Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Es geht in dieser Diskussion nicht darum Rentner mit einer Minimumrente etwas Gutes zu tun. Sondern den sogenannten etablierten Parteien, ehemals Volksparteien, geht wegen der bevorstehenden Wahlen der A.... auf Grundeis.
Sie wollen schlicht und ergreifend Wählerstimmen aus den Reihen der jetzigen und auch der werdenden Rentner mit einer niedrigen Rente einfangen. Seht wir können Euch was Versprechen und wenn wir wollen auch umsetzen, die AfD kann das mangels Regierungsbeteiligung nicht. Was allerdings die Versprechungen Wert sind, wenn es zum Schwur kommt, steht in den Sternen. Man kann sich ja mal„versprechen“.
Wenn man zurück denkt ist das die Strategie die der Konrad ebenfalls praktizierte. Alle 4 Jahre schön zu den Wahlen gab es „Geschenke“ in Form von Rentenerhöhungen. Besonders die „Kriegsversehrten, Kriegerwitwen und –waisen“wurden damit bedacht. Es gab noch sehr viele aus diesen Kreisen und deren Verwandte, Kinder oder bereits wahlberechtigte Enkel. Alle wählten schön brav Konrad. Weil es ging dann den davon Betroffenen und deren Verwandten auch finanziell besser. Denn diese bedachten Personen waren vielleicht nicht mehr auf Hilfe von den Angehörigen angewiesen.
Dass aber die einschlägigen Verbände, Vertretungen dieser Personenkreise bereits mindestens 3 Jahre um eine höhere Rente, man muss schon sagen bettelten, davon wurde schon damals in der „Lügenpresse“ ebenfalls nicht berichtet.
Erst Herr Frahm machte mit dieser Farce ein Ende indem er die Renten dynamisierte. Gut natürlich zu Lasten der Allgemeinheit die, neben anderen Ungeheuer- und Begehrlichkeiten, heute ernorme finanziellen Probleme der Rentenkassen heraufbeschworen. Allerdings der SPD in den Folgejahren die Wähler nur so zuströmen ließ. Auch wenn viele vorher diese gar nicht wählten oder sogar deren Parteiprogramme, Ideologie ablehnten.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Also machst du das, was unsere Politiker vorgeben, du individualisierst das Rentenproblem. Hätte sie was gelernt, wäre sie keine Putzfrau geworden. Hätte er studiert, müßte er keine Gerüste aufbauen. Oder Müll abholen. Du verkennst nämlich, dass es in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft immer Menschen geben muss, die diese Arbeiten verrichten oder hat etwa ein Professor die Zeit, Kanäle zu reinigen, mit dem Müllabfuhrwagen seinen Müll zum Heizkraftwerk zu bringen und das Heizkraftwerk in Betrieb zu nehmen? Wohl kaum. Zwar gibt es in jeder Gesellschaft Unterschiede in Besitz und Verdienst, aber ein lebenslang ausgeübter Beruf sollte allemal ausreichend sein, eine auskömmliche Rente im Alter zu erhalten und damit die letzten Lebensjahre ohne Not und in Würde zu verbringen. Wenn es von vornherein etliche Berufe gibt (die Liste wird bekanntlich immer länger), die unweigerlich zur Altersarmut führen, dann zeigt dies, wie unfähig dieser Staat ist. Wenn es zu teuer ist, die Renten wieder auf ein auskömmliches Niveau anzuheben, dann gibt es keine Berechtigung, alleine über 45 Milliarden Euro jährlich - die versteckten Kosten noch nicht mitgerechnet - für die Versorgung fremder Menschen auszugeben. Wenn Berufstätigkeit zu Altersarmut führt, dann gehören die Politiker, die dies zu verantworten haben, zum Teufel gejagt.
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