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Thema: "spielt Putin in die Hände...."

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: "spielt Putin in die Hände...."

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Jeder soll glauben was er möchte oder zu wünschen möchte.

    Ich für meinen Teil finde die Bedrohung die durch oder von Russland ausgeht größer/stärker als,dass ich mich vor den Flugzeugträgern der USA fürchte.

    Drohnen können zwar viel und in Zukunft sicher noch mehr als für uns heute vorstellbar, aber um ein Land zu besetzen, dauerhaft zu beherrschen/unterjochen/knechten braucht man nach wie vor Bodentruppen und die dazu gehörige/nötige Infrastruktur.

    Russland benötigt im Grunde genommen sicherlich keine Boden-/Landgewinne es ist groß genug. Aber Wladimir oder auch das russische Selbstverständnis setzt auf eben solche Zonen, Gebiete. Je mehr, je größer desto besser und meine Einflusssphäre und natürlich auch mein/unser Bedrohungspotential wächst. Was es auch noch benötigt sind, wie ich schon mal erwähnt habe, eisfreie Häfen, mit ungehindertem Zugang zum Atlantik. Wo gibt es solche, mit einer dementsprechenden Infrastruktur und wie sind diese ohne große eigene Verluste zu erobern ohne diese gleichzeitig nachhaltig zu zerstören? Außer vielleicht noch Norwegen, da hat sich aber schon AD kräftig verhoben. Die Bergketten erinnern an das russische Desaster in Afghanistan und die Fjorde sind unübersichtlich, schwer zu beherrschen und sichern.

    Im Gegensatz hier vielleicht zu Donald der ist Kaufmann und setzt auf Gewinne, Erträge und Renditen. Was keine solchen einbringt oder in naher Zukunft erwirtschaftet/generiert wird abgestoßen. Ein Gedenk der Börsen-oder Kaufmannsweisheit: „Der erste Verlust ist der geringste/niedrigste.“ Somit steht bei ihm Europa oder speziell seine Kolonie Deutschland schon lange zur Disposition.

    Um wie angedeutet die weltweite Bevölkerungszahl zu dezimieren sind keine Einsätze von Atomwaffen notwendig. Die die Region überJahrzehnte, wenn nicht –hunderte unbrauchbar –nutzbar zu machen. Dafür eignen sich andere Waffensysteme wesentlich besser und sind mindestens genauso effizient.
    Das ist vollkommen falsch was du schreibst. Wozu sollte Russland Häfen im Atlantik brauchen? Die Russen wollen da nichts. Ganz anders Dein Kaufmann. Sein Ziel ist es die ganze Erde auszubeuten. Länder und deren Bodenschätze zu beherrschen. Nur so kann er Geld und Macht gewinnen. Seit die USA in der Lage war über den Teich zu kommen destabilisiert sie den Rest der Welt. Amerikanisch-Jüdische Zeitungen verbreiteten Lügen in der Welt. Wer Hitlers Buch liest findet da viele Stellen in denen er das Leben zu der Zeit beschreibt. Dieses Treiben seit dem WK1 hat zum WK2 geführt. Die Kaufleute haben Spione in die Rohstoffreichen Regionen der Erde gesendet, welche die da lebenden Menschen gegeneinander aufhetzten. Waren die erst mal dabei sich die Schädel einzuschlagen konnten die Kaufleute sich die Beute holen ohne jemanden dafür bezahlen zu müssen. So geht das bis heute. Gerade ist Venezuela dran. Zuerst wird das Land durch Sanktionen verarmt, dann schiebt man diese Armut der Regierung in die Schuhe und hetzt die Bevölkerung auf. Wir werden sehen wen der Putsch gelingt gehen die Rohstoffvorkommen in US Besitz über.

    Auch hierfür gibt es Lektüre.

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    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  2. #42
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    Standard AW: "spielt Putin in die Hände...."

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Das ist vollkommen falsch was du schreibst. Wozu sollte Russland Häfen im Atlantik brauchen? Die Russen wollen da nichts. Ganz anders Dein Kaufmann. Sein Ziel ist es die ganze Erde auszubeuten. Länder und deren Bodenschätze zu beherrschen. Nur so kann er Geld und Macht gewinnen. Seit die USA in der Lage war über den Teich zu kommen destabilisiert sie den Rest der Welt. Amerikanisch-Jüdische Zeitungen verbreiteten Lügen in der Welt. Wer Hitlers Buch liest findet da viele Stellen in denen er das Leben zu der Zeit beschreibt. Dieses Treiben seit dem WK1 hat zum WK2 geführt. Die Kaufleute haben Spione in die Rohstoffreichen Regionen der Erde gesendet, welche die da lebenden Menschen gegeneinander aufhetzten. Waren die erst mal dabei sich die Schädel einzuschlagen konnten die Kaufleute sich die Beute holen ohne jemanden dafür bezahlen zu müssen. So geht das bis heute. Gerade ist Venezuela dran. Zuerst wird das Land durch Sanktionen verarmt, dann schiebt man diese Armut der Regierung in die Schuhe und hetzt die Bevölkerung auf. Wir werden sehen wen der Putsch gelingt gehen die Rohstoffvorkommen in US Besitz über.

