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Thema: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!



    Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

    Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

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    Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... ... wobei...
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zivilbeschäftigte .

    Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

    Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
    gesundheitsgefährdend gilt .
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen


    Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

    Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

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    Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... ... wobei...
    Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg....

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Zivilbeschäftigte .

    Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

    Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
    gesundheitsgefährdend gilt .
    Naja um diese Besatzerkollaborateure ist es nicht wirklich schade.

  5. #5
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Wikipedia hat keine Seite zu Cadmium-Di-Oxid , sondern nur Eine zu Cadmium-Oxid .

    Was nicht heissen soll , daß es ein Cadmium-Dioxid nicht geben soll .


    Google Suche hat mir Streiflicher . Com angespült :

    ** Die Arbeitsbedingungen seien sehr schlecht. Vorgeschrieben sei es, dass nach zwei Stunden Schleifen eine Pause zu erfolgen hat. In den Tower Baracks hätten die Beschäftigten bis zu 11 Stunden durcharbeiten müssen.

    ** In dieser Zeit seien keine Ventilatoren in den Einrichtungen angeschlossen gewesen.

    ** Der Arbeitgeber habe Schutzanzüge mit einer einfachen Mundmaske mit C02-Filter und einem Vorfolter (Vorfilter?) von 3M verteilt.

    ** Der vor einem Arbeitsgericht klagende Vorarbeiter David Wright Paterson habe mehrmals ohne Schutzkleidung in den Lackierzelten Tätigkeiten verrichten müssen; auf seinen mehrmaligen Protest hin sei ihm Einmalmundschutz wie bei einer Grippewelle ausgehändigt worden. Sein Arbeitsgerichtsverfahren ist am 25. September vor dem Arbeitsgericht Bocholt, Gerichtstag Coesfeld.

    ** Da keine ordnungsgemäße Absauganlage installiert sei, seien viele Feinpartikel nach draußen in die Luft gelangt.

    ** Der TÜV habe eine Anlage abgenommen, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Motor der Anlage nicht vorhanden gewesen sei.

    ** Insgesamt seien 18 Kollegen beim Ausladen von Holzkisten mit elektrischen Verteilerkästen über vier Wochen sechs bis sieben Stunden täglich mit Cadmiumdioxid kontaminiert worden. Der Chef habe erklärt, sie (die Beschäftigten) sollten sich nicht so anstellen, schließlich hätten sie nicht in dem Zeug gebadet. Von den 18 sind bereits 11 wegen der miserablen Arbeitsbedingungen weggegangen, also zu anderen Arbeitgebern.

    Die Kisten seien draußen auf dem Gelände gelagert worden, ohne Dekontamination. Das Cadmium sei somit in die Luft und in das Dülmener Grundwasser eingedrungen. Es fehle an Abscheidevorrichtungen; diese gebe es nur an den Tankstellen und in einigen Werkstätten.

    **Es habe sich zwei Tage vorher ein Inspekteur angekündigt. Die Arbeitnehmer haben die verseuchten Kisten auseinanderschlagen und in das Gebäude Nr. 31 bringen müssen. Dem Inspekteur sei ein poliertes Gerät vorgeführt worden, er sei dann abgezogen. Dieses Gebäude 31 sei von außen nicht zugänglich. Es sei aber nach oben nicht gesichert; somit habe Sonne, Wind und Regen an das Cadmium gekonnt.

    ** In den Tower Baracks seien ungereinigte Fahrzeuge aus Afghanistan, Kuweit und anderen Einsatzgebieten angeliefert worden. In den Fahrzeugen habe es eine weiße Staubschicht gegeben. Was diese Staubschicht sei, sei den Beschäftigten nicht bekannt.

    ** Vor vier Wochen sei die gesamte Fahrzeugreinigung, das Abschleifen und die Lackierung in das Depot Mannheim verlegt worden.

