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Thema: Wirecard

  1. #431
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ziemlich sozial heißt was bezogen auf die ortsübliche Miete bzw. den Mietspiegel?
    Und wo hast du sozial vermietet? Auf dem Land?
    Zentral in Hamburg nach Mietenspiegel.

  2. #432
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Zentral in Hamburg nach Mietenspiegel.
    Das klappt im Süden der Republik nicht. Wobei ich davon ausgehe, dass ein sozialer Vermieter durchaus auch mal unterhalb des Mietspiegels vermieten kann.

  3. #433
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Wirecard

    Hatte sich der Finanzminister (SPD) nicht über die Arbeit der CDU/CSU echauffiert?
    Wenn man die "Laufbahn" dieses Finanzministers betrachtet, dann kann man nur
    hoffen, dass der kein Kanzler wird.

    Aus Hamburg weggelaufen, wohl aus Angst, dass die Cumex-Geschäfte und Freunde ihn einholen und
    nun muss man so etwas lesen, war ja eine Geheimsache.

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  4. #434
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Hatte sich der Finanzminister (SPD) nicht über die Arbeit der CDU/CSU echauffiert?
    Wenn man die "Laufbahn" dieses Finanzministers betrachtet, dann kann man nur
    hoffen, dass der kein Kanzler wird.

    Aus Hamburg weggelaufen, wohl aus Angst, dass die Cumex-Geschäfte und Freunde ihn einholen und
    nun muss man so etwas lesen, war ja eine Geheimsache.

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    Die Vermögen der Nordbank, hat der Depp auch schon vernichtet, Betrugs US Consults in die Bank geholt, wo dann die Wohnungen, Vermögen an Hedge Funds transferiert wurde. Ein korrupte Volltrottel, wie Steinbrück und Co. ebenso

  5. #435
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Es gab Ermittlungen gegen Wirecard, bereits vor 2010, durch eine einstmals Seriöse Geldanlage Verein. SDK, was aber selbst Spekulanten übernommen hatten. Andere Unternehmen, wie die Solar Firma: Solar Millennium, wurden ähnlich aufgebaut
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    Wirecard

    Im Jahr 2008 geriet die SdK im Fall von Wirecard in die Kritik.[30][31] Im Rahmen der Hauptversammlung am 24. Juni 2008 hat die SdK, wie auch ein Vertreter einer anderen Aktionärsvereinigung, kritische Fragen zur Geschäftstätigkeit und Bilanzierung öffentlich an die verantwortlichen Organe gestellt. Die Fragen ergaben sich aus dem für jedermann zugänglichen Jahresabschluss der Gesellschaft. Auf der Hauptversammlung haben dann auch über 20 Mio. Stimmen gegen Vorschläge der Verwaltung gestimmt. Als zwei Tage nach der Hauptversammlung der Börsenkurs von Wirecard zu sinken begann, wurde die SdK von Wirecard scharf angegriffen. Wirecard verdächtigte die SdK, sich von Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds zur Anheizung von Gerüchten instrumentalisieren zu lassen.[32] Markus Straub, damals noch Vorstandsmitglied der SdK, ging Mitte Mai 2008 eine Position in der Wirecard-Aktie ein, die von fallenden Kursen profitierte. Straub erklärte im Juli 2008 im Zusammenhang mit diesen Vorwürfen seinen Rücktritt als stellvertretender Vorsitzender der SdK, um Schaden von der SdK fernzuhalten.[33]


    Börsen Brief, das war vor 1990, die seriöste Aktien Information

    Die Staatsanwaltschaft München I hat nach Recherchen von Capital bereits vor vielen Jahren ein Ermittlungsverfahren gegen den Zahlungswickler Wirecard geführt. Wie eine Sprecherin bestätigte, ermittelte die Staatsanwaltschaft aufgrund mehrerer Anzeigen zwischen 2010 und 2012 wegen des Verdachts auf Geldwäsche gegen Verantwortliche der Wirecard-Gruppe. Im Februar 2012 sei das Verfahren eingestellt worden, „da ein Tatnachweis nicht zu führen war“, teilte die Sprecherin mit.

