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Thema: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

  1. #51
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wo jammere ich? Ich errege mich daran! Das ist zwar auch nicht gut, denn es ist nicht gesund. Aber ich habe immer mehr Probleme damit, meinen Hass auf diese Idioten zu verbergen.
    Da bist du nicht alleine.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #52
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Meine Eltern waren beide Vollzeit beruftstätig. Mußten sie auch sein um sich das zu erarbeiten, was sie geschafft haben. Damals gab es den ganzen Pipifax mit Elternzeit, Elterngeld und so nicht. Da war bestenfalls 4 Wochen vor der Geburt und 4 Wochen danach "Schonzeit", dann ging es übergangslos weiter und die Kinder mußten halt von der Oma betreut werden.Den ganzen Scheiß mit Verwöhnerei ewig langer Krankspielerei und 1000 Arztbesuchen, nur weil man schwanger war gab es damals nicht. Auch kein jahrelanges bezahltes Daheimbleiben.
    Väter schmusten auch nicht rum sondern Härte war angesagt.Ich bin meinen Eltern für alles dankbar was sie für uns geschafft haben und bin froh, daß sie keine verkorksten Weicheier, die nur auf Staatskneteabgreifen aus waren waren, sondern noch einer Generation angehörten, die was leisteten.
    Dann mal hier mein Beispiel:
    Meine Eltern waren Idioten. Mein Vater hat gut verdient und meine Mutter blieb zu hause um mich zu erziehen, was sie nicht gut geschafft hat da sie erziehen mit "Vor dem Leben schützen" gleichsetzte, was mich völlig von der Welt isolierte. Ihre Worte waren Gesetz. Meine Eltern zogen in eine Mietwohnung obwohl mein Vater sich damals ein Haus hätte bauen können, die Familie hätte es ihm finanziert. Meine Großeltern wohnten 1km weiter in ihrem Haus mit Garten. Ich wäre sehr gerne von der Oma betreut worden, wurde aber von meiner Mutter ferngehalten "weil die so komische Ansichten haben." Mein Vater schmuste nicht, der war kaum daheim. Nach der Arbeit nach hause, platt, lass mich in Ruhe.

    Ich will nicht noch näher ins Detail gehen aber ich wurde von der Kirche indoktriniert dass ich als Christ sündig bin. Ich wurde von der Schule und den Lehreren indoktriniert dass ich als Deutscher schuldig an der Vergangenheit bin. Ich wurde in der Schule zu einem linken Gutmenschen erzogen, der alle willkommen heißt und rechtes Gedankengut per se ohne nachzudenken ablehnt. Emotional ohne Gründe. Ich wurde zu hause zu Gehorsam gegenüber den Eltern indoktriniert, Gegenwehr hatte Psychoterror zur Folge.

    Fazit: Keine eigene Persönlichkeit, kein Zugehörigkeitsgefühl, völlige Isolierung von Familie,Volk und kein Bewusstsein für irgendwas.

    Da raus zu kommen ist nicht leicht. Das erfordert selbstreflektion und letztlich die Entsagung von ALLEM was bis daher indoktriniert wurde. Auch heute merke ich an alten Verhaltensmustern, wie sich hinterrücks versucht die alten Gewohnheiten und Lügen durchzusetzen. Ich versuche es weitestgehend zu bekämpfen und durchleuchte mich permanent selber.

    Und dennoch ist mir durchaus bewusst, dass es nur möglich ist, eine Familie aufzubauen wenn auch alle daran teilhaben WOLLEN. Ich will meine Eltern nicht mehr in meinem Leben haben, ich bewerte ihre Handlungsweise als Kindesmisshandlung und werde daher mein Kind nicht mit ihnen alleine lassen. Mein eigenes Lebensziel war es später ein Haus zu haben, eine Familie aufzubauen und das werde ich auch tun. Trotz oder vielleicht auch weil ich so behandelt wurde, verhalte ich mich anders und werde alles dafür tun, dass mein Kind SO nicht aufwächst. Mein größtes Glück wäre gefunden, wenn irgendwann einmal mein Kind zu mir sagt, es sei stolz auf mich, es hätte eine Arbeit, würde gerne mit uns im Haus leben, aber bitte in der eigenen Wohnung weil man nun doch selbstständig ist und ein eigenes Leben führt. Das Enkelkind darf und soll aber lieber bei Oma und Opa sein und wir dürfen zusammen leben. Ich helfe meinem Kind und dessen Mann finanziell, auch durch das Haus und später helfen sie uns, indem sie uns Arbeiten abnehmen oder uns Geld geben sollten wir es brauchen. Nicht als Rückzahlung für das, was wir ihnen gegeben haben. Aus Respekt. Dankbarkeit.

