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Thema: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

  1. #21
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Was heißt feige. Der italienische Soldat fand keinen Sinn darin sich für die Idioten von Befehlshabern zu opfern.
    Das halte ich für sehr vernünftig. Vorsicht war schon immer der bessere Teil der Tapferkeit.
    Dagegen schätzt(e) der Landzer sein Leben so wenig das er es besinnungslos für seinen Führer hergab.
    Selbst als der Krieg schon längst verloren war. So blöd ist der Italiener nicht. Der glaubt nicht an die Obrigkeit.
    Wmgl bedauert schlummifix das er sein bisschen Leben nicht für den Führer opfern konnte wg später Geburt.
    Mal wieder Geschwafel...
    Wir haben den Krieg vor allem auch wegen unserer miesen Verbündeten verloren.
    Der Italiener hat von Anfang an an allen Fronten verloren und mitten im Krieg die Seiten gewechselt.
    Die Rumänen ebenso.
    Hätte der Japaner im Osten eine zweite Front gegen Russland eröffnet, wäre es anders ausgegangen.
    Die herausragende Wehrmacht stand allein gegen die Welt.

    Soviel zur Geschichte. Und nein, ich bin froh, dass es keinen Krieg gibt.

  2. #22
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Gähn , das Thema war schon in den 1980ern und 1990ern im GEZ-Fernsehen gebracht worden ,
    aber natürlich nicht zur Hauptsendezeit , sondern nach 22 Uhr .


    Die Nazis waren entweder nicht ganz dicht , oder betrügerische Asylanten ,
    und diese Selbstmord-Aktionen waren ein Zeichen dafür .


    Aber es gibt schon das Bedürfnis nach Selbstbetrug ( Falscher Jakob ) ,
    und das Bedürfnis nach Hoffnung .

    Und selbst 4 Wochen vor Kriegsende wollte religiös geglaubt werden .
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  3. #23
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Was heißt feige. Der italienische Soldat fand keinen Sinn darin sich für die Idioten von Befehlshabern zu opfern.
    Das halte ich für sehr vernünftig. Vorsicht war schon immer der bessere Teil der Tapferkeit.
    Dagegen schätzt(e) der Landzer sein Leben so wenig das er es besinnungslos für seinen Führer hergab.
    Selbst als der Krieg schon längst verloren war. So blöd ist der Italiener nicht. Der glaubt nicht an die Obrigkeit.
    Wmgl bedauert schlummifix das er sein bisschen Leben nicht für den Führer opfern konnte wg später Geburt.
    Es hatte ganz sicher nichts mehr mit Vorsicht zu tun, dass in den für das deutsche Afrika-Korps gedachten Versorgungsschiffe, die in italienischen Häfen beladen wurden, der Treibstoff gegen Wasser ausgetauscht wurde.

    Das war nichts weiter als hinterhältige und feige Sabotage.

  4. #24
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Kein Wunder wie blind der brave Deutsche seinem Führer bis in den Untergang folgte
    wenn er sich sogar noch opfert nachdem der Krieg schon längst verloren wurde
    Sowas muss Einer erst mal hinkriegen,, "ich bin nichts, das Volk ist Alles"
    und der Führer sagt wos lang geht.. egal wohin auch
    Die Italiener waren da klüger und lebensnäher.,!
    Fändest du denn die Rammjägerei bei anderen Nation auch so sinnlos?
    Ich frage nur, weil du ja in einem anderen Thema eine gewisse Begeisterung für die Sowjetunion im Krieg gezeigt hast und die sowjetischen WWS speziell in der ersten Kriegshälfte aus schierer Verzweiflung recht oft gerammt haben. Das nannte und nennt sich bei denen "Taran". Zuletzt übrigens durchgeführt 1973 um eine iranische RF-4C zu vernichten, nachdem 2 Raketen K-13 versagt hatten und die Bordkanone nach dem ersten Schuss Ladehemmnung aufwies.

  5. #25
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Kein Wunder wie blind der brave Deutsche seinem Führer bis in den Untergang folgte
    wenn er sich sogar noch opfert nachdem der Krieg schon längst verloren wurde
    Sowas muss Einer erst mal hinkriegen,, "ich bin nichts, das Volk ist Alles"
    und der Führer sagt wos lang geht.. egal wohin auch
    Die Italiener waren da klüger und lebensnäher.,!
    Ja, der Fanatismus, den die Nazis in die Köpfe vieler Deutscher gepflanzt haben, war schon enorm. Sowas findet man heute eigentlich nur noch bei muslimischen Glaubenskriegern, todesverachtender Kampf bis zur Selbstaufgabe. Es ist ein Jammer, wie viele Deutsche letztlich noch sterben mussten, weil die Nazi-Brut immer weiter kämpfen ließ.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Kein Wunder wie blind der brave Deutsche seinem Führer bis in den Untergang folgte
    wenn er sich sogar noch opfert nachdem der Krieg schon längst verloren wurde
    Sowas muss Einer erst mal hinkriegen,, "ich bin nichts, das Volk ist Alles"
    und der Führer sagt wos lang geht.. egal wohin auch
    Die Italiener waren da klüger und lebensnäher.,!
    Wie klug waren denn rote Bolschewisten wie du, die sich für nichts für ihren Massenmörder Stalin haben abknallen lassen - nur um später von ihm versklavt zu werden und vor sich hin zu hungern?

