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Thema: Wirecard

  1. #381
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    Standard AW: Wirecard

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      Der Leiter der Abschlussprüferaufsichtsstelle (Apas) im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist wegen Geschäften mit Wirecard-Aktien freigestellt worden.
      Ja aber warum denn? Endlich jemand auf dem Posten, der sich mit lukrativen Abschlüssen auskennt!!1!
      Bose werde freigestellt, "um die Integrität der Apas bis zur schlussendlichen Aufklärung des Sachverhalts sicherzustellen", hieß es weiter.
      Ja, leuchtet ein. Denn ohne diesen einen Typen besteht ja wohl keinerlei Zweifel an dem Rest dieser schimmeligen Behörde, die Wirecard jahrelang munter bescheißen ließ und vor der nicht mal das finale Aufdecken des Problems ausging. Nein, die Behörde wurde erst aktiv, nachdem eine Wirtschafts"prüfer"firma abgesprungen war und die andere nicht testieren wollte.

  2. #382
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Wirecard

    „Das hat rassistische Züge“ – dieser BaFin-Brief lässt tief blicken

    Statt den Wirecard-Skandal aufzudecken, beschäftigte sich die Finanzaufsicht in einer Stellungnahme mit dem „kulturellen Hintergrund“ von Leerverkäufern – ausdrücklich mit „Briten und Israelis“. Die antisemitischen Stereotype sind ein Sinnbild für das Versagen im Finanz-Skandal.
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  3. #383
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Einfach lächerlich, was da auch in dieser Behörde abging

    Betrugsskandal
    BaFin-Aufseher räumt Fehler im Wirecard-Skandal ein
    Epoch Times8. Januar 2021

    ttps://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bafin-aufseher-raeumt-fehler-im-wirecard-skandal-ein-a3419901.html

  4. #384
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    Standard AW: Wirecard

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    Die Show ist ja noch nicht am Ende.

    Die beiden Mitarbeiter von EY,wollten eigentlich keine Fragen des Untersuchungsausshusses trotz 1000 Euro Ordnungsgeld beantworten.

    Meinten dies falle unter Verschwiegenheitspflicht.
    EY will deshalb vor den BGH ziehen.

    Warum brummen die nicht EY mal eben 500 Millionen Strafe wegen schlampiger Testierung auf ?

  5. #385
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Die korrupte Politik, für die Angela Merkel sehr aktiv wurde in China. Erinnert nur an einen primitiven Betrugs Krimi, Politischer Banden mit der Finanzmafia


    Zwar kamen einige Details ans Licht. So weiß man nun, dass Ex-Verteidigungsminister[Links nur für registrierte Nutzer] stattliche 760.000 Euro von Wirecard kassiert hat, um in politischen Kreisen zu antichambrieren. Das kann man abstoßend finden – verboten ist es nicht. Guttenberg sollte erreichen, dass die Kanzlerin 2019 auf einer Chinareise für Wirecard wirbt – was sie brav getan hat. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #386
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
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    Die Show ist ja noch nicht am Ende.

    Die beiden Mitarbeiter von EY,wollten eigentlich keine Fragen des Untersuchungsausshusses trotz 1000 Euro Ordnungsgeld beantworten.

    Meinten dies falle unter Verschwiegenheitspflicht.
    EY will deshalb vor den BGH ziehen.

    Warum brummen die nicht EY mal eben 500 Millionen Strafe wegen schlampiger Testierung auf ?
    Wenn Politiker gut geschmiert sind, für solche Lobby Tätigkeiten, erhält man sogar noch mehr Aufträge, man ändert nur die Namen. so ENRON Betrug, Anderson Consult und Ursula von der Leyen, holt die Banden in die EU und als Bundeswehr Beratung.Accenture, heisst im Moment die Firma. Das System wurde unter Helmut Kohl und Waigel installiert

    Wafffenschein, gab es vom Münchner Polizei Chef, für den Fahrer von Braun. Deutschland und die EU, ein rein kriminelles Enterprise, State Capture vom Feinsten, denn so macht man Geschäfte in Europa, Deutschland, Österreich

    Mailwechsel belastet Ex-Chef Braun

    Stand: 18.01.2021 18:00 Uhr

    Hat sich Ex-Wirecard-Chef Braun der Marktmanipulation schuldig gemacht? Ein Mailwechsel über eine Mitteilung an die Märkte, der WDR, NDR und SZ vorliegt, belastet ihn.