    Ich werde wohl in nächster Zeit zu hause bleiben bei meinem Kind, meine Frau wird arbeiten gehen. Das finde viele "weich", "schwuchtelig" und sonstwie und das ist mir scheißegal. Warum? Weil ich keine Schwuchtel sein muss, um zu hause zu bleiben. Sondern ICH lege MEINE Werte und MEINE Erfahrungen in das Kind, ich lege MEINEN Maßstab an, ich werde das Kind miterleben und nicht nebenher leben und es abschieben an meine Frau, an die Großeltern die es nicht sollen, an den Kindergarten und die Kinderbetreuung. Sondern ICH entscheide mit einem großen Einfluss, was aus meinem Kind wird. Und das soll sein: Ein glückliches Kind. Ich kann niemals erwarten oder verlangen, mein Kind soll so werden wie ich es mir wünsche. Denn das sind meine Wünsche. Aber ich kann durch mein Handeln dafür sorgen, dass es glücklich wird, und das ist das Ziel vom Elternsein. Selbstständige Kinder und glückliche Kinder. Nur weil ich es mit in die Welt gesetzt habe ist es mir nicht verpflichtet.

    Nein es muss von selbst darauf kommen, dass es Vorteile hat mit mir, und wiederum, dass es mich glücklich machen würde am gemeinsamen Leben teil zu haben. Ich verpflichte mein Kind nicht, mein Leben zu führen, oder es so zu führen wie ich es will. Sondern ich geleite es, gebe Möglichkeiten vor und lehne selber Wege ab, die ICH nicht gehen will.

    Um zurück zu kommen: Bei dir waren die Eltern arbeiten und du hast die Werte deiner Oma mitbekommen. Die hat sich um dich gekümmert. Wer aber kümmerte sich um deine Eltern? Deren Großeltern? Wer kümmerte sich um deine Kinder, deine Eltern? Meine Eltern haben mich unterdrückt oder für ihre Zwecke ausgenutzt. Das passiert heute noch viel mehr, ob bewusst oder unbewusst weiss ich nicht, will ich nicht wirklich beurteilen. Mich wundert die Generation von heute, die zukünftige kein bisschen. Die haben NICHTS. Die haben keine Sicherheit in der Gegenwart, ihre Eltern könnten jederzeit ausgetauscht werden auf der Arbeit. Die haben keine Vergangenheit, die wird ihnen genommen (böse deutsche Schuld + Migranten darf man nicht böse angucken) und sie haben auch keine Zukunft. Ihnen wird vorgegaukelt alles werden zu können, was sie wollen, aber das entscheiden nachher nicht sie. Sondern ob sie sich gebührlich angepasst haben und Konsumsklaven geworden sind. Oder Vitamin B. Ansonsten werden sie zu ihren eigenen Eltern. Entweder buckeln und das für nichts, dabei aber kein Wort sagen, oder zu denen die dagegen sind, es aber aufgrund ihrer machtlosigkeit zu nichts bringen. Denn in Dland, da bringt man es zu nichts durch Fleiss und harter Arbeit. Diese Zeiten sind ein für allemal vorbei. Man buckelt für andere. Unsichtbare.

  3. #53
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ein Volk von Schafen ist für Wölfe die keine Schäferhunde fürchten müssen natürlich ein gefundenes Fressen.

    In Buntland sind die Alten schutzlos. Einen funktionierenden Familienverband gibt es kaum noch und die Jungen sind allenfalls verärgert, wenn ihnen das Erbe verlorengeht, weil die Alten "so dumm" sind. Das dürfte der einzige Grund sein, sich wieder mal um die Alten zu kümmern. Erbe in Sicherheit bringen und die Alten dann wieder sich selbst überlassen.

