Mir ist klar, dass das System mit 20 Mio. weniger Fressern echte Probleme bekommt.
Das war ja ein wesentlicher Motor der Massenzuwanderung, eben Fresser zu importieren.
Allerdings hätte man auch Fressmaschinen bauen können und Roboter mit Refugee-Aussehen in die Wohnungen stecken.
Käme auf selbe hinaus. Kurzfristige schuldenbasierende Stimulanz der Wirtschaft, Aufbau eines Schreckensgespenst, dass ohne die alles zusammen brechen würde
und eine generelle Nach mir die Sintflut-Mentalität.
Gesundes Wirtschaften sieht anders aus.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Da darf ich gar nicht so sehr drüber nachdenken, sonst ärgere ich mich zu sehr. Man stelle sich einmal vor, all die vom Steuerzahler erwirtschafteten Mittel wären deutschen Familien und deutschen Kindern zuteil geworden anstatt den überwiegend nutzlosen "Zuwanderern" samt anhängiger Kostenfaktoren.
Das ganze Geld hätte locker ausgereicht, um deutschen Familien lebenswerten Wohnraum und Umfeld ermöglichen zu können.
Und während ich diese Zeilen schreibe, marschieren gerade wieder hunderte Schatzsuchende über die sperrangelweit offenen Grenzen ein in das Sozialsystem der BRD. Derweil so manch deutscher Rentner in Mülleimern nach Pfandflaschen oder sogar nach Essen(!) suchen muß.
Zweifellos. Die Zustände nähern sich auch darin zunehmend rückständigen Entwicklungsländern Nordafrikas und des Orients an. Die Türkei kann diese Art des Wachstums in atemberaubender Höhe vorweisen, weil diese Form der Scheinwirtschaft noch etwas länger mit Altpapier und verlorenen Dollars betrieben werden kann. In der Zwischenzeit füllen sich die Schwarzgeldkonten der Regierenden, während die Wählenden darauf abgerichtet werden, nach einem dumpfen Schlag wieder die gleichen Verbrecher und/oder Idioten zu wählen.
Exakt das ist der Grund für das Geschrei nach mehr Zuwanderung.
Laut Statista hat eine Person durchschnittlich Lebenshaltungskosten von 1479 Euro. Jetzt kann man sich das mal hochrechnen was das bei 1 Million Zuwanderer an Umsatz bedeutet. Und ..... für die Steuereinnahmen. Wer das zahlt, ist eine andere Geschichte.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich natürlich auch nicht. Aber auch die müssen Essen, sich Einkleiden, Bus und Bahn fahren, ins Kino gehen, in die Kneipe .... Jeder in dem Wirtschaftszyklus profitiert auf mehr oder weniger weise davon. Die Hersteller von Nahrungsmitteln, Kleidung und Wohncontainern ganz besonders. Darum kommen aus diesen Branchen auch die lautesten Schreie nach Zuwanderung. Und da der Staat an der Mehrwertsteuer kräftig verdient, macht er nichts dagegen.
Wie gesagt - wer das am ende alles bezahlt, steht auf einem anderen Blatt.
Die fiskalische Lage dieses Landes ist ohnehin eine Illusion. Die Steuereinnahmen steigen um zweistellige Milliardensummen, die Schulden werden weitgehend kostenlos getragen und die Wirtschaft boomt. Nur wo finden sich die zugehörigen Haushaltsüberschüsse in Höhe mindestens zweistelliger Milliardensummen?
Die schön gerechneten Peanuts, die hier als Höchstleistung präsentiert werden, sind nicht der Rede wert. Wenn die Wirtschaft eines Tages nachlässt und in ferner Zukunft vielleicht einmal die Zinsen ansteigen weist dieses Land jedes Jahr vielleicht sogar über hundert Milliarden Euro Haushaltsdefizite auf.
Daneben existieren genug Tretminen, die dieses Defizit problemlos vervielfachen können. Die Rolle des Deutschen Staates als Großinvestor in griechischen Staatsanleihen ist nur ein Beispiel.
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