    Auch hierfür gibt es Lektüre.

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    Weil Russland selber fast keinen Zugang zum Atlantik hat.

    Außer Murmansk der Hafen ist je nach Witterungslage eben nicht immer eisfrei.. Da muss aber je nachdem welchen Weg er wählt an Norwegen, England oder Grönland vorbei wenn er raus will. Der Weg ist streng überwacht. Oder er versucht unter dem Eis mit seinen U-Booten durchzutauchen.

    Dann noch auf der anderen Seite Wladiwostok in den Pazifik. Da hat er u. a. China, Kanada, Taiwan, Japan, Australien vor der Nase. Die jede Bewegung auch nur im Ansatz überwachen, registrieren, melden, einordnen und interpretieren.

    Sewastapol bzw. die Krim sind nett, aber da sitzt im Schwarzen Meer fest und kann evtl. die Anrainerstaat aus der Ex Gus bedrohen. Am Bosporus lässt ihn der Türke nicht raus, deshalb wird Ergodan so hofiert was immer dieser auch macht wird toleriert oder generös darüber hinweg gesehen. Sollte er doch durch den Bosporus und an den Dardanellen vorbei kommen ist er erst im Mittelmeer, schön aber auch nicht mehr. Bei Gibraltar ist Schluss mit lustig.

    Beide Staaten ob nun Russland oder die USA führten spätestens seit Ende des WK II in aller Welt eine Vielzahl von Stellvertreter-Kriegen. Um ihre Machtposition, Einflusssphären auszubauen und Bedrohungspotentiale aufzubauen. Das jeweils zum eigenen Nutzen und Vorteil. Da nimmt keiner dem Anderen was. Nur Einer fiel in Vietnam, der andere in Afghanistan kräftig auf die Schnauze.

    Nun ist es an der Zeit die Welt unter sich aufzuteilen.

    Auch wenn Donald und Wladimir von Zeit zu Zeit aufeinander einzuprügeln zu scheinen. Jeder der Beiden weiß was er dem Anderen zu verdanken hat oder haben wird.

    Der Eine gute wirtschaftliche Kontakte zu Russland, vielleicht auch dessen Geheimdiensten, seine Wahl zum US-Präsidenten.

    Der Andere, dass ihm die USA nicht in die Suppe spucken werden falls er hegemoniale, territoriale Ansprüche stellt und diese auch in die Tat umsetzt.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  3. #43
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    Standard AW: "spielt Putin in die Hände...."

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Weil Russland selber fast keinen Zugang zum Atlantik hat.

    Außer Murmansk der Hafen ist je nach Witterungslage eben nicht immer eisfrei.. Da muss aber je nachdem welchen Weg er wählt an Norwegen, England oder Grönland vorbei wenn er raus will. Der Weg ist streng überwacht. Oder er versucht unter dem Eis mit seinen U-Booten durchzutauchen.

    Dann noch auf der anderen Seite Wladiwostok in den Pazifik. Da hat er u. a. China, Kanada, Taiwan, Japan, Australien vor der Nase. Die jede Bewegung auch nur im Ansatz überwachen, registrieren, melden, einordnen und interpretieren.

    Sewastapol bzw. die Krim sind nett, aber da sitzt im Schwarzen Meer fest und kann evtl. die Anrainerstaat aus der Ex Gus bedrohen. Am Bosporus lässt ihn der Türke nicht raus, deshalb wird Ergodan so hofiert was immer dieser auch macht wird toleriert oder generös darüber hinweg gesehen. Sollte er doch durch den Bosporus und an den Dardanellen vorbei kommen ist er erst im Mittelmeer, schön aber auch nicht mehr. Bei Gibraltar ist Schluss mit lustig.

    Beide Staaten ob nun Russland oder die USA führten spätestens seit Ende des WK II in aller Welt eine Vielzahl von Stellvertreter-Kriegen. Um ihre Machtposition, Einflusssphären auszubauen und Bedrohungspotentiale aufzubauen. Das jeweils zum eigenen Nutzen und Vorteil. Da nimmt keiner dem Anderen was. Nur Einer fiel in Vietnam, der andere in Afghanistan kräftig auf die Schnauze.

    Nun ist es an der Zeit die Welt unter sich aufzuteilen.

    Auch wenn Donald und Wladimir von Zeit zu Zeit aufeinander einzuprügeln zu scheinen. Jeder der Beiden weiß was er dem Anderen zu verdanken hat oder haben wird.

    Der Eine gute wirtschaftliche Kontakte zu Russland, vielleicht auch dessen Geheimdiensten, seine Wahl zum US-Präsidenten.

