Tja, tutsi,
Kaufhaus Gum.
Sowas ähnliches ist dort einem Mitreisenden auch passiert.
Noch was.
Wir waren damals im Hotel Minsk. Ein Mitreisender brauchte dringend Papiertaschentücher.
Er wurde ins Gum verwiesen. Dort begriff keiner, was er wollte. Aber man hat ihm etwas angeboten:
1 Rolle Klopapier
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Hotels sind mir in der Regel ein Greuel-egal wo.Mitunter bleibt einem nichts amderes als ein Hotel.
Die Mahlzeiten in den Hotels auf Mallorca sollen ja teilweise grenzertig sein.
Wir gehen dort selten essen,in Palma gibt es zwei gute Restaurants,preiswerte und gute Küche.
Hundeelend sehe ich dort nicht,jedenfalls nicht in der Gegend unseres dortigen Apartments.
In Norditalien kann man eigentlich immer gut essen,besonders in kleineren Orten.
Es ist aber lange her , dass ich in Norditalien war,zuletzt waren wir in Rom.
Vegetarisch ? Keine Ahnung , da nicht mein Ding.
In Frankreich kann man sich als Deutscher schon mal ärgern,die Zeiten als man in Begleitung der Waffen SS noch im Lido auf den Tresen pinkeln konnte,sind leider vorbei.
Meine jüngste Tochter war für ihre Firma gerade 6 Monate in Paris,und hat auch viel dort unternommen.
Hatte nirgens Probleme,liegt vielleicht auch daran , dass sie ganz gut französisch spricht.
Rucksacktourismus macht meine jüngste gerade aud dem Süd-und Nordamerikanischen Kontinent.
Kennt in einigen Ländern ehemalige Kommilitonen aus ihrer Studentenzeit.
Während ihrer Unizeit war sie die Vetrauensperson für Stundenten aus den lateinamerikanischen Ländern,da sie deren Sprachen spricht.
Gönn dir noch ein paar nette Eindrücke in Natur,Kunst und Kultur ; das Leben ist leider zu kurz ,um auf lange Sicht zu hoffen.
Na ja, Mallorca ist schon fast eine dt. Kolonie. Aber wenn du so gestrickt bist, wie du es beschreibst, dann sind wahrscheinlich Busreisen in der Gruppe oder ähnliches eher etwas für dich. Bei mir ist das umgekehrt: Bin gerade dabei, mein Auto zum Camper umzubauen und dann geht es los. Ich "scharre schon mit den Hufen". Zeitlich habe ich keine Begrenzung und finanziell geht es gut mit dem Camper. Ich habe zwar keine Flugangst, aber ich mag die ganze Prozedur mit den Kontrollen nicht, auch nicht, an einen Zeitplan gebunden zu sein. Letzten Monat bin ich nach D geflogen, aber ich kam mir in dem Flieger vor wie in einer Sardinenbüchse. Nee, wenn es nicht sein muss...
Natürlich komme ich mit dem Flieger billiger an mein Ziel als mit dem Auto. Da komme ich nämlich manchmal gar nicht "am Ziel" an, weil mir unterwegs etwas viel interessanteres untergekommen ist. ;-)
Letztes Jahr habe ich eine Rundreise in Ungarn gemacht. Dieses Jahr habe ich eine Rundreise in Polen geplant mit Schwerpunkt Masurische Seen und Ostsee. Mal sehen, was draus wird.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich überwintere, wenn ich ein gutes Angebot finde, im Süden. 2013 war es in der Toscana. Dort gibt es viel anzuschauen, aber von der Küche dort war ich sehr enttäuscht. Mittelmeerküche ist genau "mein Ding", aber was dort im Angebot bzw. auf der Speisekarte war, oder was es bei privaten Einladungen gab, fand ich eher langweilig.
Was du über Frankreich schreibst, und ihre Einstellung Deutschen gegenüber, habe ich auch erlebt. Allerdings eben auch das Gegenteil. Idioten gibt es überall.
Ansonsten war F "mein Land" bis 2015 - dort habe ich mich sehr wohl gefühlt und schöne Sachen gesehen. Danach habe ich mich nur noch im Elsass rumgetrieben, weil ich dort öfter in der Nähe bin. Meine Lieblingsgegenden in F sind das Perigord, die Dordogne, Auvergne, und natürlich der Süden, vor Allem Nizza. Vielleicht schaue ich nochmal nach, was Sache ist. Den Medien ist ja nicht zu trauen.
Rom würde mich auch mal interessieren, aber da ich fliegen nicht besonders mag, müsste ich mich mit dem Auto auf den Weg machen. Wie sicher das im Zeitalter der Flutung durch Migranten ist, weiss ich allerdings noch nicht.
Das gleiche gilt für GR. War Jemand schon mal in Athen bzw. ist mit dem Auto dorthin gefahren?
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Vor ein paar Jahre (ist aber nicht sooo lange her), habe ich von ausserhalb Venedigs den Zug nach Venedig genommen wegen der Parkplatzprobleme dort. Venedig zu Fuss und per Boot erkundet, nette Ecken gefunden, wo man auch preiswert essen konnte. Einziges Problem: Als ich wieder zurück fahren wollte, ging das nicht, da die Eisenbahner streikten. Die Nacht habe ich dann auf dem Bahnhof in Venedig verbracht. War weder bequem, noch angenehm, zumal die Toiletten geschlossen waren.
Wenn ich wieder mal so eine Art Ausflug in einem südländischen Land machen will, werde ich mich vorher erkundigen, ob eine Streik geplant ist.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
In der BRD ist es ja auch nicht so, dass sofort der Messer-Syrer und der Äxte-Nafri um die Ecke geschossen kommen ...
Ich war mit dem Auto nur im September 2016 drei Tage in Mailand. Dort sind wir aber meistens gelaufen oder mit der Strassenbahn gefahren. Ansonsten alles ganz normal, auch nachts.
Meine Novia (spricht eigentlich nur Spanisch) ist jetzt im September 2018 alleine von Berlin nach Neapel geflogen, um sich dort mit einer Verwandten zu treffen. Gemeinsam waren sie dann in Neapel und Umgebung, in Rom und in Mailand. War auch alles ruhig und "ohne besondere Vorkommnisse".
Meine Tochter macht gerne Kurz- und Städtereisen mit kleinem Budget und war letztes Jahr sogar zweimal in Griechenland. Mit dem Flugzeug nach Athen und auf die Inseln und an die türkische Küste mit der Fähre. Das Einzige, an was ich mich erinnere, war, dass sie berichtete, dass in Griechenland jetzt schon viele ambulante Strassenhändler Kredit- und Debit-Karten akzeptieren. Und ein Hotel in Athen mit einem grossen Schlafsaal sei übel gewesen.
Abgesehen davon, dass ich letztes Jahr sowohl in der BRD als auch in der Tschechei private Wohnungen über AirBnB genutzt habe, haben mir Verwandte in der BRD auch die Jugendherbergen empfohlen. Die seien schon lange nicht mehr nur mit Schlafsälen und Mehrbettzimmern ausgestattet, sondern man könne dort auch als älteres Ehepaar recht preisgünstig im Einzelzimmer mit eigenem Bad übernachten.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Wenn ich nicht gerade campe, nutze ich AirBnB. Das ist meist ok, aber letzten Monat war es ein grosser Reinfall und ich bin sogar früher abgereist, als geplant.
Ich wollte dann eigentlich mit dem Auto den ganzen Balkan runter fahren bis GR, mich dort umschauen und weiter an die türkische Riviera. Hat das schon mal Jemand gemacht?
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
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