Wenn es wirklich einen Mangel an Fachkräften geben sollte,
warum lässt man dann nicht die segensreichen Kräfte der Marktwirtschaft ran?
Da heißt es doch so schön: Verknappt sich das Angebot einer Ware/Dienstleistung im Verhältnis zu seiner Nachfrage, dann steigt der Preis desselben. Das erleben wir z.B. bei den Mieten und bei der Börse ist diese Prinzip ständig hoch im Kurs.
Dieses Prinzip müsste doch bedeuten, dass nachgefragte Arbeitsleistungen im Kus, sprich im Lohn steigen, oder?
Das Problem des Mangels würde sich vermutlich schnell erledigen, ein besserer Lohn könnte Menschen motivieren diesen Beruf zu ergreifen bzw. wieder auf zu nehmen.
Warum gilt die angeblich so freie Marktwirtschaft hier so herzlich wenig?
P.S.: Ein Schelm, der sich nichts Böses dabei denkt.
Bei mir ist es so: Ich kann schon was, weiß einiges und hab nix gegen Schaffen.
Ich habe aber was gegen Ausbeutung gleich welcher Art (also Scheißlohn, unbezahlte Überstunden oder Ehrenamt).
Somit haben sich 80% der angebotenen Scheißjobs für mich erledigt.
Nur Dumme arbeiten für lau, solange es reiche Schweine gibt.
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