    ** Es werde von den Beschäftigten eine regelmäßige Kontrolluntersuchung vermisst.

    ** Es herrsche ein Klima der Angst, der Unzufriedenheit, auch bedingt durch Tätigkeiten für Subunternehmen. Alle hätten Angst um ihren Arbeitsplatz. Zum Hintergrund: In den Niederlanden hat sich eine Initiative von ehemaligen Beschäftigten gegründet, die gegen die US-Army gerichtlich vorgeht. Diese seien durch Tätigkeiten mit Chrom6 schwer erkrankt, und ca. 100 ehemalige Beschäftigte seien an den Spätfolgen bereits verstorben, so die Initiative. Cadmium verursacht bei Einatmung Reizungen und Schäden der oberen Luftwege sowie Lungenentzündungen, aber auch Nieren- und Leberschäden bis hin zu Karzinomen.

    ....

    Ein weiteres Problem für Gewerkschaften ist die unübersichtliche Lage von Subunternehmen (URS, AE.Com, M+E, Pecom GmbH, Nolte, Ponds usw.).

    Die Beschwerdeführer bemängeln, dass sie mit der Army genau genommen wenig zu tun hätten. Der Stress werde ihnen von den zivilen Generalmanagern gemacht.

    Der US-Army scheint dieses System ganz recht zu sein, weil man dann durch die Vielzahl der Firmen solche Arbeitsbedingungen vor Außenstehenden vertuschen kann.
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  6. #6
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg....
    Deutschland und Europas Führungen kacken sich halt vorm Ami ein und opfern dafür Land und Volk.

  7. #7
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Elektrische Verteilerkästen mit Cadmium scheint es nicht zu geben ,
    wenn man auf Google sucht .

    Aber es könnte Sprechfunk-Verteilerkästen geben , die einen zusätzlichen
    "altmodischen" Ni-Cd-Akkumulator eingebaut haben .
    Einige dieser Akkus scheinen aufgrund von Überhitzung defekt geworden zu sein ,
    und das Elektrolyt ausgelaufen zu sein .

    Vielleicht ist ein Subunternehmer für "fachgerechte" Schadstoffentsorgung / Recycling
    beauftragt worden , welcher gar keine Befähigung dafür hat , ausser einem Gewerbeschein .
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  8. #8
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Zivilbeschäftigte .

    Wahrscheinlich "Neue Deutsche" Billiglöhner ...

    Aber , wer weiß , in wie weit Cadmiumdioxid in den USA als
    gesundheitsgefährdend gilt .
    Das wohl eher nicht.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  9. #9
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Elektrische Verteilerkästen mit Cadmium scheint es nicht zu geben ,
    wenn man auf Google sucht .

    Aber es könnte Sprechfunk-Verteilerkästen geben , die einen zusätzlichen
    "altmodischen" Ni-Cd-Akkumulator eingebaut haben .
    Einige dieser Akkus scheinen aufgrund von Überhitzung defekt geworden zu sein ,
    und das Elektrolyt ausgelaufen zu sein .

    Vielleicht ist ein Subunternehmer für "fachgerechte" Schadstoffentsorgung / Recycling
    beauftragt worden , welcher gar keine Befähigung dafür hat , ausser einem Gewerbeschein .
    So wie ich es gelesen und verstanden habe , haben die Leute die verschiedenste militärische Ausrüstung bearbeitet (abgeschliffen).
    Dabei kann es sich um Lackierungen bzw. Beschichtungen gehandelt haben.
    Mehr ist ja nicht bekannt.
    Cadmium Beschichtung [[Links nur für registrierte Nutzer]]

    Die meisten kommerziellen Galvanik von Cadmium erfolgt durch Galvanisierung von Cyanid Bäder. Diese Bäder bestehen aus Cadmiumoxid und [Links nur für registrierte Nutzer] in Wasser, welches wahrscheinlich Form [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]Cyanid. Eine typische Formel ist 32 g/L Cadmiumoxid und Natriumcyanid 75 g/L. Die Konzentration von Cadmium variieren je nach weniger als 50 %. Aufheller sind in der Regel hinzugefügt, um das Bad und die Beschichtung erfolgt bei Raumtemperatur mit hoher Reinheit Kadmium Anoden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen



    Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont...
    Vollkommen ntürliches Verhalten einer gesunden Nation.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

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