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Thema: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

  1. #151
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Hast du Belege für diese Mutmaßung?

    Ich sehe das anders: Wenn Menschen auf eine würdige Behandlung in der Arbeitswelt stoßen,
    dann wollen und können Menschen arbeiten und auch Menschen, die das verlernt haben (warum wohl?(,
    können wieder ins Arbeitsleben auf eine produktiver Art und Weise zurück finden.

    Was die aktuellen Zustände in diesem verstrahlten Merkel-Dummfick-Staat angeht lässt sich m.E,. folgendes sagen: Vergess es!
    Ich maße mir jetzt an, dir im Namen aller ehrenamtlichen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren, aller ehrenamtlich tätigen Helfern der Rettungsdienste sowie aller ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder von Bergwachten, Heimatvereinen, Musikkapellen, Volkshochschulen, Naturschützern und sonstigen gemeinnützigen Organisationen zu schreiben:

    Niemand zwingt dich, bei irgendeiner der genannten Organisationen ehrenamtlich mitzumachen. Also lass es ganz einfach. Es passiert dir doch dadurch nichts.

    Aber hör doch endlich mit deinem unsäglich peinlichen Gejammer auf!

  2. #152
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich maße mir jetzt an, dir im Namen aller ehrenamtlichen Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren, aller ehrenamtlich tätigen Helfern der Rettungsdienste sowie aller ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder von Bergwachten, Heimatvereinen, Musikkapellen, Volkshochschulen, Naturschützern und sonstigen gemeinnützigen Organisationen zu schreiben:

    Niemand zwingt dich, bei irgendeiner der genannten Organisationen ehrenamtlich mitzumachen. Also lass es ganz einfach. Es passiert dir doch dadurch nichts.

    Aber hör doch endlich mit deinem unsäglich peinlichen Gejammer auf!
    Und ich sage dir: Wir leben in einer Demokratie.
    Und da müssen du und alle die du da nennst und die das Ehrenamt toll finden wollen, mit anderslautenden Meiningen leben.
    Und wenn ich das Ehrenamt inzwischen Scheiße (und zwar richtig Scheiße) finde,
    dann ist das eine Meinung die ich haben darf und wo du mir gar nichts zu sagen hast!

    Der Umgang mit dem Ehrenamt ist oft unter aller Sau, weil der Goodwill der ehrenamtlichen Tätigen schamlos ausgenutzt wird.
    Und mit dieser Kritik müssen auch alle diejenigen leben, die ehrenamtlich tätig sind uns sich meist nicht gegen diese Ausnutzung wehren.

    Und höre endlich mit diesem angepassten Spießbürger-Gesülze auf, dass wenn er in diesem Land Kritik übt,
    dass dann Gejammere sein soll. Wenn ihr angepassten Spießer euch keine Kritik traut, dann ist das schon traurig genug,
    aber bilde dir ja nicht ein, dass sich andere so wie ihr das Maul verbieten lassen.

    Ich jammere nicht, ich kritisiere.

    Wenn du den Unterschied zwischen beidem nicht erkennen kannst/darfst, dann ist das dein Problem.
    Dieses Problem haben viele in dieser Spießer-Republik - es ist und bleibt dann aber euer Problem,
    von dem ihr euch lösen solltet/könnt.
    Geändert von Rudi Rollmops (16.03.2019 um 13:34 Uhr)

  3. #153
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Und ich sage dir: Wir leben in einer Demokratie.
    Und da müssen du und alle die du da nennst und die das Ehrenamt toll finden wollen, mit anderslautenden Meiningen leben.
    Und wenn ich das Ehrenamt inzwischen Scheiße (und zwar richtig Scheiße) finde,
    dann ist das eine Meinung die ich haben darf und wo du mir gar nichts zu sagen hast!

    Der Umgang mit dem Ehrenamt ist oft unter aller Sau, weil der Goodwill der ehrenamtlichen Tätigen schamlos ausgenutzt wird.
    Und mit dieser Kritik müssen auch alle diejenigen leben, die ehrenamtlich tätig sind uns sich meist nicht gegen diese Ausnutzung wehren.

