Merkel hat 2015 die Büchse der Pandora geöffnet, seitdem strömen Millionen Habenichtse und Armutswanderer in unser (noch) reiches Land, da sie hier global gesehen, einmalige Bedingungen vorfinden. Ein Afrikaner z.B. hat hier mehr Geld in der Tasche (für’s Nichtstun !), als wenn er in der Heimat einen bezahlten Vollzeit Job hätte!
Da nichts dagegen unternommen wurde, läuft die ganze Sache jetzt aus dem Ruder. Städte, Dörfer und Gemeinden sind bereits überlastet. Auch in West-Europa läuft dieser Wahnsinn, speziell Schweden und UK werden regelrecht von Muslimen überrannt und beginnen bereits ihre nationalen Eigenarten zu verlieren.
Jetzt scheint die politische Klasse zaghaft aufzuwachen; sie ahnt, dass das Ganze aus dem Ruder laufen wird. Aber jetzt ist es bereits zu spät, Europa und seine Staaten sind bereits irreversibel verändert und zerstört.
Beim EU-Gipfel wurde über ein altes Streitthema debattiert: Flüchtlingspolitik. Die EU will ihre Außengrenzen stärker kontrollieren. Doch es bleibt die Frage, wer dafür wie viel zahlen soll.
Von Matthias Reiche, ARD-Studio Brüssel
Ursprünglich als Sondergipfel für Migration geplant, debattierte man dann auch bis in die Morgenstunden über dieses Thema, bei dem sich die Geister weiter scheiden. Das musste auch Bundeskanzler Olaf Scholz am Ende der Beratungen einräumen: "Natürlich gibt es unterschiedliches Engagement. Deutschland hat sich immer bereit gefunden, mitzuhelfen, wenn zum Beispiel bei den Ländern im Mittelmeerraum die Frage ist, kann man auch einige Flüchtlinge direkt übernehmen." Mehr Abschottung, schnellere Abschiebungen
Vorerst aber setzen die meisten Regierungen auf stärkere Abschottung und wollten vor allem über schnellere Abschiebungen und eine bessere Grenzsicherung reden. In diesem Sinne wurde ein Pilotprojekt vereinbart, bei dem es um die Sicherung der Grenze zwischen dem EU-Land Bulgarien und der Türkei geht, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt: "Wir werden unsere Außengrenzen besser schützen und illegale Migration verhindern."
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