    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München I ging es in dem Ermittlungsverfahren um Finanztransaktionen im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel in den USA, die von Wirecard abgewickelt wurden. Die Strafanzeigen hatten mehrere Aktienhändler gestellt, darunter der Investor und ehemalige Börsenbrief-Herausgeber Tobias Bosler. Die Anzeigen stützten sich unter anderem auf ein im Internet kursierendes Schreiben des US-Kreditkartenanbieters Mastercard, in dem dieser Wirecard eine Strafzahlung wegen illegaler Transaktionen von Umsätzen aus der Online-Glücksspielindustrie androhte.
    Die neue Capital erscheint am 16. Juli

    Aus Ermittlungsakten, die Capital vorliegen, geht hervor, dass ein Staatsanwalt im Mai 2010 zwar erwog, Mastercard zu kontaktieren, um die Vorwürfe gegen Wirecard zu prüfen ............

    Transaktionen für Onlinekasinos getarnt

    Im Interview mit Capital sagte Bosler, er habe bereits im Wirecard-Geschäftsbericht für das Jahr 2007 Unregelmäßigkeiten gefunden. Später habe er erfahren, dass der Zahlungsdienstleister für Internetkasinos Geld wasche, sagte Bosler weiter. Die Methode des Unternehmens sei es damals gewesen, Zahlungen für illegale Glücksspielanbieter in den USA zu tarnen, indem sie als Transaktionen für die Blumen- und Floristikbranche deklariert worden seien. „Wirecard hat einst legales Geschäft mit Pokerwebsites erst illegal über sogenannte Blumenläden umkodiert und dann mit realem Geschäft vertuscht“, sagte Bosler. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wie erklären Sie sich, dass der Betrug über all die Jahre nicht bemerkt wurde?
    Aufgedeckt wird der Bilanzbetrug in Höhe von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro 2011 ausgerechnet vom ehemaligen Vorstandschef Michael Woodford.
    Wirtschaft 07.07.20
    Bilanzskandale im Überblick Wirecard ist keine Ausnahme

    Mir ist unerklärlich, dass die Staatsanwaltschaft das in 2010 eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche im Jahr 2012 eingestellt hat. Meine Strafanzeige war fundiert, ich hatte unter anderem genau erklärt, wie die Umgehung der US-Glücksspielgesetze mithilfe der Blumenläden funktioniert. Ein zweites mutmaßliches Schreiben von Mastercard, das im Internet zu finden war, nährte zudem meinen Verdacht, dass Zahlungen illegal umcodiert wurden. Aber die Staatsanwaltschaft hat nie überprüft, ob das Mastercard-Schreiben authentisch war. .......................... Weder Behörden noch Analysten sind diesen adäquat nachgegangen. Stattdessen hat man Wirecard-Kritiker immer rigoros abgeschmettert, auch mich. Ich habe 2008 ungebetenen Besuch von drei Herren vor meinem Büro erhalten, die mich massiv bedroht und gefordert haben, dass ich sofort meine Shortposition schließen solle. Wirecard hat über Jahre hinweg die Aussagen von Shortsellern als Lügen diffamiert. Das hat offenbar gereicht, um die Behörden zu überzeugen. [Links nur für registrierte Nutzer]


    19. Dezember 2011, 13:40 Uhr
    Ermittlungen wegen Aktienbetrugs:Spur der Gier

    Ein wüster Börsen-Krimi um Luxus und Manipulation: Tobias Bosler sollte eigentlich Aktionäre schützen, jetzt soll ihm wegen mutmaßlichen Aktienbetrugs der Prozess gemacht werden. Womöglich finanzierte er seine 20-Meter-Yacht mit Kurstricks von beispiellosem Ausmaß. Nach SZ-Informationen führt eine Spur zum Erlanger Chaos-Unternehmen Solar Millennium. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach der GoMoPa-Meldung "Wirecard Bank AG wegen Geldwäsche angezeigt" vom 29. März 2010 stürzte der Aktienkurs um 30 Prozent.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelte zunächst gegen die Top-Manager von Wirecard (Geschäftszeichen 324 4 Js 7110085/10), stellte die Ermittlungen gegen Wirecard aber zwei Jahre später aufgrund von Mangel an Beweisen ein.


    Wirecard betrog ein System, das betrogen werden wollte
    12. April 2021 Felix Holtermann

    Fall Wirecard ist größter Wirtschaftsskandal der Nachkriegszeit. Das Buch "Geniale Betrüger" legt die Defekte der deutschen Finanzwelt gnadenlos offen. Ein Auszug............
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    Chefin der Wertpapieraufsicht verantwortet Angriff auf Presse

    Pikant ist, wer die Anzeige bei der Bafin verantwortet: Es ist Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele, die Chefin der Wertpapieraufsicht. Sie hatte bereits in ihrem alten Job als Chefjuristin der Deka-Bank, der Fondsgesellschaft der Sparkassen, keine gute Figur gemacht. Ihr Haus hatte 2010 rechtswidrige Aktiengeschäfte getätigt, Cum-Ex-Deals genannt, an denen sich Banken und Investoren auf Kosten des Steuerzahlers bereichert hatten.