    Und höre endlich mit diesem angepassten Spießbürger-Gesülze auf, dass wenn er in diesem Land Kritik übt,
    dass dann Gejammere sein soll. Wenn ihr angepassten Spießer euch keine Kritik traut, dann ist das schon traurig genug,
    aber bilde dir ja nicht ein, dass sich andere so wie ihr das Maul verbieten lassen.

    iIh jammere nicht, ich kritisiere.

    Wenn du den Unterschied zwischen beidem nicht erkennen kannst/darfst, dann ist das dein Problem.
    Das haben viele in dieser Spießer-Republik - es ist und bleibt dann aber euer Problem,
    von dem ihr euch lösen solltet/könnt.
    Und du stinkfauler Sack meinst jetzt, du müsstest den vielen unzähligen ehrenamtlichen Mitgliedern, Helfern und Unterstützern der vielen Vereine und Hilfsorganisationen, von denen ich nur einige wenige aufgezählt habe, die Unsinnigkeit ihres Tuns vorwerfen?

    Und dann glaubst du Spinner auch noch, der Staat würde sich darum kümmern, dass die freiwilligen Feuerwehren, Bergwachten, Heimatvereine, Musikkapellen, Volkshochschulen, Naturschützern und sonstigen gemeinnützigen Organisationen existieren?

    Ich wohne hier im eher ländlich strukturierten Raum in Südwestdeutschland und sehe, wie hier das Gemeinschaftsleben auf den Dörfern und in den kleinen Städtchen durch die unzähligen ehrenamtlichen Helfer und Mitglieder aufrecht erhalten und gefördert wird.

    Und da kommt so ein kleiner Misanthrop wie du hier an und faselst etwas von schamloser Ausnutzung?

    Und ja, auch du Stänkerer musst eben damit leben, dass es andere Meinungen gibt und man deine erbärmliche Hetze gegen die vielen ehrenamtlichen Personen des Gemeinschaftslebens nur noch als widerlich empfindet.

  4. #154
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Hast du Belege für diese Mutmaßung?

    Ich sehe das anders: Wenn Menschen auf eine würdige Behandlung in der Arbeitswelt stoßen,
    dann wollen und können Menschen arbeiten und auch Menschen, die das verlernt haben (warum wohl?(,
    können wieder ins Arbeitsleben auf eine produktiver Art und Weise zurück finden.

    Was die aktuellen Zustände in diesem verstrahlten Merkel-Dummfick-Staat angeht lässt sich m.E,. folgendes sagen:

    Würdige Behandlung in der Arbeitswelt?
    Vergesse es!

    Man verascht die Menschen, die Arbeit auf Facharbeiterniveau erbringen (sollen)
    und jammert dann rum, wenn man nicht mehr genügend Dumme findet,die sich mit schlechtem Lohn, miesen Bedingungen und unbezahlter Mehrarbeit veraschen lassen.
    Man jammert rum, dass sich nicht mehr genügend Ehrenamtliche finden lassen, die sich noch freiwillig im 0,0 Euro Job veraschen lassen.
    Und die pösen. pösen Langzeitsarbeitslosen sind die schlimmsten!
    Überall wartet jede Menge beschissene Arbeit auf Flüchtlinge, Praktikanten, "Facharbeiter", Osteuropäer
    und die faulen Lanzeitsarbeitslosenschweine machen einfach gar nichts mehr.

    Wo soll das noch hinführen?
    Soll der Chef noch 2 Stunden länger auf seinen 15. Mercedes warten?
    Die echten Fachkräfte bekommen netto so wenig ausbezahlt, weil diese für andere mitarbeiten müssen. Da kann es nur eine Lösung geben: Noch mehr Nettoempfänger durchfüttern und noch mehr Abgaben erheben.

    Flüchtlinge sind oft schon beim Hof kehren überfordert. Von daher ist es nur folgerichtig, wenn denen nichts in der Herzchirurgie angeboten wird.