    Dito!
    Aber umgekehrt, was haben die Alten denn den Jungen vermittelt ausser purem materiellen und egoistischem Denken?
    Beide Generationen sind nun nur noch dürre Blätter im Herbststurm.

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ein Volk von Schafen ist für Wölfe die keine Schäferhunde fürchten müssen natürlich ein gefundenes Fressen.

    In Buntland sind die Alten schutzlos. Einen funktionierenden Familienverband gibt es kaum noch und die Jungen sind allenfalls verärgert, wenn ihnen das Erbe verlorengeht, weil die Alten "so dumm" sind. Das dürfte der einzige Grund sein, sich wieder mal um die Alten zu kümmern. Erbe in Sicherheit bringen und die Alten dann wieder sich selbst überlassen.
    Was soll man sonst machen? Sie hören nicht. An die kannste labern so viel man will. Es wird nur abgewunken und man wird ausgelacht.

    Der Deutsche hat ein blindes vertrauen in alles was sich irgendwie nach offiziell, "Experte" oder Staat anhört. Die würden auch aus dem Fenster springen wenn irgendeiner, der sich als Staatsdiener ausgibt, ihnen das sagt. Den eigenen Familienmitgliedern, Volksgenossen und dem eigenen Verstand wird hingegen grundsätzlich misstraut.
    Geändert von Niklas87 (16.02.2019 um 22:04 Uhr)
    (-_-) Wir schaffen das
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  5. #55
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Auf der anderen Seite ist die Gottlosigkeit der Täter auch überwältigend.

    Im ganzen deutschen Volk gäbe es nicht 58 Leute, die zu solchen Schandtaten bereit wären.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite ist die Gottlosigkeit der Täter auch überwältigend.

    Im ganzen deutschen Volk gäbe es nicht 58 Leute, die zu solchen Schandtaten bereit wären.
    Ich will das alles nicht gutheißen, ganz im Gegenteil.

    Aber irgendwann sind wir doch an einem Punkt angelangt, an dem man es zumindest nachvollziehen kann, dass sowas gemacht wird. Man wird ja hier förmlich dazu eingeladen.

    Die Leute hier sind wirklich so degeneriert bescheuert und staatsgläubig, dass sie ihr ganzes Hab und Gut, ihr gesamtes Lebensersparnisse, 10.000 von Euro und ganze Goldbarren einfach auf die Straße legen, nur weil irgendein Anrufer, der sich als irgendwas vom Staat ausgibt, sie dazu auffordert.

    Ich würde sowas natürlich nicht machen, weil ich noch sowas wie einen deutschen Geist habe, aber ich kann nachvollziehen dass da nicht jeder widerstehen kann, wenn es einem SO einfach gemacht wird.
    (-_-) Wir schaffen das
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  7. #57
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Narrenschiffer Beitrag anzeigen
    Mir ist zwar sowas noch nie passiert, aber auschliessen kann ich nichts für die Zukunft.

    Ich muss nicht mehr alt werden. Ich bin alt. 68. In Worten: Achtundsechzig.

    Zum "Live fast, love hard, die young" also eindeutig zu spät.

    Zeit ist wie das Gefälle einer Achterbahn, je tiefer Du nach unten kommst, desto schneller rast alles an Dir vorbei.
    Eines Morgens wachst Du dann auf und bist tot, oder mit Glück (?) ein sabberndes, seniles Wrack, das seine Verwandten und sich selbst nicht mehr erkennt, überall hinkackt oder die Bude anzündet. Irgendwann bist Du dann eine leere Hülle mit Deinem Namen auf dem Etikett.

    Thats life - enjoy it!

    Aber Euch, die Ihr diese Menschen heute verspottet, Euch wird das natürlich nie passieren.

