Was irgendwelche Gruppierungen, Balanceheimers (Die ausser Pelle niemand kennt) oder Freimaurer wollen ist nicht die Frage.
Die Frage zielt ab auf das ureigenste selbst des Menschen ab. Seine Natur.
Was irgendwelche Gruppierungen, Balanceheimers (Die ausser Pelle niemand kennt) oder Freimaurer wollen ist nicht die Frage.
Die Frage zielt ab auf das ureigenste selbst des Menschen ab. Seine Natur.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ich glaube hier wird sozial mit altruistisch verwechselt?
Sozial ist einem Anderen zu helfen. Sozial ist, wenn mir geholfen wird. Nicht sozial ist, wenn mir geholfen wird, obwohl ich gar keine Hilfe brauche.
Das ist auch das Problem unserer jetzigen Politik. Die geben den Anschein, sie wären sozial, sind aber asozial weil sie denen geben, die keine Hilfe benötigen und dafür die Gesellschaft als ganze wie Robin Hood enteignen. Gleichzeitig stecken sie sich die Kröten vorne und hinten rein (Verwaltungsaufwand) und treiben dieses Spiel auf die Spitze.
Würde man nur rein vom lebensnotwendigen sprechen wäre sozial für alle von Vorteil, denn immer dann wenn man selbst zu jemandem wird der auf Hilfe angewiesen ist, bekäme man sie. Es ist demnach eine Art von Versicherung. Nimmt man sie nicht in Anspruch hat man sein Geld für Bedürftige abgegeben. Nimmt man sie in Anspruch bekommt man wiederum von Allen seinen Anteil.
Ein gutes Prinzip meiner Meinung nach. Wenn man es nicht übertreibt.
Und was ist seine Natur?
Zitat zur Sozial- Frage:
"Der Diesel ist heute ziemlich stark in Verruf geraten. Abgasskandal, Stickoxide und Fahrverbote sind nur drei derjenigen Assoziationen, die uns wahrscheinlich derzeit als erstes einfallen, wenn wir das Wort "Diesel" hören. Woran vermutlich kaum einer denken würde, ist die soziale Frage. Warum auch? Dafür gäbe es aber eigentlich einen sehr guten Grund. Von Rudolph Diesel, dem Erfinder des Diesel-Motors, ist folgendes Zitat überliefert: „Dass ich den Diesel-Motor erfunden habe, ist schön und gut. Aber meine Hauptleistung ist, dass ich die soziale Frage gelöst habe.“ Was genau er damit meint, beschreibt Diesel in seinem weitgehend in Vergessenheit geratenen Werk „Solidarismus: Die natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen“. Mehr als 100 Jahre später stößt der Hamburger Arzt Heiko Schöning durch einen Zufall auf Diesels Schriften. Er arbeitet sich in die Materie ein und versucht, das Buch aus der damaligen Perspektive zu verstehen. Es dauert nicht lange, bis er zu der Ansicht kommt: Der Mann hat Recht! In der Konsequenz entwickelt Schöning das Spiel „WIRKRAFT“, mit dem er für seine Mitmenschen die Idee von Diesel spielerisch erfahrbar machen möchte. Doch damit nicht genug. Schöning möchte den Geist von Rudolph Diesel jetzt als unabhängiger und parteiloser Kandidat ins Europaparlament tragen. KenFM hat sich im Rahmen des Formates TREE.TV mit Schöning getroffen, um einen Menschen abzubilden, der vor einiger Zeit einen politischen Aufwachprozess durchlebt hat und sich seither auf einem Weg des Wandels befindet. In sein altes Leben kann und möchte er nicht mehr zurück. Damit ergeht es ihm wie so vielen da draußen, die beginnen, sich ihre eigenen Gedanken zu machen und das so lange als alternativlos Hingenommene zu hinterfragen. Herausgekommen ist ein mitreißendes Gespräch vor einer traumhaften österreichischen Winterkulisse."
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Das stimmt,danke mein Fehler. Außerdem- das habe ich vorher nicht genug bedacht- schrieb sie in dem Artikel ja auch :Die meisten Menschen verhalten sich den sozialen Regeln gerecht wenn diese präsent sind und dies wurde auch in den Versuchen heraus gefunden.Wir Menschen sind soziale Lebewesen, denen es wichtig ist in der Gesellschaft nicht anzuecken. Wir verhalten uns konform, um nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Soziale Regeln sind nicht immer derart präsent, dass sie auch immer befolgt werden. Sie werden aber präsent, wenn Situationen darauf hinweisen, was erwünscht ist und was nicht.
Das ist doch mal schön. Aber sicher gibt es auch Ausnahmen, solche Situationen wo es uns egal ist, was angebracht ist, selbst wenn es uns zum Nachteil wird und wir von der Herde / einer Gruppe ausgeschlossen werden.............
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Sozial ist ja erst einmal ohne Wertung. Bedeutet, dass der Mensch mit anderen Menschen in Kontakt tritt und die Gemeinschaft in irgendeiner Form braucht, also nicht zu den Tieren gehört, die als Einzelgänger leben, sondern sich zu Gruppen zusammenschließt. Wie die Gruppen nun gestaltet sind, steht auf einem anderen Blatt.
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Ich finde es bedenklich wenn in den Medien ständig von Sozialschwäche die Rede ist in Bezug auf ein geringes Einkommen.
Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat ist man finanzschwach, sozialschwach ist etwas ganz anderes, und oft genug beweisen Menschen mit viel Geld ihre Sozialschwäche und Asozialität !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Nett gedacht. Stimmt schon auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite, wurde davon ausgegangen ( glaube ich ), dass die Finanzschwachen auch nicht so gut am sozialen Leben teilnehmen können. Sie können nicht in Vereine, nicht ins Theater, oder oft weg fahren und welche besuchen. Oder dass sie sich dadurch nicht an die von Mächtigen gesteuerte Gesellschaft anpassen können, weil sie da nicht mitmachen können, bei den Dingen welche die etwas Reicheren können.
Und es könnte davon ausgegangen worden sein bei dem Begriff, dass sie auch wenig Fähigkeiten oder den Willen haben in diese höhere Gemeinschaft zu treten, für diese Gemeinschaft zu leben.
Geändert von Nopi (16.02.2019 um 20:40 Uhr)
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
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