    Wie auch immer: Diese unglaublich mutigen Widerstandsaktionen haben es ermöglicht, dass der Feind trotz gewaltiger Übermacht sehr lange aufgehalten werden konnte, damit sich die relevante NS-Führung samt ihrer Hochtechnologie und Ausrüstung erfolgreich absetzen konnte, um die heute offenbar sehr hochgerüstete Dritte Macht aufzubauen. Wenn das tatsächlich so ist, dann sind die Auswirkungen davon weltgeschichtlich von einmaliger Bedeutung, denn dann überlebt das weiße Menschentum die kommende NWO-Tyrannei.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Ja, der Fanatismus, den die Nazis in die Köpfe vieler Deutscher gepflanzt haben, war schon enorm. Sowas findet man heute eigentlich nur noch bei muslimischen Glaubenskriegern, todesverachtender Kampf bis zur Selbstaufgabe. Es ist ein Jammer, wie viele Deutsche letztlich noch sterben mussten, weil die Nazi-Brut immer weiter kämpfen ließ.
    Besser für sein eigenes Land kämpfen als sich von parasitären Kommunistenfunktionären, die sogar meistens volksfremd waren, erschießen und versklaven zu lassen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Ja, der Fanatismus, den die Nazis in die Köpfe vieler Deutscher gepflanzt haben, war schon enorm. Sowas findet man heute eigentlich nur noch bei muslimischen Glaubenskriegern, todesverachtender Kampf bis zur Selbstaufgabe. Es ist ein Jammer, wie viele Deutsche letztlich noch sterben mussten, weil die Nazi-Brut immer weiter kämpfen ließ.
    Du weisst was eine bedingungslose Kapitulation bedeutet?

    Dir scheint nicht klar zu sein, dass der 2. WK kriegsgeschichtlich eine Zäsur darstellte. Man hat grob und vereinfacht gesagt nach dem 30. jährigen Krieg so etwas wie einen "zivilisierten Krieg". In den sog. Kabinettskriegen der folgenden Jahrhunderten blieb die Zivilbevölkerung beinahe völlig unbehelligt. Das änderte sich im Prinzip erst wieder mit dem amerikanischen Bürgerkrieg und im 2. WK brachen wieder alle Dämme und man mordete und versklavte wie im tiefsten Mittelalter nicht. Auf nahezu allen Seiten. Nimm dazu noch die Erfahrungen aus Versaille. Da hatte man die wohl grössten Gebietsabtrennungen in der modernen Geschichte nach einem verlorenen Krieg. Man konnte sich also ungefähr vorstellen was bedingungslose Kapitulation bedeuten konnte. Zumal man mit der roten Armee einen Gegner hatte der sich völkerrechtlich ja selbst nicht gebunden sah und man den roten Terror noch aus der Revolution kannte.

    Da hast du deinen Fanatismus. Die haben nicht mehr für Hitler gekämpft sondern ums Überleben.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du weisst was eine bedingungslose Kapitulation bedeutet?

    Dir scheint nicht klar zu sein, dass der 2. WK kriegsgeschichtlich eine Zäsur darstellte. Man hat grob und vereinfacht gesagt nach dem 30. jährigen Krieg so etwas wie einen "zivilisierten Krieg". In den sog. Kabinettskriegen der folgenden Jahrhunderten blieb die Zivilbevölkerung beinahe völlig unbehelligt. Das änderte sich im Prinzip erst wieder mit dem amerikanischen Bürgerkrieg und im 2. WK brachen wieder alle Dämme und man mordete und versklavte wie im tiefsten Mittelalter nicht. Auf nahezu allen Seiten. Nimm dazu noch die Erfahrungen aus Versaille. Da hatte man die wohl grössten Gebietsabtrennungen in der modernen Geschichte nach einem verlorenen Krieg. Man konnte sich also ungefähr vorstellen was bedingungslose Kapitulation bedeuten konnte. Zumal man mit der roten Armee einen Gegner hatte der sich völkerrechtlich ja selbst nicht gebunden sah und man den roten Terror noch aus der Revolution kannte.