    Ihr bleibt für immer jung und geistig auf der Höhe.



    dir gehört mal der kopf gewaschen, ich dachte mir auf deine früheren beiträge hin, du wärst mitte/ende 80 oder sowas...68 was ist das? ich werde bald 63, ja ich käm nicht auf den gedanken, mich alt zu fühlen - gut, manchesmal tut mir das kreuz weh, ja und? dann tuts am nächsten tag nicht mehr weh...

    ich empfinde diese jahre als die besten... nicht von den äusseren bedingungen her gesehen, aber von innerwärts aus.

    es gibt leute um einen rum, die reden spätestens ab 50 nur vom älterwerden, und was das schrecklich ist und sowas - die hab ich alle aus meinem bekanntenkreis entfernt, warum? weil ich anderes zum reden hab und andere interessen.

    du gehörst in was frisches rein... kannst du dir nicht sowas suchen? leute, die interessen verfolgen, wo es locker weg geht und nicht innerhalb dieser konvention.

    und, wenns ums sterben geht, es weiss keiner, ob er morgen noch lebt - einzig und alleine die wahrscheinlichkeit nimmt zu mit den jahren. ich bin schon an kisten gestanden... der kleinste war keine 3, dann leute in allen jahrzehnten.

    du bist wach in der birne, alles da, was gäb es da zu beklagen? die zeit geht vom ersten atemzug an nach vorne, ja, was sollte sie sonst tun?

    möchtest du nochmal 25 sein? ja gott bewahre...


    mir schneidet es wirklich ins herz, wenn ich sowas wie von dir lese... es ist einfach VOLL DANEBEN.

    aus, ende, amen


    p.s. in bezug auf verspotteritis usw., da kann man sich imprägnieren. und, was irgendwo auf dem virtuellen papier, also im netz steht - scheiss drauf...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  8. #58
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich bin dicht hinter Dir.
    Aber wer so blöd ist sein Barvermögen vor die Tür zu legen weil irgendwer das am Telefon verlangte, war schon in jüngeren Jahren nicht ganz knusper.


    das denke ich auch. diese form der naivität kommt nicht von heut auf morgen... nur waren früher medial eher warndinger eingebaut, da gabs diese serie "nepper, schlepper, bauernfänger", gibts sicher nicht mehr...

    heutzutage wird halt ständig eingetrichtert, dass alle gut sind, gesundes mißtrauen brauchts nicht usw.
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  9. #59
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ironie ist ja was Schönes, aber hier kannst sie wohinstecken.

    Ich bin stolz auf meine Eltern und das was sie geleistet haben. Wenn die Folgegenerationen aus gleichem Holz gewesen wären hätten wir den heutigen Sauladen nicht sondern immer noch ein Weltklasseland.


    ja, das ist wohl wahr, bei uns wars auch so - es wurde an einem strang gezogen, nicht nur zu hause, sondern ich habs auch in der verwandschaft so gesehen.

    wir kinder sind von klein auf zur verantwortung erzogen worden und wussten, was arbeit ist und wo war her kommt.

    heutzutage wächst halt die milch-kinderschnitte im kühlschrank nach... arme schweine sind diese passiven, lethargischen vollkaskos.
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  10. #60
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Kann man als 70-jähriger so dumm sein?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Eltern legen dafür aber nicht allein die Grundlage. Da muß auch das äußere Umfeld passen.

    In Buntland wollen einige auch deshalb weniger Kinder, weil sie keine "Perlen vor die Säue" werfen und dem System keine neuen Ausbeutungsopfer schenken wollen.

    Sklavinnen haben früher angeblich auch ihre Neugeborenen im Wassereimer ertränkt, weil sie sie vor einem Sklavenleben bewahren wollten.

    Heutzutage kann man seine "Herren" einfacher und humaner um den Sklavennachschub betrügen.

    Und es gibt ja nicht nur die materielle Welt, das tiernahe materielle Leben, das um jeden Preis aufrechterhalten werden muß. Man kann ja auch aus dem ewigen Rad der Wiedergeburten aussteigen.



    ja, ich kenne die sprüche auch - kinder sind die zukunft... welche zukunft hier im land?

    die, die schon lange versemmel wurde weil es zur geeigneten zeit keine männer gab, die das land verteidigt haben?

    grauselige vorstellung... was ab geht in den kindergärten, schulen etc.an infiltration.

    eltern haben heutzutage keinerlei kontrolle mehr, was deren kindern in die hirne gedrückt wird, und das von ganz kleinauf, ja gute n8 marie...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

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