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Thema: Familienförderung in Ungarn

  1. #21
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Israel kann noch weniger für irgendetwas(!) herhalten.
    Sag das den "werdet Philosemiten"-Apologeten

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es wäre katastrophal. Im optimalen Fall werden versteuerte Einkommen für Mieten, die wiederum zu versteuerndes Einkommen auslösen [...], und notwendige, besteuerte Lebenshaltungskosten eingesetzt. Es bedarf immerhin mehrerer Versteuerungen, bis alles Geld weitgehend vereinnahmt wurde. Diese unnötige Bürokratie ist selbstverständlich zweifelhaft. Die Baumwollplantagen Nordamerikas konnten schließlich auch ohne diesen hinderlichen Aufwand florieren.
    Mir ist klar, dass das System mit 20 Mio. weniger Fressern echte Probleme bekommt.
    Das war ja ein wesentlicher Motor der Massenzuwanderung, eben Fresser zu importieren.

    Allerdings hätte man auch Fressmaschinen bauen können und Roboter mit Refugee-Aussehen in die Wohnungen stecken.

    Käme auf selbe hinaus. Kurzfristige schuldenbasierende Stimulanz der Wirtschaft, Aufbau eines Schreckensgespenst, dass ohne die alles zusammen brechen würde
    und eine generelle Nach mir die Sintflut-Mentalität.

    Gesundes Wirtschaften sieht anders aus.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #23
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Sag das den "werdet Philosemiten"-Apologeten
    Ja.
    Jetzt vergess`mal für einen Augenblick deine Juden.

    Gute Nacht.

  4. #24
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Stell dir vor, es hätte die Massenzuwanderung nicht gegeben.
    Es wären mind. 20 Mio weniger hier, ganz schlimm, weil es dann sogar bezahlbare Wohnungen gäbe.

    ---
    Da darf ich gar nicht so sehr drüber nachdenken, sonst ärgere ich mich zu sehr. Man stelle sich einmal vor, all die vom Steuerzahler erwirtschafteten Mittel wären deutschen Familien und deutschen Kindern zuteil geworden anstatt den überwiegend nutzlosen "Zuwanderern" samt anhängiger Kostenfaktoren.
    Das ganze Geld hätte locker ausgereicht, um deutschen Familien lebenswerten Wohnraum und Umfeld ermöglichen zu können.

    Und während ich diese Zeilen schreibe, marschieren gerade wieder hunderte Schatzsuchende über die sperrangelweit offenen Grenzen ein in das Sozialsystem der BRD. Derweil so manch deutscher Rentner in Mülleimern nach Pfandflaschen oder sogar nach Essen(!) suchen muß.

  5. #25
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mir ist klar, dass das System mit 20 Mio. weniger Fressern echte Probleme bekommt.
    Das war ja ein wesentlicher Motor der Massenzuwanderung, eben Fresser zu importieren.

    Allerdings hätte man auch Fressmaschinen bauen können und Roboter mit Refugee-Aussehen in die Wohnungen stecken.

    Käme auf selbe hinaus. Kurzfristige schuldenbasierende Stimulanz der Wirtschaft, Aufbau eines Schreckensgespenst, dass ohne die alles zusammen brechen würde
    und eine generelle Nach mir die Sintflut-Mentalität.

    Gesundes Wirtschaften sieht anders aus.

    ---
    Zweifellos. Die Zustände nähern sich auch darin zunehmend rückständigen Entwicklungsländern Nordafrikas und des Orients an. Die Türkei kann diese Art des Wachstums in atemberaubender Höhe vorweisen, weil diese Form der Scheinwirtschaft noch etwas länger mit Altpapier und verlorenen Dollars betrieben werden kann. In der Zwischenzeit füllen sich die Schwarzgeldkonten der Regierenden, während die Wählenden darauf abgerichtet werden, nach einem dumpfen Schlag wieder die gleichen Verbrecher und/oder Idioten zu wählen.