    Da hast du deinen Fanatismus. Die haben nicht mehr für Hitler gekämpft sondern ums Überleben.
    Die allermeisten Deutschen wussten ja gar nicht, was Sache war. Sie kannten nur die Propagandalügen der Machthaber, sowohl über den Gegner selber als auch über den Zustand der Front. Das beste Beispiel dafür ist der sogenannte "Morgenthau-Plan". Der spielte niemals eine Rolle in den amerikanischen Erwägungen, aber die deutsche Abwehr hatte davon Wind bekommen, und dann wurde die Sache zu einem gigantischen Beeinflussungsinstrument aufgeblasen, um die Deutschen bei der Stange zu halten. Ohne die Nazis wäre Morgenthau eine Randnotiz der Geschichte, die heute nur die allerwenigsten kennen würden.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  9. #29
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    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Fändest du denn die Rammjägerei bei anderen Nation auch so sinnlos?
    Ich frage nur, weil du ja in einem anderen Thema eine gewisse Begeisterung für die Sowjetunion im Krieg gezeigt hast und die sowjetischen WWS speziell in der ersten Kriegshälfte aus schierer Verzweiflung recht oft gerammt haben. Das nannte und nennt sich bei denen "Taran". Zuletzt übrigens durchgeführt 1973 um eine iranische RF-4C zu vernichten, nachdem 2 Raketen K-13 versagt hatten und die Bordkanone nach dem ersten Schuss Ladehemmnung aufwies.
    ..mit dem Unterschied, das 'Taran' für das Selbstopfer des Kämpfers aus einer aussichtslosen Lage erfolgte
    denn der sichere Untergang war gewiss. Ein Einsatz welcher der Heimat im Existenzkampf diente.
    Wie die Geschichte zeigt mit Erfolg und zurecht.
    Im Gegensatz dazu nützte der Opfertod der jungnaiven Piloten ausschließlich der Verlängerung des Endkampfes
    zugunsten jener Bonzen die sich im Führerbunker verkrochen hatten um diesen noch ein paar Stunden
    Frist zu verschaffen. Fast alle Todespiloten (meist intelligent und tatkräftig) hätten für den
    anschließenden Wiederaufbau überlebt wo sie dann dringend benötigt wurden..
    Das wusste Göring genau als er zum Sonderkommando aufrief.

    Möge sich der nachfolgende Bewunderer solcher Kommandos
    für seinen verhinderten "Ehrentod" an folgendem Film erlaben und trösten., .


  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Sonderkommando Elbe und andere deutsche Selbstopfer Aktionen

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Die allermeisten Deutschen wussten ja gar nicht, was Sache war. Sie kannten nur die Propagandalügen der Machthaber, sowohl über den Gegner selber als auch über den Zustand der Front. Das beste Beispiel dafür ist der sogenannte "Morgenthau-Plan". Der spielte niemals eine Rolle in den amerikanischen Erwägungen, aber die deutsche Abwehr hatte davon Wind bekommen, und dann wurde die Sache zu einem gigantischen Beeinflussungsinstrument aufgeblasen, um die Deutschen bei der Stange zu halten. Ohne die Nazis wäre Morgenthau eine Randnotiz der Geschichte, die heute nur die allerwenigsten kennen würden.
    Du beurteilst mit deinem Wissen von heute, das Handeln von Menschen von vor 70 Jahren. Die haben weder über dein Wissen von heute verfügt noch weisst du vielleicht alles was sie damals wussten. Das ist ein Problem.

    Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Fanatismus hat es sicher gegeben, aber es war nur ein Aspekt unter vielen. Und nahezu ausschliesslich der wird bemüht. Warum? Phantasielosigkeit? Ist es in dem von mir skizzierten Zusammenhang wirklich so schwer vorstellbar, dass dem einfachen deutschen Landser Hitler 45 am Arsch vorbeiging und er einfach nur befürchtet hat, alles zu verlieren und auf Nimmerwiedersehen in Sibirien zu verschwinden? Was ja auch das Schicksal vieler war. Nochmal: bedingungslose Kapitulation bedeutet die völlige Auslieferung an den Sieger, in einem vorangegangenen Krieg der keine zivilisatorischen Standards mehr kannte. Und die bedingungslose Kapitulation hatten die Alliierten ja gefordert. Man hatte also alle Brücken abgebaut und wundert sich dann, dass bis zum bitteren Ende verbissen gekämpft wird und sieht das dann als Zeichen eines irregeleiteten Fanatismus? Ist für mich wenig nachvollziehbar.

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