    Von Lena Kampf und Reiko Pinkert, WDR/NDR

    Die Ergebnisse der Sonderuntersuchung standen kurz bevor und sie sollten am Ende fatal sein für den Wirecard-Konzern. Wirtschaftsprüfer von KPMG hatten im Auftrag des Aufsichtsrats monatelang die Bilanzen des Finanzdienstleisters aus Aschheim bei München wegen Manipulationvorwürfen geprüft - und waren zu dem Schluss gekommen, dass diverse Sachverhalte aufgrund von Prüfhemmnissen nicht aufklärbar seien.

    Von Lena Kampf und Reiko Pinkert, WDR/NDR

    Die Ergebnisse der Sonderuntersuchung standen kurz bevor und sie sollten am Ende fatal sein für den Wirecard-Konzern. Wirtschaftsprüfer von KPMG hatten im Auftrag des Aufsichtsrats monatelang die Bilanzen des Finanzdienstleisters aus Aschheim bei München wegen Manipulationvorwürfen geprüft - und waren zu dem Schluss gekommen, dass diverse Sachverhalte aufgrund von Prüfhemmnissen nicht aufklärbar seien.
    Lena Kampf


    Nicht nur das: Die Sonderprüfer sahen sich sogar außerstande, ausgewiesene Umsätze zu finden und deren Existenz zu bestätigen. Zum Teil ging es dabei um Zahlungen von mindestens einer Milliarde Euro. Die Veröffentlichung des KPMG-Sondergutachtens Ende April 2020 sollte der Anfang vom Ende des Wirecard-Konzerns werden. Danach brach der Aktienkurs ein. Später weigerten sich die Hausprüfer von EY, den Jahresabschluss zu testieren. Alles flog im Juni 2020 endgültig auf, als der Dax-Konzern ungeklärte Buchungen von 1,9 Milliarden Euro einräumen musste.
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    So plante er am 20. April 2020 noch die Veröffentlichung einer sogenannten Ad-hoc Mitteilung - einer Pflichtmitteilung über Insiderinformationen. Anstatt wahrheitsgemäß über die für Wirecard nicht entlastenden Ergebnisse zu unterrichten, sollte die Mitteilung den Titel "Untersuchung liefert bislang keine Belege für Bilanzmanipulation" tragen.

    Der interne Mailwechsel zeigt, dass die KPMG-Prüfer Braun vor diesem Schritt warnten. So schrieb der mit der Sache betraute KPMG-Vorstand Sven-Olaf Leitz Braun persönlich an. Was der Konzernchef als Ad-Hoc-Meldung an der Börse zu verbreiten gedenke, entspreche nicht den wahrgenommenen tatsächlichen Gegebenheiten. Es stehe auch nicht im Einklang mit dem, was die KPMG zuvor bei Wirecard schriftlich und mündlich vorgetragen habe, schrieb der Vorstand der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Im Sinne der Sonderuntersuchung sei es vielmehr sachgerecht, bekannt zu geben, dass diverse Sachverhalte aufgrund von "Hemmnissen" nicht hätten ermittelt und beurteilt werden können, so die Ansicht von Sven-Olaf Leitz.
    Mitteilung trotz Warnungen veröffentlicht

    Doch Braun blieb bei seiner Linie und gab die bekannte Ad-Hoc-Meldung am 22. April 2020 heraus. Darin heißt es, es habe "keine substanziellen Feststellungen gegeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum zu Korrekturbedarf geführt hätten". Und: "Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden".

    Gegenüber Leitz soll sich Braun damit gerechtfertigt haben, er nehme das vollständig auf seine Kappe. So jedenfalls gab Leitz in einer internen KPMG-Mail ein Telefonat mit Braun wieder, das am 22. April 2020 von 19.37 bis 19.39 Uhr stattgefunden haben soll, kurz vor der Ad-Hoc-Meldung, die um 21.03 Uhr erfolgte.

