Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Nunja, Staatsfernsehen eben. Wer die Moral für sich gepachtet hat, ist gegen Inhalte immun und kann damit noch den grössten Totalitarismus durchpeitschen.
Im Zweifelsfall immer ein Foto von einem weinenden Neger-/ Ölaugenkind bringen und jegliche Kritik an Terror, Überfremdung/ importierter Kriminalität ist dahin. Wer will denn auch so ein "Unmensch" sein, angesichts solch herzzerreissender Bilder?!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Es gibt auch herrlich bissige Beiträge von unseren aSozialdemokraten:
Auf die Idee einer neutralen Berichterstattung, wie es die Pflicht eines öffentlich rechtlichen Mediums wäre, bzw., daß diese Sender tatsächlich lügen, Propaganda, Hetze und Hirnwäsche betreiben, kommt der Volkserzieher natürlich nicht, solange sie die Gesinnung der aSozialdemokraten vertreten und verbreiten?[Links nur für registrierte Nutzer]
Epoch Times / 19. Februar 2019 / Aktualisiert: 19. Februar 2019 14:43
SPD-Vize Ralf Stegner verteidigt die ARD gegen die Kritik an einem von ihr in Auftrag gegebenen „Framing-Manual“. Er verstehe nicht, was daran zu kritisieren sei, schrieb Stegner auf Twitter.
Die Vorwürfe der „Umerziehung“ seien „pure Propaganda“. Das „Framing“ würde ja gerade von rechts mit „großer Intensität“ geschehen. Als Beispiel dafür führt er den Begriff „Lügenpresse“ an. Dass öffentlich rechtliche Medien sich gegen Angriffe von rechts zur Wehr setzten, findet Stegner „nur recht und billig“.
...
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Die ARD wähnt sich im Krieg mit ihren Kritikern! Das(Propaganda)Imperium schlägt zurück und will gleich ein ganzes Volk umerziehen. Man kann auch sagen, sie unterziehen den Konsumenten eine Art Gehirnwäsche! Endlich wissen wir was der "Bildungsauftrag", den die Öffentlich-Rechtlichen haben, beinhaltet.
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Empörung über „Sprech-Anleitung“
„Als befände sich die ARD im Krieg“
19.02.2019 - 12:00 Uhr Sieht sich die ARD in einem „Krieg“ gegen ihre kritischen Zuschauer? Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt heute, „Das Erste“ erwecke genau diesen Eindruck mit seinem umstrittenen [Links nur für registrierte Nutzer] (BILD berichtete).
Wie kommt die „SZ“ darauf?
Tatsächlich gab die ARD das Gutachten in Auftrag, um sprachlich den Kampf aufzunehmen mit ihren schärfsten Kritikern, die immer wieder von „Staatsfunk“ und „Zwangsgebühren“ sprechen. „Auch und gerade in Zeiten, in denen Gegner der ARD deren Relevanz in Frage stellen“ gehe es darum, die Aufgaben und Ziele der ARD „gegen die orchestrierten Angriffe von Gegnern“ zu verteidigen, so heißt es in dem Geheimpapier, das mittlerweile wohl noch mehr Menschen kennen als die ARD und deren Sender Mitarbeiter haben (mehr als 20 000).
„Orchestrierte Angriffe“? „Gegner“? Wer so etwas lese, der „kann dabei den Eindruck gewinnen, die Öffentlich-Rechtlichen befänden sich im Krieg“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ heute.
Medien-Experte kritisiert die ARD
Neben der Kritik an der martialischen Sprache des ARD-Gutachtens wächst aber auch die Kritik an der Intransparenz der ARD. Daran, dass der öffentlich-rechtliche Sender selbst das Papier unbedingt unter Verschluss halten wollte („Zur Weitergabe völlig ungeeignet“).
Und daran, dass die ARD immer noch verschweigt, wie viel Gebührengeld die Anfertigung des Gutachtens verschlang.
Martin Rabanus (47), Medien-Experte der SPD-Bundestagsfraktion, sagte zu BILD: „Dass ein großes Unternehmen wie die ARD darüber nachdenkt, wie es sich nach außen darstellt, halte ich für nicht ungewöhnlich. Die Kosten müssen aber transparent dargestellt werden!“
Transparenz und Offenheit? Von wegen! Und das, obwohl sich „der öffentlich-rechtliche Verbund doch gerade erst und noch ganz ohne Framing-Manual - Transparenz verordnet hat“, so kritisiert die „Süddeutsche Zeitung“.
Stattdessen aber ließ ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab auf BILD-Anfrage lediglich mitteilen:„Wir bitten um Verständnis, dass wir über die Angabe hinaus, dass Frau Dr. Wehling branchenüblich vergütet worden ist, keine weiteren Auskünfte geben“.