  5. #155
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und du stinkfauler Sack meinst jetzt, du müsstest den vielen unzähligen ehrenamtlichen Mitgliedern, Helfern und Unterstützern der vielen Vereine und Hilfsorganisationen, von denen ich nur einige wenige aufgezählt habe, die Unsinnigkeit ihres Tuns vorwerfen?
    Du solltest genauer lesen bzw. hinschauen. Dann könntest du meine Kritik verstehen.
    Ich erkläre sie dir nicht zum x ten mal.

    Und dann glaubst du Spinner auch noch, der Staat würde sich darum kümmern, dass die freiwilligen Feuerwehren, Bergwachten, Heimatvereine, Musikkapellen, Volkshochschulen, Naturschützern und sonstigen gemeinnützigen Organisationen existieren?
    Ich kritisiere, dass in diesem kapitalistischen Dreckstaat an guter Arbeit gespart wird, so dass Millionen Menschen entweder keine Arbeit
    oder nur miese Arbeit finden, und dass, obwohl dieses Land bzw. bestimmte Teile der hier lebenden Gesellschaft unverschämt reich sind.
    Wenn dann noch dieser korrupte Staat, bzw. dessen beschissene Politik auf Kosten arbeitswilliger Menschen an guter gemeinnütziger Arbeit spart,
    die Mitte abzockt und die Armen immer weiter in die Scheiße treibt, dafür den unverschämt reichen Arschlöchern das Geld hinterherwirft -
    dann muss das angeprangert werden. Das gleiche gilt für den Missbrauch des Ehrenamts, wenn mit dem an guter Arbeit gespart wird und das ist inzwischen oft der Fall.

    Wenn wer sein Hobby betreibt, wie wir in unserem Bahnverein, dann ist das eine andere Sache, asber nimm z.B. die Tafeln,
    die bräuchte es nicht, wenn die Armut in Deutschland sinnvoll bekämpft würde.
    Das letztere ist aber politisch nicht gewollt, weil mit armen Teufeln kann eine asoziale Arbeitspolitik betrieben werden
    (die müssen sich nämlich verdammt viel Scheiße gefallen lassen um nicht komplett die Existenzgrundlage zu verlieren).
    De facto lindern die Tafel die Symptome von Problemen, lösen die Probleme aber nicht sondern tragen (wenn auch ungewollt) dazu bei,
    dass diese Probleme stabil bleiben. Tirbokapitalismus und Ehrenamt passen nicht zusammen.

    Und ja, auch du Stänkerer musst eben damit leben, dass es andere Meinungen gibt und man deine erbärmliche Hetze gegen die vielen ehrenamtlichen Personen des Gemeinschaftslebens nur noch als widerlich empfindet.
    Damit kann ich leben. Diese Gesellschaft ist so widerlich geworden,
    dass alle das dicke Kotzen bekommen dürfen/sollen.

  6. #156
    Einhorn
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Und ich sage dir: Wir leben in einer Demokratie.
    Und da müssen du und alle die du da nennst und die das Ehrenamt toll finden wollen, mit anderslautenden Meiningen leben.
    Und wenn ich das Ehrenamt inzwischen Scheiße (und zwar richtig Scheiße) finde,
    dann ist das eine Meinung die ich haben darf und wo du mir gar nichts zu sagen hast!

    Der Umgang mit dem Ehrenamt ist oft unter aller Sau, weil der Goodwill der ehrenamtlichen Tätigen schamlos ausgenutzt wird.
    Und mit dieser Kritik müssen auch alle diejenigen leben, die ehrenamtlich tätig sind uns sich meist nicht gegen diese Ausnutzung wehren.

    Und höre endlich mit diesem angepassten Spießbürger-Gesülze auf, dass wenn er in diesem Land Kritik übt,
    dass dann Gejammere sein soll. Wenn ihr angepassten Spießer euch keine Kritik traut, dann ist das schon traurig genug,
    aber bilde dir ja nicht ein, dass sich andere so wie ihr das Maul verbieten lassen.