    Roegele weiß früh darüber Bescheid. Später sagt sie: "Ich halte Cum-Ex-Geschäfte für rechtswidrig, damals wie heute." Die Deals der DekaBank während ihrer Amtszeit seien quasi versehentlich passiert. Es gibt viele Beobachter, die daran Zweifel hegen. Auch unter Bafin-Beamten sind Roegele und ihr Bereich umstritten. 2016, ein Jahr nach Roegeles Amtsantritt, hatten Beamte bereits erstaunliche Mutmaßungen über die Wirecard-Kritiker hinter dem "Zatarra"-Report angestellt:

    Auffällig ist, dass die verdächtigen Personen (…) dem Anschein nach einen recht einheitlichen kulturellen Hintergrund haben - überwiegend israelische und britische Staatsangehörige. Daher ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine netzwerkartige Struktur (Insiderring) handelt."

    Wie man von britischer und israelischer Nationalität schnurstracks auf verbrecherische Cliquenbildung schließt, erklärt die Bafin nicht.

    Deutschland ist der Geldwäsche und Betrugs Haufen der Welt, mit solchen Aufsichts Institutionen, wo Gangster Consult, wie Ernst & Young, früher bei Lehman Brothers die Bilanzen fälschte, dann bei wirecard, heute die Betrugs Geschäfte mit Jens Spahn im Gesundheits Ministerium betreiben.
    Geändert von navy (12.04.2021 um 04:04 Uhr)

  6. #436
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    Standard AW: Wirecard

    Die Berater Mafia, wie beim Praktiker Markt, oder im Verteidigungs Ministerium, denn dann funktioniert NIchts mehr.

    Diese hatte man zuerst gefeuert, bei der INSOLVENZ. Die Ganoven Firma: Edelman sogar wie beim Corona Betrag, als Planer dabei

    So frappierend lang war die Liste an Günstlingen und Geldempfängern des Konzerns, dass der neue – und letzte CEO – James Freis, der nach dem Rücktritt Brauns Ende Juni bei Wirecard das Ruder übernahm, aus allen Wolken fiel.

    Freis berichtete nach seinem Ausscheiden aus dem insolventen Konzern von der schieren Masse an externen Parteien auf der Payroll von Wirecard: Berater, Rechtsanwälte, Prüfer und andere Experten, darunter viele »mit großen Namen«: »Ich habe sie innerhalb der ersten Tage nach meinem Antritt gefeuert«, so Freis.

    Die Kosten, die Wirecard durch sein Netzwerk an hochbezahlten Unterstützern über die Jahre aufgetürmt hat, liegen im dreistelligen Millionenbereich. Eine vertrauliche Aufstellung des Konzerns weist allein für das Jahr 2019 Ausgaben von knapp 45 Millionen Euro aus. Und auch das könnte noch nicht vollständig sein. Ein Insider berichtet von Beraterkosten von insgesamt 120 Millionen Euro pro Jahr.

    Die Konzernliste für 2019 liest sich dabei wie das »Who is Who« der deutschen Beraterszene. Mit dabei: große Namen, darunter die Prüfer und Berater von EY, PwC und KPMG, die Rechtsanwälte und Steueroptimierer von Fieldfisher, Gibson Dunn, Latham & Watkins, Bub Memminger und Baker Tilly sowie diverse PR-Berater, darunter Hering Schuppener, WMP, Edelman und Cardo Communications
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  7. #437
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    Standard AW: Wirecard

    Nasenbohrer Politik, mit dem BKA, MAD, BND, Verfassungsschutz und dumme Frauen vor, bis zur Generalstaatsanwältin in Berlin. Margarete Kopper, Skandal behaftet.

    Sitzung des Untersuchungsausschusses des Bundestags zum Bilanzskandal Wirecard am 26.03.2021 |

    Exklusiv
    14.04.2021
    Wirecard-Untersuchungen Kritik an fehlendem Aufklärungswillen

    Mangelnde Auskunftsfreude soll dazu geführt haben, dass nur wenig über die Geheimdienstverbindungen ans Licht kam.