  6. #26
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mir ist klar, dass das System mit 20 Mio. weniger Fressern echte Probleme bekommt.
    Das war ja ein wesentlicher Motor der Massenzuwanderung, eben Fresser zu importieren.

    ...

    ---
    Exakt das ist der Grund für das Geschrei nach mehr Zuwanderung.
    Laut Statista hat eine Person durchschnittlich Lebenshaltungskosten von 1479 Euro. Jetzt kann man sich das mal hochrechnen was das bei 1 Million Zuwanderer an Umsatz bedeutet. Und ..... für die Steuereinnahmen. Wer das zahlt, ist eine andere Geschichte.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Exakt das ist der Grund für das Geschrei nach mehr Zuwanderung.
    Laut Statista hat eine Person durchschnittlich Lebenshaltungskosten von 1479 Euro. Jetzt kann man sich das mal hochrechnen was das bei 1 Million Zuwanderer an Umsatz bedeutet. Und ..... für die Steuereinnahmen. Wer das zahlt, ist eine andere Geschichte.
    Man kann auch Schweine züchten, die haben auch Unterhaltkosten, bringen aber wenigstens noch was ein.
    Ich sehen keinen Gewinn darin, eine Niedrig-IQ-Familie aus Afrika durchzufüttern.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #28
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    [...] In der Zwischenzeit füllen sich die Schwarzgeldkonten der Regierenden, während die Wählenden darauf abgerichtet werden, nach einem dumpfen Schlag wieder die gleichen Verbrecher und/oder Idioten zu wählen.
    Zeigt auch auf: Demokratie funktioniert nur, weil es genug Dumme gibt.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #29
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man kann auch Schweine züchten, die haben auch Unterhaltkosten, bringen aber wenigstens noch was ein.
    Ich sehen keinen Gewinn darin, eine Niedrig-IQ-Familie aus Afrika durchzufüttern.

    ---
    Ich natürlich auch nicht. Aber auch die müssen Essen, sich Einkleiden, Bus und Bahn fahren, ins Kino gehen, in die Kneipe .... Jeder in dem Wirtschaftszyklus profitiert auf mehr oder weniger weise davon. Die Hersteller von Nahrungsmitteln, Kleidung und Wohncontainern ganz besonders. Darum kommen aus diesen Branchen auch die lautesten Schreie nach Zuwanderung. Und da der Staat an der Mehrwertsteuer kräftig verdient, macht er nichts dagegen.

    Wie gesagt - wer das am ende alles bezahlt, steht auf einem anderen Blatt.

  10. #30
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Familienförderung in Ungarn

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Exakt das ist der Grund für das Geschrei nach mehr Zuwanderung.
    Laut Statista hat eine Person durchschnittlich Lebenshaltungskosten von 1479 Euro. Jetzt kann man sich das mal hochrechnen was das bei 1 Million Zuwanderer an Umsatz bedeutet. Und ..... für die Steuereinnahmen. Wer das zahlt, ist eine andere Geschichte.
    Die fiskalische Lage dieses Landes ist ohnehin eine Illusion. Die Steuereinnahmen steigen um zweistellige Milliardensummen, die Schulden werden weitgehend kostenlos getragen und die Wirtschaft boomt. Nur wo finden sich die zugehörigen Haushaltsüberschüsse in Höhe mindestens zweistelliger Milliardensummen?
    Die schön gerechneten Peanuts, die hier als Höchstleistung präsentiert werden, sind nicht der Rede wert. Wenn die Wirtschaft eines Tages nachlässt und in ferner Zukunft vielleicht einmal die Zinsen ansteigen weist dieses Land jedes Jahr vielleicht sogar über hundert Milliarden Euro Haushaltsdefizite auf.
    Daneben existieren genug Tretminen, die dieses Defizit problemlos vervielfachen können. Die Rolle des Deutschen Staates als Großinvestor in griechischen Staatsanleihen ist nur ein Beispiel.

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