Die ARD hatte das Gutachten vor zwei Jahren bei der Sprachwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Wehling (37) vom Berkeley-Institut in Auftrag gegeben. Wehling selbst äußerte sich auf BILD-Anfrage nicht, erklärte auf ihrer Internet-Seite aber, dass sie den Auftrag erhielt, um „den tatsächlichen Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Demokratie schon auf den ersten Blick besser erkennbar“ zu machen.
Dafür wertete die Wissenschaftlerin dann – nach eigener Auskunft – vor allem Pressemitteilungen der ARD aus. Bei dem öffentlich-rechtlichen Sender stieß die Sprech-Anleitung auf großes Interesse und auch auf Lob. Wehling stellte den ARD-Oberen ihre Ideen „in Workshops“ vor. Das Papier hatte am Ende den Segen der ARD.
Und das nicht etwa durch mehr Qualität, besseres Fernsehen und mehr Information. Sondern durch eine Art Manipulation unserer Köpfe: sogenanntes „Framing“ („Frame“: engl. für Rahmen). Gemeint ist das geschickte Nutzen bestimmter Wörter und Sprachbilder, um unsere Meinung zu beeinflussen. Ein Mittel aus Politik und Werbung. Kritiker nennen das Gehirnwäsche.
Geändert von Bolle (19.02.2019 um 14:29 Uhr)
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Rote Faschisten wollen die Demokratie verteidigen.
Darin geht es um das Überleben der SED-Eliten, die sich nach 1990 klammheimlich eine neue Haut überziehen und in der BRD eintauchen konnten. Nach einigen Jahren des stillen Verharrens kehrten sie dann an die Spitzen des Staates zurück, wurden Medienschaffende, Politiker, Polizeichefs und so weiter. Hubertus Knabe, der von LINKE und CDU abgesägte Historiker und Dorn im Fleisch dieser alten Seilschaften, befasste sich ausführlich damit. Es ist zumindest ein guter Erklärungsansatz dafür, warum die Bundesrepublik Deutschland sich in den letzten 10 Jahren zunehmend autoritärer verhält und viele Oppositionelle von 1989 und davor nun das Gefühl haben, dass sich einige Dinge unter anderen Vorzeichen wiederholen. Die DDR kehrt wieder. Sie nennt sich heute nur «freie Gesellschaft» oder «bunte Demokratie».
Und damit sind wir bei Karola Wille, die dieses Framing-Manual zu ihrer Zeit im Jahr 2017 beim ARD in Auftrag gegeben hat. Dazu aus Wikipedia, das aus einem BZ-Artikel zitiert.Von 1965 bis 1973 besuchte Wille eine Polytechnische Oberschule in Karl-Marx-Stadt, anschließend von 1973 bis 1977 die EOSKarl Marx, die sie mit dem Abitur abschloss. Mit 18 Jahren trat sie in die SED ein.[1] Anschließend nahm sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Jena auf und wurde 1986 dort mit einer Arbeit über Rechtsverkehr in Strafsachen zwischen den sozialistischen Staaten zum Dr. jur. promoviert. An der Universität Leipzig arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin und erlangte die Lehrbefähigung (facultas docendi) in Medienrecht. Am dortigen Institut für Internationale Studien, welches den „Klassenfeind“ – die Bundesrepublik Deutschland – fest im Blick hatte, veröffentlichte sie zusammen mit einem Geheimdienstoffizier im besonderen Dienst die Zusammenfassung zur Internationalen Konferenz zu aktuellen Fragen des Revanchismus in der BRD, in welcher u. a. zu lesen ist: „Im politischen und ideologischen Arsenal der aggressivsten und reaktionärsten Kräfte des Monopolkapitals nimmt der Revanchismus einen gewichtigen Platz ein …“.[2] Nach der Wende setzte sie von 1991 bis 1993 ihre juristische Ausbildung an der Fernuniversität in Hagen fort.
Nach ihrer so vorbildlichen Vita ist es wirklich ein Jammer gewesen, dass die DDR unterging. Dennoch schaffte sie es als alte SED-Kriegerin in den 90ern in den neu gegründeten MDR und landete später sogar an der Spitze der ARD, was die Aussagen Giselherr Suhrs zu diesem Thema nochmals bestätigt. Eine ehemalige SED-Funktionärin, bei der nicht der geringste Zweifel an ihrer Gesinnung vorliegt ( Feindschaft gegenüber dem Westen, der BRD, der Volkssouveränität), war Vorsitzende der ARD.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich finde es heuchlerisch, wenn die privaten Medien sich in dieser Sache über die ARD empören. Die praktizieren doch genau die gleiche Art von regimekonformem Erziehungsjournalismus, manche vulgär, wie die Bild-Zeitung, andere fahren eher auf der (pseudo)intellektuellen Schiene.
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