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  7. #387
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wenn Politiker gut geschmiert sind, für solche Lobby Tätigkeiten, erhält man sogar noch mehr Aufträge, man ändert nur die Namen. so ENRON Betrug, Anderson Consult und Ursula von der Leyen, holt die Banden in die EU und als Bundeswehr Beratung.Accenture, heisst im Moment die Firma. Das System wurde unter Helmut Kohl und Waigel installiert

    Wafffenschein, gab es vom Münchner Polizei Chef, für den Fahrer von Braun. Deutschland und die EU, ein rein kriminelles Enterprise, State Capture vom Feinsten, denn so macht man Geschäfte in Europa, Deutschland, Österreich

    Mailwechsel belastet Ex-Chef Braun

    Stand: 18.01.2021 18:00 Uhr

    Hat sich Ex-Wirecard-Chef Braun der Marktmanipulation schuldig gemacht? Ein Mailwechsel über eine Mitteilung an die Märkte, der WDR, NDR und SZ vorliegt, belastet ihn.

    Von Lena Kampf und Reiko Pinkert, WDR/NDR

    Die Ergebnisse der Sonderuntersuchung standen kurz bevor und sie sollten am Ende fatal sein für den Wirecard-Konzern. Wirtschaftsprüfer von KPMG hatten im Auftrag des Aufsichtsrats monatelang die Bilanzen des Finanzdienstleisters aus Aschheim bei München wegen Manipulationvorwürfen geprüft - und waren zu dem Schluss gekommen, dass diverse Sachverhalte aufgrund von Prüfhemmnissen nicht aufklärbar seien.

    Von Lena Kampf und Reiko Pinkert, WDR/NDR

    Die Ergebnisse der Sonderuntersuchung standen kurz bevor und sie sollten am Ende fatal sein für den Wirecard-Konzern. Wirtschaftsprüfer von KPMG hatten im Auftrag des Aufsichtsrats monatelang die Bilanzen des Finanzdienstleisters aus Aschheim bei München wegen Manipulationvorwürfen geprüft - und waren zu dem Schluss gekommen, dass diverse Sachverhalte aufgrund von Prüfhemmnissen nicht aufklärbar seien.
    Lena Kampf


    Nicht nur das: Die Sonderprüfer sahen sich sogar außerstande, ausgewiesene Umsätze zu finden und deren Existenz zu bestätigen. Zum Teil ging es dabei um Zahlungen von mindestens einer Milliarde Euro. Die Veröffentlichung des KPMG-Sondergutachtens Ende April 2020 sollte der Anfang vom Ende des Wirecard-Konzerns werden. Danach brach der Aktienkurs ein. Später weigerten sich die Hausprüfer von EY, den Jahresabschluss zu testieren. Alles flog im Juni 2020 endgültig auf, als der Dax-Konzern ungeklärte Buchungen von 1,9 Milliarden Euro einräumen musste.
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    So plante er am 20. April 2020 noch die Veröffentlichung einer sogenannten Ad-hoc Mitteilung - einer Pflichtmitteilung über Insiderinformationen. Anstatt wahrheitsgemäß über die für Wirecard nicht entlastenden Ergebnisse zu unterrichten, sollte die Mitteilung den Titel "Untersuchung liefert bislang keine Belege für Bilanzmanipulation" tragen.

    Der interne Mailwechsel zeigt, dass die KPMG-Prüfer Braun vor diesem Schritt warnten. So schrieb der mit der Sache betraute KPMG-Vorstand Sven-Olaf Leitz Braun persönlich an. Was der Konzernchef als Ad-Hoc-Meldung an der Börse zu verbreiten gedenke, entspreche nicht den wahrgenommenen tatsächlichen Gegebenheiten. Es stehe auch nicht im Einklang mit dem, was die KPMG zuvor bei Wirecard schriftlich und mündlich vorgetragen habe, schrieb der Vorstand der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Im Sinne der Sonderuntersuchung sei es vielmehr sachgerecht, bekannt zu geben, dass diverse Sachverhalte aufgrund von "Hemmnissen" nicht hätten ermittelt und beurteilt werden können, so die Ansicht von Sven-Olaf Leitz.
    Mitteilung trotz Warnungen veröffentlicht

    Doch Braun blieb bei seiner Linie und gab die bekannte Ad-Hoc-Meldung am 22. April 2020 heraus. Darin heißt es, es habe "keine substanziellen Feststellungen gegeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum zu Korrekturbedarf geführt hätten". Und: "Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden".