    Der Andere, dass ihm die USA nicht in die Suppe spucken werden falls er hegemoniale, territoriale Ansprüche stellt und diese auch in die Tat umsetzt.
    Was soll Russland im Atlantik wollen? Da gibt e doch gar nichts. Erdöl kommt aus Arabien, Wirtschaftsgüter aus China. Davon abgesehen hat Russland eigenes Erdöl. Im Atlantik gibt es momentan nichts was relevant ist. ALLE Konflikte die du möglicherweise meinst sind von den USA, GB oder Frankreich angezettelt. Russland hat immer nur reagiert.

    Globale Interessen hat nur die USA. Alle andern Länder kommen so zurecht. Darum müssen wir die USA vom Rest der Staatengemeinschaft ausschließen. 300 Millionen US Amerikaner nicht mehr mit Wirtschaftsgütern zu beliefern sollte der Weltwirtschaft bei 8 Milliarden Menschen leicht fallen.
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  4. #44
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    Standard AW: "spielt Putin in die Hände...."

    Nun es gibt da schon einen Grund:
    Es gibt seit den 50er Jahren den Plan die Ostküste der USA anzugreifen indem man eine Mega-Bombe im Atlantik zündet, die eine Flutwelle erzeugt die weit ins Landesinnere reicht und da erstmal alles platt macht. Europa wäre natürlich gleich mit betroffen.
    Dieser Plan hat auch einen Namen - komme aber gerade nicht drauf. Es gab vor einiger Zeit mal ein Interview mit einem hohem russischem Militär der bestätigt hat, daß dieser Plan weiterhin existiert und für Rußland eine sehr kostengünstige Variante ist um möglichst viel Schaden zu verursachen.
    Ich denke mal das es für einen solchen Plan nicht notwendig ist da eine ganze Flotte durch den Atlantik zu schicken - ein Stealth U-Boot was nuklear bestückte "Torpedos" mit extremer Geschwindigkeit vor der Ami-Küste detonieren lassen kann wäre da völlig ausreichend.
    In diesem Zusammenhang steht wohl auch die Untätigkeit bei der Kursk-Tragödie - es ging um den geheimen Antrieb.

    Im übrigen braucht man heute keine Atomwaffen mehr - gezielte Nadelstiche reichen.
    Zuletzt wurde China wegen seiner Währungspolitik eine kleine Lektion erteilt :-)


  5. #45
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    Standard AW: "spielt Putin in die Hände...."

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    Nun es gibt da schon einen Grund:
    Es gibt seit den 50er Jahren den Plan die Ostküste der USA anzugreifen indem man eine Mega-Bombe im Atlantik zündet, die eine Flutwelle erzeugt die weit ins Landesinnere reicht und da erstmal alles platt macht. Europa wäre natürlich gleich mit betroffen.
    Dieser Plan hat auch einen Namen - komme aber gerade nicht drauf. Es gab vor einiger Zeit mal ein Interview mit einem hohem russischem Militär der bestätigt hat, daß dieser Plan weiterhin existiert und für Rußland eine sehr kostengünstige Variante ist um möglichst viel Schaden zu verursachen.
    Ich denke mal das es für einen solchen Plan nicht notwendig ist da eine ganze Flotte durch den Atlantik zu schicken - ein Stealth U-Boot was nuklear bestückte "Torpedos" mit extremer Geschwindigkeit vor der Ami-Küste detonieren lassen kann wäre da völlig ausreichend.
    In diesem Zusammenhang steht wohl auch die Untätigkeit bei der Kursk-Tragödie - es ging um den geheimen Antrieb.

    Im übrigen braucht man heute keine Atomwaffen mehr - gezielte Nadelstiche reichen.
    Zuletzt wurde China wegen seiner Währungspolitik eine kleine Lektion erteilt :-)

    Was immer an der Sache wahr ist. Die Russen würden immer nur reagieren. Die einzigen Kriege die sie geführt haben sind Grenzkonflikte gewesen. Nach dem WK 2 haben sie ihren Teil Europas als Beute genommen. Allerdings mit Zutun der kommunistischen Parteien in den Ländern. Mit Sicherheit haben damals schon die USA versucht Polen, Tschechien, Ungarn.. usw für sich zu vereinnahmen. Und die Russen haben sich so vor dem nächsten Aggressor geschützt. Spätestens seit Napoleon weiß doch jeder das die permanenten Angriffe auf Russland wirtschaftlicher Natur sind. Man gönnt den Russen das große Land mit seinen Bodenschätzen nicht. Seit der Kolonialzeit sieht man Konflikte immer da wo es um Bodenschätze geht. Dabei sind immer religiöse/ weltanschauliche Themen vorgeschoben. Vor allem die Briten spielten einheimische Völker gegeneinander aus. Seit 45 sind es die USA. ALLE Konflikte die es seit dem gab sind durch sie entfacht worden.

    Das sollte zur Grundlektüre eines Jeden gehören der sich mit dem Thema beschäftigt ,

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