    Ich jammere nicht, ich kritisiere.

    Wenn du den Unterschied zwischen beidem nicht erkennen kannst/darfst, dann ist das dein Problem.
    Dieses Problem haben viele in dieser Spießer-Republik - es ist und bleibt dann aber euer Problem,
    von dem ihr euch lösen solltet/könnt.
    Ich glaube, auch wenn man alle Ehrenamtlichen zum Teufel jagen würde, kämen Sie nicht in Arbeit.

  7. #157
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich glaube, auch wenn man alle Ehrenamtlichen zum Teufel jagen würde, kämen Sie nicht in Arbeit.
    Die Ehrenamtlichen haben ja meistens noch Arbeit und gar nicht mal eine schlechte.
    Oder zumindest eine existenzsichernde Grundlage, sonst könnten sie sich die ehrenamtliche Arbeit gar nicht leisten.

    Und das werfe ich nicht wenigen Ehrenamtlichen vor:

    Die betreiben ihre angepasste Bauchnabelschau, lassen sich von den satt verdienenden Politiker mit lauwarmen Worten für ihren 0 Euro Job loben und sollen als Vorbild für eine unangebrachte Bescheidenheit dienen, die die Kapitalisten und diese Politikerschwuchteln nicht beweisen.
    Das ist so bekloppt, dass es intelligenten Menschen weh täte.

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die echten Fachkräfte bekommen netto so wenig ausbezahlt, weil diese für andere mitarbeiten müssen. Da kann es nur eine Lösung geben: Noch mehr Nettoempfänger durchfüttern und noch mehr Abgaben erheben.

    Flüchtlinge sind oft schon beim Hof kehren überfordert. Von daher ist es nur folgerichtig, wenn denen nichts in der Herzchirurgie angeboten wird.
    Die deutsche Arbeitswelt verkommt zur Klapse.
    Man muss schon schwer bescheuert sein, um den alltäglichen Wahnsinn auf Arbeit aushalten zu können.

  8. #158
    Einhorn
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Die Ehrenamtlichen haben ja meistens noch Arbeit und gar nicht mal eine schlechte.
    Oder zumindest eine existenzsichernde Grundlage, sonst könnten sie sich die ehrenamtliche Arbeit gar nicht leisten.

    Und das werfe ich nicht wenigen Ehrenamtlichen vor:

    Die betreiben ihre angepasste Bauchnabelschau, lassen sich von den satt verdienenden Politiker mit lauwarmen Worten für ihren 0 Euro Job loben
    und sollen als Vorbild für eine unangebrachte Bescheidenheit dienen, die die Kapitalisten und diese Politikerschwuchteln nicht beweisen.
    Das ist so bekloppt, dass es intelligenten Menschen weh täte.
    Es gibt auch Menschen, die hartzen oder studieren und leisten ehrenamtliche Arbeit. Dazu muss man kein Gutverdiener sein.

  9. #159
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Menschen, die hartzen oder studieren und leisten ehrenamtliche Arbeit. Dazu muss man kein Gutverdiener sein.
    Hartzer und ehrenamtliche Arbeit kann ich mir nicht gut vorstellen.
    Studierende müssen schon reiche Eltern haben um sich eine ehrenamtliche Arbeit leisten zu können.
    Das verschweigen die überbezahlten politischen Volltrottel, die behaupten jeder könne doch was für umsonst tun.

  10. #160
    Einhorn
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    Standard AW: Das Ehrenamt. Unterstützen Ehrenämtler den Staat?

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Hartzer und ehrenamtliche Arbeit kann ich mir nicht gut vorstellen.
    Studierende müssen schon reiche Eltern haben um sich eine ehrenamtliche Arbeit leisten zu können.
    Das verschweigen die überbezahlten politischen Volltrottel, die behaupten jeder könne doch was für umsonst tun.
    Bei der Arbeitslosenhilfe engagieren sich in der Regel Arbeitslose und im Asta oder Studierendenparlament ausschließlich Studierende.

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