Grundrente in den Medien aufkam, war, daß es quasi fünf vor zwölf ist.
    Die neuesten Zahlen der Rentenkasse scheinen dies zu bestätigen:

    Fast zwei Drittel verdienen unterdurchschnittlich

    Etwa 20 Millionen Beschäftigte erzielten 2017 mit ihrem Jahresgehalt weniger als einen Entgeltpunkt für ihre spätere Rente.


    Berlin/Bad Homburg (sth). In der Debatte um die von Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) geplante Grundrente könnten neue Zahlen der Deutschen Rentenversicherung für weiteren Zündstoff sorgen. Den jetzt veröffentlichten Daten zufolge verdienten im Jahr 2017 etwa 20 Millionen rentenversicherte Arbeitnehmer und Selbstständige weniger als das sozialversicherungspflichtige Durchschnittsjahresgehalt von seinerzeit etwa 37.100 Euro. Das waren etwa 64 Prozent der knapp 31,2 Millionen registrierten Versicherten. Mit einem Durchschnittsjahresverdienst erwerben Arbeitnehmer einen Rentenanspruch von einem Entgeltpunkt. Dieser bringt derzeit rund 32 Euro Monatsrente im Westen und etwa 30,70 Euro im Osten ein. Nach 40 Arbeitsjahren mit Durchschnittsverdienst kommt man aktuell auf eine Monatsrente von etwa 1.280 Euro (West) oder 1.228 Euro (Ost).

    Knapp 6,5 Millionen Beschäftigte kamen 2017 den Angaben zufolge auf einen Jahresverdienst von unter 15.000 Euro, mit dem ein Rentenanspruch von weniger als 0,4 Entgeltpunkten erworben wird. Bei langjährigen Löhnen in dieser Größenordnung könnten Arbeitnehmer nach den Plänen Heils künftig Anspruch auf eine Verdoppelung ihrer Rentenansprüche haben – auch wenn ihr Partner im Haushalt deutlich besser verdient. Im Konzept des Ministers heißt es, bei mindestens 35 Beitragsjahren aus Job, Kindererziehung oder Pflege und einem bisher erzielten durchschnittlichen Rentenanspruch ab 0,2 Entgeltpunkten (EP) werde dieser Wert "um das 2-Fache angehoben, maximal aber auf 0,8 EP pro Jahr".



    Vergleichsweise wenige Beschäftigte sind Gutverdiener

    Die neuen Daten der Rentenversicherung machen auch deutlich, dass nur ein vergleichsweise kleiner Teil der versicherungspflichtig Beschäftigten hierzulande den oberen Einkommensgruppen angehört. Während jeweils mehr als 3,2 Millionen Arbeitnehmer im Jahr 2017 in den Gehaltsgruppen zwischen 20.000 und 25.000 Euro sowie zwischen 25.000 und 30.000 Euro Jahreseinkommen lagen, verdienten nur etwa eine halbe Million Gutverdiener zwischen 70.000 und 75.000 Euro. Weitere 735.000 Arbeitnehmer kamen auf ein Jahresgehalt zwischen 65.000 und 70.000 Euro.

    Im Jahr 2017 lag die Höchstgrenze, bis zu der von der Rentenversicherung Beiträge einbehalten werden ("Beitragsbemessungsgrenze"), bei 76.200 Euro in den alten und 68.400 Euro in den neuen Ländern. Etwa 1,5 Millionen Frauen und Männer, das sind etwa 4,8 Prozent der Rentenversicherten, kamen nach Angaben der Rentenversicherer auf ein Gehalt oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze. Das sichert den Betroffenen einen Rentenanspruch von gut zwei Enttgeltpunkten pro Jahr.


    Mehr zum Thema:

    [Links nur für registrierte Nutzer] > Versicherte > Aktiv Versicherte > Beschäftigte ohne Beitragsbesonderheiten
    Pfad zu den aktuellen Daten der Deutschen Rentenversicherung über die Jahresverdienste 2017






    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Freundlicherweise ist in dem Artikel die Primärquelle angefügt; sonst sucht man sich "den Wolf ab", wenn man mal bei den offiziellen Stellen nach transparentem, belastbaren Zahlenmaterial sucht.




  10. #240
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    Standard AW: Grundrente

    Zitat Zitat von allesganoven Beitrag anzeigen
    Mit "es zahlt alles der Steuerzahler" liegst du nicht richtig.
    Ursache dass H4 so zunimmt, sind die gesetzlichen Zwangsversicherungen, die den Betrügern in Berlin als kriminelle, verfassungswidrige Sondersteuern dient.
    Deren Beiträge werden für versicherungsfremde Leistungen geplündert, die eigentlich von allen aus Steuern zu bezahlen wäre.
    Selbst wenn jemand 40 Jahre z.B. in einem Pflegeberuf gearbeitet hat, läuft er Gefahr, dass er sein mühsam Erspartes zuerst aufbrauchen muss, bevor er H4 bekommt.

    Ursache sind die masslosen STEUERERHOEHUNGEN, die bewirkt haben, dass praktisch die gesamte Produktion ins Ausland abgewandert ist. Jetzt gibts halt keine Jobs mehr, jedenfalls kaum noch gutbezahlte. Das Produzieren ist in Deutschland zu teuer geworden.

    Dummerweise gehen nur die Gutausgebildeten dorthin, wo es Jobs gibt. Die ganzen Jahre ab 1990 etwa 100.000 pro Jahr, neuerdings etwa 300.000 pro Jahr. Sie bekommen dann eine gute Rente, aber nicht aus Deutschland.

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