Das hängt wohl mit der generellen Versiffung des Bildungswesen hin zu links-grünen Vertätschelungsanstalten zusammen.
Welcher normale Mann würde den Klimawandel lehren oder Gendersprache oder Toleranz zu Negern und Moslems?
Das will kein normaler Mann und sich dann noch von kleinen Schwarzköpfen und Sozialauswurf auf der Nase herumtanzen lassen,
ohne die Prügelstrafe anwenden zu dürfen, wie sie einst üblich war.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Frauen haben ja kleinere Gehirne und mit Grundschülern sind sie dann schonmal auf einer Wellenlänge. Dazu ist es ja ganz so ein Frauending, besserwisserisch anderen auf die Nerven zu gehen und die anderen irgendwie erziehen zu wollen.
Weils auch nur ein Halbtagsjob (wenn überhaupt) ist mit staatlichen Pfründen auf Kosten anderer und Freifahrtschein fürs Scheißebauen, paßt auch das wunderbar zum Beruf der parasitären LehrerIN.
Frauen hierzulande nisten sich ja i.a. bevorzugt beim Staat oder in NROen ein.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
ist doch ähnlich wie bei dem Beruf Kindergärtner/in - je jünger die Menschen so uninterrassanter idR für Männer.
Männer arbeiten von sich aus schon weniger gern mit Menschen zusammen als Frauen. Oder anders ausgedrückt Männer arbeiten eher lieber sachbezogen als Frauen.
Darum sind auch Pflegekräfte grössteteils weiblich, in manchen IT Firmen 99% Männer.
ist genetisch bedingt und bewiesen Rolleverhalten verstärkt das noch während des Lebens - nur die Genderideologen halten zwanghaft an ihren Dogmen fest.
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“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Früher waren Lehrer eher Männer, im Kaiserreich.
Meine Vorfahren waren Dorfschullehrer. Ein Großvater kam aus Ostpreußen und hatte dort ein Schulamt inne, in Mecklenburg hatte er nach dem Krieg wieder eine Dorfschule.
Soll ein strenger Mann gewesen sein, 8 Kinder (teilw. auch unehelich). Ich habe mal Fotos gesehen. Der fuhr auch immer nach Bayreuth zu den Wagner-Festspielen und war glaube ich deutschnational.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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