    Gegenüber Leitz soll sich Braun damit gerechtfertigt haben, er nehme das vollständig auf seine Kappe. So jedenfalls gab Leitz in einer internen KPMG-Mail ein Telefonat mit Braun wieder, das am 22. April 2020 von 19.37 bis 19.39 Uhr stattgefunden haben soll, kurz vor der Ad-Hoc-Meldung, die um 21.03 Uhr erfolgte.

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    Leider bekommt der Gauner höchsten 7-8 Jahre,nach zwei Freigang und 3 darf er die ergaunerten Millionen in Ruhe genießen

  8. #388
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Leider bekommt der Gauner höchsten 7-8 Jahre,nach zwei Freigang und 3 darf er die ergaunerten Millionen in Ruhe genießen
    So ist es man hat es über Jahre immer wieder erlebt. In Italien, wird Alles beschlagnahmt, ohne Richter Beschluß und zwar Milliarden pro Jahr, oft Vilen, Yachhäfen, Hotel Anlagen und Ländereien.

    Corona diente der Ablenkung, eines finanziellen Betruges, weil Niemand mehr KfW, EU Kredite bedient. Und schon wieder Olaf Scholz, sein Staatsekretär Kuckies dabei, ein Goldman & Sachs, Langzeit Profi Betrüger. Alle beim CumEx Betrug auch aktiv dabei


    Wirecard-Skandal: Wem bleibt der Schwarze Peter?
    29. Januar 2021 Peter Mühlbauer



    Bundesfinanzminister Olaf Scholz wollte das Unternehmen angeblich mit Coronageld retten und kritisiert nun den Bafin-Chef, der wiederum einen seiner Mitarbeiter angezeigt hat

    Den Informationen der[Links nur für registrierte Nutzer]nach wollte Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Skandalkonzern Wirecard mit Mitteln aus dem Corona-Hilfstopf retten. Dabei beruft sich die Zeitung auf ein ihr vorliegendes vertrauliches Dokument aus dem Juni 2020. Im Bundesfinanzministerium war gestern für Fragen dazu niemand erreichbar.
    Reformbedarf

    Stattdessen gab Finanzminister Scholz eine öffentliche Stellungnahme ab, mit der er indirekt den Bafin-Chef Felix Hufeld angriff: Der Insiderhandel mit Wirecard-Informationen, den es in der Aufsichtsbehörde gegeben haben so.........Anlass dafür ist vor allem die Aussage eines jungen Bundesbankmitarbeiters, der in den Jahren 2017 bis 2020 im Kanzleramt tätig war.........[Links nur für registrierte Nutzer]

    Was für einen Sauladen Angela Merkel führt?
    Geändert von navy (29.01.2021 um 00:29 Uhr)

  9. #389
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    Standard AW: Wirecard

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    Schon grotesk was ein Beamter der Bezirksregierung Niederbayern und für Geldwäsche zuständig im Untersuchungsausschu0 von sich gab.


    Da meldete sich bei ihm ein Mitarbeiter von EY im Februar ,die ja die Wirtschaftsberatungsfirma von Wirecard ist, wie es bei Wirecard eventuell um Geldwäsche steht.

    Dort wird sich allerdings in Regel mit Barzahlungsgeschäften von Autohändlern beschäftigt,wie der Beamte meinte,und nicht mit DAX-Konzernen.
    Gewissenhaft leitete er jedoch die Frage de EY-Mitarbeiters an die Bafin weiter.

    Eine Antwort erhielt er allerdings nicht.

    Bleibst noch die Frage,was wissen die von EY eigentlich für ihre Milliongagen ,wie die Zuständigkeiten geregelt sind.

  10. #390
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    Standard AW: Wirecard

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    [...]

    Bleibst noch die Frage,was wissen die von EY eigentlich für ihre Milliongagen ,wie die Zuständigkeiten geregelt sind.
    EY hat brav seine Jahresabschlussberichte gemacht. Letztendlich sind diese Unternehmen wirklich mehr Berater als Prüfer, d.h. geht eine Firma wirklich kriminell vor, so wird sie dies vor Firmen wie Ernest and Young verbergen können. In dem Sinne ist EY auch keine privater Arm einer Finanzbehörde. Interessant fand ich in dem Zusammenhang eher, wie die BaFin die Berichte der Financial Times damals kritisierte.

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