    Wirecard: "Wir werden noch zur BKA-Hausbank"

    Dieser leitet die BKA-Dankesmail am gleichen Tag an einen Vorstand weiter. Dazu schreibt er, "wir führen 2 weitere BKA Konten". Der Vorstand antwortet postwendend und überaus zufrieden: "Super - vielen Dank! Wir werden noch zur BKA-Hausbank." Die E-Mails sind Teil eines umfangreichen Datensatzes interner Wirecard-Unterlagen, den BR Recherche einsehen konnte. Er zeigt: Das BKA pflegte über Jahre eine enge Kooperation mit dem mittlerweile insolventen Zahlungsdienstleister.




    Der Sonderermittler Wieland übt scharfe Kritik am Vorgehen des BKA
    Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Wolfgang Wieland hat sich die Kooperation in seiner Funktion als Ermittlungsbeauftragter für den Wirecard-Untersuchungsausschuss genauer angesehen. In dem bisher unveröffentlichten Papier, das BR Recherche vorliegt, kommt er unter anderem zu dem Ergebnis, dass sich das BKA die Frage gefallen lassen müsse, ob es nicht "als Instanz zur Bekämpfung von Geldwäsche und Organisierter Kriminalität ihre Partner kritischer hätte unter die Lupe nehmen müssen". Stattdessen habe das BKA "den Bock zum Gärtner gemacht", schreibt Wieland weiter.
    Wirecard gab Kreditkarten für BKA aus [Links nur für registrierte Nutzer]

    aus

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  8. #438
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    Standard AW: Wirecard

    Derzeitige Schadenssumme! 20 Milliarden €, was nur durch die Spekulationen der Mafia Aufsichtsbehörden möglich war. Alle Deutschen Institutionen, auf allen Gebieten haben versagt. Teure Einladungen an die EY Leute, Teure Restaurants, und Alles wurde abgesegnet, mit neuen Aufträgen. Schon bei den Lehmann Brothers üblich, oder im Jens Spahn Ministerium

    "Vorzügliche Arbeit"

    Und damit nicht genug. Der Leiter der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas, Ralf Bose, musste zugeben, dass er Wirecard-Aktien besaß und damit noch vor dem Kollaps des Unternehmens gehandelt hatte.

    Zutage kam dies bei einer Sitzung des Untersuchungsausschusses im Dezember letzten Jahres. Bose musste als Folge dessen, was im Untersuchungsausschuss aufgedeckt wurde, seinen Posten räumen. Er ist nicht der einzige.

    Ihre Posten verlassen mussten: Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsicht BaFin, Elisabeth Roegele, Vizepräsidentin der BaFin, Edgar Ernst, Präsident der Bilanzkontrollstelle DPR und Hubert Barth, Deutschlandchef der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY. "Hinzu kommen noch Banker, Analysten, Fondsmanager und BaFin-Mitarbeiter. Sie verloren ihre Jobs, ihre Boni, ihre Reputation" - der Wirecard-Untersuchungsausschuss habe eine "unheimliche Schlagkraft", so die vorläufige Bilanz des BR vor dem Auftritt von Scholz und Merkel.

    Politisch zuständig für die Wirtschaftsprüferaufsicht Apas, ist Wirtschaftsminister Altmaier, dessen Ministerium die Rechtsaufsicht über die Apas hat. Der Aktienhandel von Apas-Chef Boses war rechtlich zulässig, ein generelles Handelsverbot mit Aktien von Unternehmen, deren Bilanzprüfung die Apas unter die Lupe nimmt, gibt es nicht.

    Aber auffällig ist die Zeit der Verkäufe. Florian Toncar (FDP) vermutet, dass Bose durch schnelles Handeln zumindest seine Verluste begrenzt haben könnte. Was sich deutlich zeigt ist, dass die externe Überprüfung durch das Ministerium ihre Grenzen und Lücken hat. Man überwacht sich selbst.

    Altmaier gab sich vor zwei Tagen mehr als zufrieden mit der Tätigkeit der Abschlussprüferaufsichtsstelle Apas: "vorzügliche Arbeit".

    Die Apas war als Aufsichtsbehörde der Abschlussprüfer (Bilanzen) im Fall Wirecard zuständig für die Bewertung der Wirecard-Wirtschaftsprüfer EY.

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  9. #439
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Und damit nicht genug. Der Leiter der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas, Ralf Bose, musste zugeben, dass er Wirecard-Aktien besaß und damit noch vor dem Kollaps des Unternehmens gehandelt hatte.
    .. hat jemand den Film gesehen auf RTL ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #440
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wirecard

    Heute soll Merkel vor dem "Wirecard-Ausschuss" aussagen.

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    Ich könnte schwören, alle sind unschuldig...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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